CH677322A5 - - Google Patents

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CH677322A5
CH677322A5 CH4034/88A CH403488A CH677322A5 CH 677322 A5 CH677322 A5 CH 677322A5 CH 4034/88 A CH4034/88 A CH 4034/88A CH 403488 A CH403488 A CH 403488A CH 677322 A5 CH677322 A5 CH 677322A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
equipment
vehicle according
emergency vehicle
modules
cabin
Prior art date
Application number
CH4034/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hochdaninger
Original Assignee
Rosenbauer Int Gmbh
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Filing date
Publication date
Application filed by Rosenbauer Int Gmbh filed Critical Rosenbauer Int Gmbh
Publication of CH677322A5 publication Critical patent/CH677322A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die derzeit bekannten Einsatzfahrzeuge weisen eine Ausrüstungskabine auf, die meist als Fachwerkrahmen ausgebildet ist und In die Aufnahmeflächen für die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände, beispielsweise Fachbretter, Laden und dgl. an entsprechender Stelle eingebaut werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, gewisse Einrichtungsteile, wie beispielsweise Feuerlöschpumpen, auf schwenkbaren Einschoben zu befestigen, um sie bei Bedarf rasch aus der Ladeflächenhöhe des Einsatzfahrzeuges in den Bereich der Fahrbahn verbringen zu können. Verschiedene Fahrzeuge für unterschiedliche Ausrüstungen erfordern meist für jedes der zu produzierenden Einsatzfahrzeuge eine Detailkonstruktion der Ausrü-stungskabînen. Dies erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Konstruktionsarbeit und Kosten.
Weiter sind bereits Einsatzfahrzeuge bekannt, die aus normalen Lastfahrzeugen bestehen, auf die je nach Bedarf entsprechende modulartig ausgebildete Ausrüstungscontainer aufgeladen werden. Derartige Fahrzeuge werden derzeit von der Anmelderin unter der Bezeichnung «Universalfahrzeug Kobra» gebaut und vertrieben.
Weiter ist es durch die Anmelderin bekannt, gemäss DE-PS 2 510 685 in herkömmlicher Art aufgebaute Einsatz- bzw. Feuerwehrfahrzeuge mit einem Kran, einem Container mit Komplettausrüstungen für Spezialeinsätze, beispielsweise Öleinsatz, Schaummitteleinsatz, Waldbrand, Erdbeben und dgl. zu versehen. Die derart vorbereiteten Container werden je nach Ëinsatzart mittels Kran auf dem Rüstfahrzeug verladen und zur Einsatzstelle mitgenommen. Bei abseits der Strassen liegenden Einsatzstellen können diese Container auch mittels Luftfahrzeugen, insbesondere Hubschraubern, zur Einsatzstelle verbracht werden. Diese bekannten Einsatzfahrzeuge haben sich in der Praxis an sich bewährt. Es konnte jedoch bisher nicht in allen Fällen eine den jeweiligen Anforderungen gerecht werdende Lösung angeboten werden.
Aus der DE-OS 3 517 290 ist es bereits bekannt, Ausrüstungsmodule zur Aufnahme von Geräten und bzw. oder Löschmitteln zu verwenden die gegenüber dem Einsatzfahrzeug verstellbar sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Verbindung der Ausrüstungsmodule mit den Türanordnungen nicht allen gewünschten Einsatzfällen gerecht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzfahrzeug, insbesondere ein Feuerwehrfahrzeug zu schaffen, welches mit einem Standardaufbau hinsichtlich der Fahrerkabine und der Ausrüstungskabine versehen werden kann und das mit den für die unterschiedlichen Einsatzfahrzeuge notwendigen Ausrüstungsgegenständen rasch und kostengünstig ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch eine derartige Ausbildung der Ausrüstungsmodule ist es nunmehr möglich, in Ausrüstungskabinen nur mehr jene Teile auf Ausrö-stungsmodulen zu lagern, die sonst aus dem Inneren des Feuerfahrzeuges nur schwer zu entnehmen wären. Dadurch können sowohl die Kosten als auch das Gewicht des Feuerwehrfahrzeuges an die jeweils notwendige Ausrüstung angepasst insbesondere gesenkt werden. Dadurch, dass die Türanordnung nunmehr unabhängig von den Ausrüstungsmodulen angeordnet ist, ist eine freizügige Anordnung der Ausrüstungsmodule innerhalb der Ausrüstungskabine bzw. der Ausrüstungsgehäuse möglich. Darüberhinaus ist durch die Ausbildung der Schwenkvorrichtung und der Anordnung deren Schwenkachse im Bereich der Steher der Türanordnung nunmehr möglich, das Ausrüstungsmodul aus seiner im Fahrzeug befindlichen Ruhestellung um bis zu 180° herauszuschwenken. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, das Ausrüstungsmodul so zu verlängern, dass es im eingeschwenkten Zustand in neben der Türöffnung befindlichen Bereiche hineinragt, wobei diese Modulbereiche nach dem Herausschwenken um annähernd 180® ebenso frei zugänglich sind, wie die im Bereich der Türöffnung befindlichen Bereiche der Ausrüstungsmodule.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung nach Patentanspruch 2 kann das Ausrüstungs-Modul über den gesamten Schwenkbereich waagrecht gehalten werden.
Weiters ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 möglich, wodurch die Bewegungsbahn jedes einzelnen Ausrüstungs-Modules jeweils für sich festgelegt werden kann und die Belastung der einzelnen Schwenkachsen auch wenn auf den Ausrüstungs-Modulen schwere Gegenstände gelagert sind, in Grenzen gehalten werden können.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung nach Patentanspruch 4, da durch die Verwendung'jeweils eigener Schwenkachsen für die Ausrüstungs-Module diese gleichzeitig auch zur Höhenverstellung der einzelnen Ausrüstungs-Module herangezogen werden können.
Vorteilhaft ist aber auch eine Merkmalskombination nach Patentanspruch 5, da dadurch die Zugänglichkeit zu den einzelnen Ausrüstungs-Modulen insofern noch erleichtert werden kann, als jedes dieser Ausrüstungs-Module nach einer anderen Seite bezogen auf die Türöffnung herausgeschwenkt werden kann und jedes der Ausrüstungs-Module daher von unten ohne Behinderung durch das andere Ausrüstungs-Modul zugänglich ist.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 wird in einfacher Weise sichergestellt, dass jeweils nur das gewünschte Ausrüstungs-Modul verstellt werden kann.
Eine andere Ausführungsvariante ist gemäss Patentanspruch 7 vorgesehen, wodurch trotz Anordnung von mehreren Ausrüstungs-Modulen übereinander gegebenenfalls sogar auf einer diesen gemeinsamen Schwenkachse eine unabhängige Verstellung jedes einzelnen Ausrüstungs-Modules erreicht wird.
Es ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8 möglich, da dadurch auch in den einzelnen Ausrüstungskästen die Zugänglichkeit zu den übereinander angeordneten Ausrüstungsteilen wesent-
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Eine andere Ausführungsform ist im Patentanspruch 9 gekennzeichnet, wodurch die Zugänglichkeit auch noch insofern erleichtert wird, als das Ausrüstungs-Modul in die jeweils gewünschte Entnahmehöhe verstellt werden kann.
Von Vorteil ist hierbei eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 10, da dadurch, wenn es gewünscht ist, auf den Ausrüstungs-Modulen angeordnete Gegenstände bis auf die Aufstandsfläche der Bäder abgesenkt werden können. So können beispielsweise Ausrüstungsgegenstände die mit Laufrollen versehen sind auf die Radaufstandsebene abgesenkt und am Boden frei verfahren werden.
Eine andere Ausführungsvariante beschreibt Patentanspruch 11, wodurch eine starr befestigte spielfreie Führung für Ausrüstungs-Module die schwere Gegenstände lagern erzielt werden kann und trotzdem die Verschwenkung der Ausrüstungs-Module beibehalten wird.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 12 möglich, da mehrere Ausrüstungskästen in einer Ausrüstungskabine in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens hintereinander angeordnet sind. Dadurch kann das Einsatzfahrzeug in mehrere kleinere Aufnahmeeinheiten für die Ausrüstung unterteilt werden, wodurch mit einfacher gestalteten und kostengünstigeren Türenanordnungen das Auslangen gefunden werden kann.
Eine andere Ausführungsform beschreibt Patentanspruch 13, wodurch der Aufwand für die Höhenverstellung der Ausrüstungs-Module insofern reduziert werden kann, da mit einer Höhenverstell-vorrichtung gleichzeitig mehrere Ausrüstungs-Mo-dule in eine günstige Entnahmehöhe verbracht werden können.
Weiters ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 14 möglich, wodurch die Belastung im Bereich der Schwenkachsen der Ausrüstungs-Mo-dule herabgesetzt und eine annähernd geradlinige Bewegung des Ausrüstungs-Modules erreicht werden kann.
Vorteilhaft ist auch die Ausführung nach Patentanspruch 15, da dadurch auch seitlich neben der Türöffnung vorhandene Bereiche zur Aufbewahrung von Ausrüstungsgegenständen herangezogen werden können.
Schliesslich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 16 möglich, wodurch ein sicheres Ver-schliessen des Aufbaues und eine gute Zugänglichkeit zum Innenraum erzielt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Einsatzfahrzeug mit einer Ausrüstungskabine in der erfindungsgemäss ausgebildete Ausrüstungsmodule angeordnet sind, in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Ausrüstungskasten der Ausrüstungskabine in Seitenansicht;
Fig. 3 den Ausrüstungskasten bei herausgeschwenktem Ausrüstungsmodul, in Stirnansicht, geschnitten, gemäss den Linien III—IN in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Ausrüstungskabine mit mehreren darin angeordneten Ausrüstungsmodulen in Seitenansicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 5 die Ausrüstungskabine nach Fig. 4 in Draufsicht, geschnitten, gemäss den Linien V-V in Fig. 4;
Fig. 6 die Ausrüstungskabine nach Fig. 4 und 5 in Stirnansicht und schematisch angedeuteten unterschiedlichen Höhenlagen relativ zur Radaufstandsebene;
Fig. 7 die Verriegelungsvorrichtung des Ausrüstungsmodules nach Fig. 2 und 3 im Schnitt, gemäss den Linien VII—Vii in Fig. 3;
Fig. 8 eine Ausrüstungskabine mit mehreren relativ zu dieser höhenverstellbaren Gerätekästen, in Seitenansicht und vereinfachter schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Feuerwehrfahrzeug 1 dargestellt, welches einen Fahrgestellrahmen 2 aufweist, der über Räder 3 auf einer Radaufstandsebene 4 abgestützt ist. Der Fahrgestellrahmen 2 lagert eine Fahrerkabine 5 unter der sich ein Motor 6 befindet und eine Ausrüstungskabine 7. Auf dem von der Fahrerkabine 5 abgewendeten Ende des Fahrgestellrahmens 2 kann wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kran 8 montiert sein. Die Ausrüstungskabine 7 umfasst mehrere Ausrüstungskästen 9,10 und 11. Die Ausrüstungskästen 9 bis 11 sind jeweils mit einer Türanordnung 12 beispielsweise wie beim Ausrüstungskasten 10 ersichtlich mit einem Rollladen 13 versehen, mit welchen Türöffnungen 14, die durch Steher 15, 16 begrenzt sind verschlossen werden können. Im Inneren der Ausrüstungskästen 9 bis 11 sind Ausrüstungsgegenstände, wie Schaummittelkanister 17, ein Schaumrohr 18 eine Kabeltrommel 19 sowie sonstige Geräte 20 angeordnet.
In den Ausrüstungskästen 9,11 ist weiters ein Gerät 21 zur Stromerzeugung und ein Gerät 22 mit einem Hydraulikantrieb für Spreizer und Schere untergebracht. Beide Geräte 21 und 22 sind auf Ausrüstungsmodulen 23, 24 gelagert.
In Fig. 2 und 3 ist ein Ausrüstungskasten 25 gezeigt, indem das Gerät 21 zur Stromerzeugung auf dem Ausrüstungsmodul 23 angeordnet ist. Dieses Ausrüstungsmodul umfasst einen Fachboden 26 der mit einer Lagervorrichtung 27 bewegungsver-bunden ist. Im Bereich dieser Lagervorrichtung 27 ist der Fachboden 26 um eine Schwenkachse 28 verdrehbar gelagert. Dazu ist in einer Trägerplatte 29 und in einem Tragarm 30 ein Lagerzapfen 31 angeordnet. Die Lagervorrichtung 27 weist eine Bohrung 32 auf, die einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen einen Aussendurchmesser der Lagerzapfen 31 entspricht. In einem Holm 33 des Fachbodens 26 ist eine Verriegelungsvorrichtung
34 angeordnet. Von dieser ist ein Betätigungshebel
35 sowie ein Verriegelungszapfen 36 zu ersehen. Die Funktion dieser Verriegelungsvorrichtung ist anhand der Darstellung in Fig. 7 näher erläutert.
Die Trägerplatte 29 ist im Ausrüstungskasten 25 bzw. in der Ausrüstungskabine 7 befestigt. Gleiches gilt für den Tragarm 30. Weiters ist die Träger5
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platte 29 mit aufgekanteten Blechteilen 37, 38 versehen, die einen Anschlag für den Holm 33 bzw. den Verriegelungszapfen 36 bilden.
Wie besser aus der Darstellung in Fig. 3 zu ersehen ist, kann der Fachboden 26 aus der in strichlier-ten Linien gezeichneten Stellung durch Verschwenken um die Schwenkachse 28 in die in vollen Linien gezeichnete ausserhalb einer Seitenwand 39 des Fahrzeuges befindliche Stellung verschwenkt werden. Dies erfolgt dadurch, dass der Verriegelungszapfen 36 mit dem Betätigungshebel 35 - Fig. 2 - in Richtung auf die Schwenkachse 28 soweit zurückgezogen wird, dass er hinter dem Blechteil 38 zurücktritt, worauf der Fachboden 26 in die in vollen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt werden kann, worauf der Holm 33 an einem Blechteil 40 anliegt, und gegenüber einem Blechteil 41 mit dem Verriegelungszapfen 36 in der ausgeschwenkten Stellung verriegelt werden kann. Dadurch wird das üblicherweise schwere Gerät 21 zur Stromerzeugung mit dem Ausrüstungsmodul 23 in eine zur Entnahme günstige Position verstellt, so dass es an beiden Stirnseiten von den Einsatzkräften erfasst und auf die Aufstandsfläche des Fahrzeuges abgesetzt werden kann.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsvariante von Ausrüstungsmodulen 42 bis 44 gezeigt. Diese sind in einem Ausrüstungskasten 45 einer Ausrüstungskabine 7 eines Feuerwehrfahrzeuges 1 angeordnet. Jedes der Ausrüstungsmodule 42 bis 44 besteht aus einem Fachboden 26. Das Ausrüstungsmodul 44 ist über eine eigene Lagervorrichtung 27 im Ausrüstungskasten 45 gelagert. Die Ausrüstungsmodule 42, 43 sind jeweils über eigene Lagervorrichtungen 27 mit dem Ausrüstungskasten 45 verbunden. Wie am besten aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, sind Schwenkachsen 46 bis 48 der Ausrüstungsmodule 42 bis 44 sowohl quer zur Fahrzeuglängsrichtung als auch parallel dazu versetzt zueinander angeordnet. So sind die Schwenkachsen 47, 48 im Bereich einer Seitenwand 49 des Ausrüstungskasten 45 angeordnet, während die Schwenkachse 46 im Bereich der dieser gegenüberliegenden Seitenwand 50 angeordnet ist. Zudem sind die Schwenkachsen 46, 47 quer zur Fahr-zeuglängsrichtung versetzt angeordnet um den zur Verfügung stehenden Innenraum des Ausrüstungskastens 45 vollständig für die Unterbringung von Geräten 20 bis 22 nutzen zu können. Die Versetzung der Schwenkachse 48 näher zu einer Innenwand 52 des Ausrüstungskastens 45 bewirkt dagegen, dass auf dem Fachboden 26 des Ausrüstungsmodules 42 die Geräte 22 höher bauen können und trotzdem im dahinterliegenden Raum beispielsweise eine Kettensäge 53 und Kunststoffbehälter 54 auf dem Fachboden 26 des mittleren Ausrüstungsmodules 43 angeordnet werden können. Auf dem Fachboden 26 des obersten Ausrüstungsmodules 44 sind Wasserarmaturen 55 angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, können durch die versetzte Anordnung der Schwenkachsen 46 bis 48 die einzelnen Ausrüstungsmodule 42 bis 44 ohne gegenseitige Behinderung in eine Stellung gebracht werden, in der eine Entnahme von Gegenständen aus allen Fachböden 26 der verschiedenen Ausrüstungsmodule 42 bis 44 möglich Ist. Wie ersichtlich wird dabei so vorgegangen, dass üblicherweise auf dem der Radaufstandsebene 4 nächstliegenden Ausrüstungsmodul die Ausrüstungsgegenstände bzw. Geräte 20 bis 22 mit hohem Gewicht und in den darüberliegenden Ausrüstungsmodulen solche mit geringerem Gewicht angeordnet werden.
Des weiteren ist in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, dass der gesamte Ausrüstungskasten 45 über eine Hö-henverstellvorrichtung 56 aus der in Fig. 6 gezeigten am Fahrgestellrahmen 2 befindlichen Ruhestellung in die mit strichlierten Liniert angedeutete Arbeitsstellung in Richtung der Radaufstandsebene 4 abgesenkt werden kann. Die Höhenverstellvorrich-tung 56 umfasst hierzu Schwenkhebel 57, 58 von welchen ein Ende in den Lagerstellen 59 am Fahrgestellrahmen 2 und deren anderes Ende in Lagerstellen 60 am Ausrüstungskasten 45 verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 57 ist darüber hinaus mit einem Schwenkantrieb 61 gelenkig verbunden, der seinerseits am Fahrgestellrahmen 2 gelenkig abgestützt ist. Durch eine Verstellung des Schwenkantriebes 61 ist es über die Verschwen-kung der Schwenkhebel 57, 58 möglich, den Ausrüstungskasten 45 vom Fahrgestellrahmen 2 in die strichlierte näher der Radaufstandsebene 4 befindliche Position abzustellen. Dadurch wird zusätzlich der Vorteil erreicht, dass neben der erleichterten Zugänglichkeit durch das Herausschwenken der Geräte 20 bis 22 aus dem Ausrüstungskasten 45 auch die Entnahme an die gewünschten Anforderungen bei den verschiedenen Einsatzverbänden wie beispielsweise der Feuerwehr angepasst werden können. Nachdem üblicherweise die Ausrüstungskästen 45 in einem Abstand von der Radaufstandsebene 4 von ca. 1200 mm angeordnet sind und die Höhe zum Hochheben von schweren Geräten bevorzugt von 500 bis 700 mm liegt, ist es mit dieser Höhenverstellvorrichtung 56 möglich, zumindest die schweren Geräte 20, 21 zur Erzeugung von Strom bzw. Hydraulikaggregate, in diese günstige Entnahmehöhe zu verbringen.
In Fig. 7 ist die Verriegelungsvorrichtung 34 in grösserem Massstab dargestellt. Diese Verriegelungsvorrichtung 34 ist im Inneren des Holms 33 angeordnet. Der Verriegelungszapfen 36 verläuft parallel zur Längsrichtung des Holmes 33 und ist im Bereich seines den Betätigungshebel 35 zugewandten Ende mit einer Stützplatte 62 verschweisst. Auf dieser Stützplatte 62 stützt sich eine Feder 63 ab, deren gegenüberliegendes Ende sich an einem Führungsrohr 64 der Lagervorrichtung 27 abstützt. Die Stützplatte 62 ist mit einem Übertragungsgestänge 65 bewegungsverbunden. Das Übertragungsgestänge 65 ist mit einem Vorsprung 66 versehen, der in eine Ausnehmung 67 des um eine Achse 68 verschwenkbaren Betätigungshebels 35 eingreift. Durch die Feder 63 wird nun der Verriegelungszapfen 36 und der Betätigungshebel 35 in der in vollen Linien gezeichneten Stellung gehalten. In dieser Stellung fixiert der Verriegelungszapfen 36 den Holm 33 zwischen dem als Anschlag für den Holm 33 wirkenden Blechteil 40 und als Anschlag für den Verriegelungszapfen 36 dienenden Blech5
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teil 41. Zum Entriegeln wird der Betätigungshebel 35 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die mit strichlierten Linien gezeichnete Stellung verschwenkt, wodurch der Verriegelungszapfen 36 ebenfalls aus der in vollen Linien in die in strichlierten Linien gezeichnete Stellung innerhalb des Holms 33 zurückgezogen und damit die Bewegung des Holms 33 und des Ausrüstungsmodules 42 zur Ver-schwenkung um die Schwenkachse 28 in Richtung eines Pfeiles 69 freigegeben wird. Die massive und doch platzsparende Ausführung der Verriegelungsvorrichtung 34 ermöglicht somit auch Geräte mit hohen Gewichten in den Ausrüstungskästen 45 entsprechend sicher zu verankern.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsvariante einer Ausrüstungskabine 70 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform sind Ausrüstungsmodule 71, 72 vorgesehen. Diese Ausrüstungsmodule 71,72 sind mit einem Fachboden 26 bzw. einem Tragrahmen 73 ausgestattet und mit einer Lagervorrichtung 74, 75 bewegungsverbunden. Die Lagervorrichtung 74 bzw. 75 ist entlang einer, beispielsweise durch Führungssäulen gebildeten Führungsbahn 76 verschiebbar gelagert. Die Lagervorrichtung 74 bzw. 75 ist jeweils mit einer eigenen Höhenverstellvorrichtung 77, 78 gekoppelt. Die Lagervorrichtung 74 weist weiters eine vertikale Schwenkachse 79 auf, um die der Fachboden 26 bzw. der Tragrahmen 73 verschwenkbar ist. Durch Verschwenkung um die Schwenkachse 79 kann der Tragrahmen 73 bzw. der Fachboden 26 aus dem Inneren des Ausrüstungskastens 45 in die in vollen Linien gezeichnete Stellung ausgeschwenkt werden, worauf sie mit den Höhenverstellvorrichtun-gen 77, 78 aus den in vollen Linien gezeichneten Stellungen in die mit strichpunktierten bzw. strichlierten Linien gezeigten Stellungen in Richtung der Radaufstandsebene 4 abgesenkt werden können. Dadurch wird die Entnahme von Ausrüstungsgegenständen aus dem Ausrüstungskasten 45 erleichtert.
Bei entsprechender Ausbildung des Ausrüstungsmodules 72 bzw. des Tragrahmens 73 ist es weiters möglich, nur den Tragrahmen 73 des Ausrüstungsmodules 72 abzusenken, wobei nach Abnehmen der Gerätschaften dieser Tragrahmen 73 als Aufstieg dienen kann, um die auf dem Fachboden 26 des ausgeschwenkten Ausrüstungsmodules 71 lagernden Ausrüstungsgegenstände leichter entnehmen zu können.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Türanordnungen 12, die den verschiedenen Ausrüstungsmodulen 23, 24; 42-44; 71, 72 vorgeordnet sind, durch Roiläden, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, Schwenktüren 80, wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt, oder selbstverständlich auch Schiebetüren, Klapptüren oder dgl. gebildet werden können.
Desweiteren ist es auch möglich, in einer Ausrüstungskabine ohne quer zur Längsrichtung des Fahrgestellrahmens verlaufende Trennwände mehrere in unterschiedlichen Höhen und mit in unterschiedlichen Abständen quer zur Längsachse des Fahrgestellrahmens angeordneten Schwenkachsen versehene Ausrüstungsmoduie anzuordnen.
Dabei ist es auch möglich, dass, wie beispielsweise in Fig. 5 anhand des Ausrüstungsmodules 44 gezeigt, dieses um einen Winkel von 135° zu verschwenken. Bei Verwendung von gekröpften Tragarmen ist es unter Umständen auch möglich, den Schwenkwinkel auf nahezu 180° zu vergrös-sern. Die Arretierung bei dieser weiteren Schwenkstellung des Ausrüstungsmodules 44 kann mittels der schematisch angedeuteten Blechteile 40, 41 und den zwischen diesen einschiebbaren Verriegelungszapfen 36 erfolgen. Zum Positionieren des Ausrüstungsmodules 44 in der 90°-Schwenkstel-lung - mit vollen Linien gezeichnet - dienen ebenfalls Blechteile 81, zwischen welchen der Verriegelungszapfen 36 einrastet. Das Ausrüstungsmodul 44 kann daher in zumindest 3 Stellungen in seiner Lage arretiert werden, so dass ein Entnehmen von Geräten bzw. Ausrüstungsteilen in einer gesicherten Stellung der Ausrüstungsmoduie möglich ist.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Einsatzfahrzeug, insbesondere zur Verwendung als Feuerwehrfahrzeug, mit einer auf einem Fahrgestellrahmen angeordneten Ausrüstungskabine zur Aufnahme von Geräten und/oder Feuer-löschmitteln sowie einer Fahrerkabine und mit Ausrüstungs-Modulen zur Aufnahme von Geräten und/ oder Feuerlöschmitteln, die gegenüber der Ausrüstungskabine und/oder der Fahrerkabine und/oder dem Fahrgestellrahmen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungskabine (7, 70) Ausrüstungskästen (9, 10, 11, 25, 45) umfasst, die im Bereich der Seitenwände (39) des Fahrzeuges (1) mit einer Türanordnung (12), ausgestattet sind, und dass ein Ausrüstungs-Modul (23, 24, 42 bis 44, 71, 72) durch zumindest einen Fachboden (26) oder einen Tragrahmen (73) mit einer Lagervorrichtung (27; 74, 75) gebildet ist und eine vertikale Schwenkachse (28, 46 bis 48, 79) der Lagervorrichtung (27; 74, 75) im Bereich einer der beiden die Türanordnung (12) begrenzenden in Fahrtrichtung distanziert voneinander angeordneten sowie senkrecht zum Fahrgestellrahmen (2) verlaufenden Seitenwände (39, 49, 50) oder Steher (15,16) angeordnet ist.
2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (27) der Ausrüstungs-Module (23, 24; 42-44; 71, 72) durch eine in einer parallel zum Fahrgestellrahmen (2) verlaufenden Ebene angeordnete Parallelogrammhebelanordnung gebildet ist.
3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ausrüstungskasten (45) mehrere Ausrüstungs-Module (42-44) mit ihren Lagervorrichtungen um jeweils eigene voneinander distanziert angeordnete Schwenkachsen (46-48) verdrehbar gelagert sind.
4. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (46-48) mehrerer übereinander angeordneter Ausrüstungs-Module (42, 43, 44) in Fahrtrichtung oder quer dazu gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch
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6. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ausrüstungs-Modul (23, 24; 42-44; 71, 72) eine Verriegelungsvorrichtung (34) zugeordnet ist.
7. Eìnsatzfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit jeweils einer eigenen unabhängigen Verriegelungsvorrichtung (34) versehene Ausrüstungs-Module (23, 24; 42-44; 71, 72) in der Ausrüstungskabine (7; 70) übereinander angeordnet sind.
8. Einsatefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Ausrüstungskasten (45) auf der Schwenkachse (79) der Lagervorrichtung (74, 75) übereinander mehrere Ausrüstungs-Module (71, 72) unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert sind,
9. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (74, 75} für die Ausrüstungs-Module (71, 72) mit einer Höhenverstellvorrichtung (77,78) verbunden ist.
10. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubhöhe der Höhenverstellvorrichtung (77, 78) in etwa einer Distanz zwischen der Aufstandsfläche und dem in Ruhelage befindlichen Ausrüstungs-Modul (71) entspricht.
11. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (77, 78) eine im wesentlichen vertikale Führungsbahn (76) aufweist, in der die Lagervorrichtung (74, 75) geführt ist, die mit der Höhenverstellvorrichtung (77, 78) gekuppelt ist und die Schwenkachse (79) lagert.
12. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aus-rüstungskästen (9-11: 25; 45) in einer Ausrüstungskabine (7-, 70} in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (2) hintereinander angeordnet sind.
13. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausrüstungskasten (9-11, 25, 45) eine weitere Höhenverstellvorrichtung (56) zugeordnet ist
14. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Höhenverstellvorrichtung (56) in einer in etwa senkrecht zum Fahrgestellrahmen (2) und quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnete Schwenkhebel (57, 58) einer Parallelogrammhebelanordnung umfasst
15. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (59, 60) der Schwenkhebel (57,58) etwa in Längsmitte eines sich in Ruhestellung befindlichen Ausrüstungskasten (45) angeordnet ist
16. Einsatzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Türanordnung durch einen Rolladen (13) oder eine Schwenktür (80) gebildet ist.
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AT0294387A AT394138B (de) 1987-11-06 1987-11-06 Feuerwehrfahrzeug mit einer ausruestungskabine

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CH677322A5 true CH677322A5 (de) 1991-05-15

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CH4034/88A CH677322A5 (de) 1987-11-06 1988-10-28

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