DE2318974B2 - Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel - Google Patents
Mehrfach-GasentladungsanzeigetafelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J11/00—Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Gasentladungsanzeigetafel ist in der DT-PS 18 09 896 beschrieben. Sie weist einen gemeinsamen
Entladungsraum für alle Punkte der Anzeigematrix auf. Die den En'.ladungsraum begrenzenden Wände sind
aus einem Material hergestellt, das einerseits lichtdurchlässig ist und andererseits bei Bestrahlung mit Licht
Ladungsträger freisetzt. Auf die dielektrischen Platten sind außen parallel zueinander verlaufende Anzeigeelektroden
aufgebracht, welche wie üblich in Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind. Der dem Überkreuzungsbereich
einer Zeilenelektrode und einer Spaltenelektrode entsprechende Abschnitt des Gasentladungsraums stellt ein Anzeigevolumen dar, das durch Anlegen
einer Spannung an diese ausgewählten Anzeigeelektroden gezündet werden kann, und in dem dann durch
Anlegen einer niederen Zündspannung eine Glimmentladung aufrechterhalten werden kann. Die normalerweise
recht hohe Zündspannung zum Einleiten einer Glimmentladung in einem Anzeigevolumen erfolgt
durch Licht, das an den dem Anzeigevolumen zugeordneten Abschnitten der dielektrischen PlaUen
Ladungsträger durch Fotoeffekt auslöst und das durch ständig unterhaltene Glimmentladungen in Hilfsvolumen
erzeugt wird. Diese Hilfsvolumina sind nach außen abgedeckt.
In der DT-OS 19 64 634 ist ferner eine Gasentladungsanzeigetafel mit einer breiten Elektrode für
Hilfsvolumina beschrieben. Dort sind die Hilfsvolumina jedoch durch einzelne Bohrungen einer zwischen den
Deckplatten angeordneten Abstandsplatte begrenzt und die Breite der eine Reihe von Hilfsvolumen
gemeinsam überdeckenden Elektrode hat auf die Abmessungen der Hilfsvolumina keinerlei Einfluß.
Durch Wahl einer breiten Elektrode ist dort nur sichergestellt, daß das in den Hilfsvolumina erzeugte
Licht nicht aus diesen austreten kann. Die Herabsetzung der Zündspannung in den eigentlichen Anzeigevolumina
erfolgt bei dieser Gasentladungsanzeigetafel durch die in den Hilfsvolumina erzeugten Elektronen oder
Ionen, die über in der Abstandsplatte vorgesehene Durchgänge zu den einzelnen Anzeigevolumina diffundieren.
In der US-PS 36 09 658 ist ferner eine Gasentladungsanzeigetafel
beschrieben, bei der in den vier Ecken der Tafel Hilfsvolumina vorgesehen sind, die jeweils
verglichen mit der Breite der eigentlichen Anzeigeelektroden breite Elektroden aufweisen. In diesen Hilfsvolumina
werden durch Glimmentladungen Ionen erzeugt,
is die dann die Zündspannung bei den eigentlichen
Anzeigevolumen herabsetzen. Beim Diffundieren von den Hilfsvolumen zu den Anzeigevolumen geht aber ein
großer Teil der erzeugten Ionen verloren.
In der DT-OS 20 60 191 ist ferner eine Gasentladungsanzeigetafel mit durchgehendem Gasentladungsraum beschrieben, bei dem ebenfalls in den vier Ecken
Hilfsvolumina vorgesehen sind, in denen unter Verwendung drahtförmiger gesonderter Elektroden ständig
eine Glimmentladung unterhalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Zündung der Anzeigevolumina weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die breite Elektrode werden die Hilfsvolumina vergrößert und die Zahl der emittierten Photonen
heraufgesetzt. Durch die breiten Elektroden werden zugleich in einfacher Weise die Hilfsvolumina abgedeckt,
wobei einerseits das Licht wieder in den Entladungsraum zurückgeworfen wird und zur Herabsetzung
der Zündspannung der Anzeigevolumina beiträgt, während zugleich das unerwünschte Aussenden
von Streulicht nach außen unterbunden wird. Das Vorsehen vergrößerter Hilfsvolumina ist ohne Schwierigkeiten
bei der Fertigung leicht möglich, weil nur entsprechend breite zweite Elektroden für die Hilfsvolumina
erforderlich sind, als Gegenelektroden dagegen schon vorhandene Reihen oder Spalten zugeordnete
Anzeigeelektroden verwendet werden.
Durch die Verwendung einer Elektrode, die eine größere Breite aufweist, als die Anzeigeelektrode wird
bei der erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigetafel eine Herabsetzung der Zündspannung für das Hilfsvolumen
erreicht. Die am Rande der Gasentladungsanzeigetafel angeordnete breite Elektrode für das Hilfsvolumen
kann in ihrer Wirkung verglichen werden mit einer Gruppe eng benachbarter, schmaler Elektroden, deren
Breite und Abstand der Breite und dem Abstand der Anzeigeelektroden entspricht. Die Photonenerzeugung
durch eine breite Elektrode ist dann so groß wie die Photonenerzeugung durch eine Gruppe schmaler
Elektroden, die die doppelte Fläche belegen. Bei Verwendung einer breiten Elektrode ist die zum
Unterhalten der Glimmentladung im Hilfsvolumen erforderliche Brennspannung auch um ungefähr 8%
kleiner als bei Verwendung einer Gruppe schmaler Elektroden. Bei dem vorstehend beschriebenen Vergleich
zwischen dem Arbeiten einer breiten Elektrode und.dem Arbeiten einer Gruppe schmaler Elektroden
wurde unter solchen Betriebsbedingungen gearbeitet, bei denen bei minimaler Zündspannung für die
eigentlichen Anzeigevolumina noch ein hundertprozentiges Zünden des jeweils angewählten Anzeigevolumens
sichergestellt ist.
Die Gasentladungsanzeigetafel mit einer Elektrode des Hilfsvolumens, die zugleich einem Anzeigevolumen
zugeordnel ist, hat den Vorteil, daß die Hilfsvolumina längs des Randes der Gasentladungsanzeigetafel angeordnet
werden, wobei zusätzlich zu den sowieso zur Herstellung der Gasentladungsanzeigezelle erforderlichen
Herstellungsschritten keinerlei zusätzlicher Herstellungsschriit erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gasentladungsanzeigetafel
in einer zur Deckplatte senkrechten Ebene und
F i g. 2 eine schematische Aufsicht auf die Elektrodenanordnung.
Die in der Zeichnung dargestellte Gasentladungsanzeigetafel weist zwei dünne dielektrische Schichten 10
und 11 auf, zwischen denen sich eine Gasfüllung 12 befindet. Bei Anlegen einer Wechselspannung werden
in der Gasfüllung 12 freie Ladungsträger (Ionen und Elektronen) erzeugt, die abwechselnd in Oberflächenbereichen
der dielektrischen Schichten angesammelt werden, die Jurch den Überkreuzungsbereich von
Spaltenelektroden 13 und Zeilenelektroden 14 vorgegeben sind. Die Spaltenelektroden und Zeilenelektroden
sind von dielektrischen Platten 16 bzw. 17 getragen u:;d in die dielektrischen Schichten 10 bzw. 11 eingebettet. In
F i g. 1 ist die Dicke der dielektrischen Schichten 10 und 11 und der Spaltenelektroden 13 sowie der Zeilenelektroden
14 übertrieben dargestellt.
Vorzugsweise ist eine der Platten 16 und 17 aus lichtdurchlässigem Material, z. B. Glas, hergestellt. Die
Dicke des Gassntladungsraumes, in dem sich die Gasfüllung 12 befindet, ist durch ein Abstandsstück 15
vorgegeben. Die Platten 16 und 17 dienen neben der mechanischen Abstützung der Elektroden und der
dielektrischen Schichten 10, 11 auch der Abfuhr von Wärme aus dem Gasentladungsraum.
Bei einer typischen Gasentladungsiafel können die einzelnen Bauelemente die nachstehend angegebenen
Abmessungen haben: Dicke des Abstandstückes 15 0,1 bis 0,25 mm; Dicke der dielektrischen Schichten 10, 11
über den Zeilenelektroden bzw. Spaltenelektroden 0,025 bis 0,05 mm; Dicke der Spaltenelektroden 13 und
Zeilenelektroden 14 bei 0,8 μιτι; Dicke der dielektrischen
Platten 16, 17 6,4 mm; Abstand der Elektroden 0,425 mm; Widerstand einer Elektrode 3000 0hm; falls
als Elektroden Drähte verwendet werden: Durchmesser des Drahtes 0,025 mm.
Als Elektrodenmaterial kommt Zinnoxid, Gold oder Aluminium in Betracht, das durch Vakuumaufdampfen,
Siebdrucken o. dgl. auf die Platten 16,17 aufgebracht ist.
Die aufgebrachten Elektroden sind halblichtdurchlässig; stattdessen können auch nichtlichtdurchlässige Elektroden
mit dünner werdenden Randbereichen verwendet werden, so daß das in den Anzeigevolumen erzeugte
Licht längs der dünnen Ränder der Elektroden zu dem Betrachter gelangen kann. Werden als Elektroden
Drähte verwendet, so können diese aus Kupfer, Gold, Silber oder Aluminium bestehen.
Die dielektrischen Schichten 10 und 11 können zusätzlich mit einem Material überzogen sein, das bei
Bestrahlung mit Licht eine gute Elektronenemission aufweist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Elektrodenanordnung. Neben den Spaltenelektroden 13
und den Zeilenelektroden 14 ist eine breite, am Rand angeordnete Elektrode 18 vorgesehen, die parallel zu
den Reihenelektroden verläuft und die Enden der Spaltenelektroden überdeckt.
Längs der übrigen Ränder der eigentlichen Anzeige-
Ji matrix können weitere breite Elektroden vorgesehen
werden, die sich um den Umfang des Anzeigefeldes herum erstrecken oder nur einen Teil des Randes des
Anzeigefeldes einnehmen. Diese arn Rande angeordneten
breiten Elektroden können entweder am Rande des Zeilenelektrodensatzes angeordnete breite Elektroden
oder am Rande des Spaltenelektrodensatzes angeordnete breite Elektroden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel mit in Matrixform angeordneten Anzeigevolumina, die aus
zwei in Abstand einander gegenüberliegenden, einen Gasentladungsraum einschließenden dielektrischen
Platten besteht, die auf ihren dem Gasentladungsraum zugekehrten Seiten jeweils ein System von
parallelen Anzeigeelektroden aufweisen, wobei sich die beiden Systeme kreuzen, und die mehrere
Hilfsvolumina enthält, die Licht in den Entladungsraum aussenden, durch das die Zündspannung für die
Anzeigevolumina herabgesetzt wird, wobei jedes Hilfsvolumen durch eine erste Elektrode und eine
zweite, diese in Abstand kreuzende Elektrode vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode eine der Anzeigeelektroden ist, die zugleich mindestens einem Anzeigevolumen
zugeordnet ist, und daß die zweite Elektrode eine größere Breite aufweist als die Anzeigeelektrode
und mit keinem der Anzeigevolumina in Verbindung steht.
2. Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen jeder der breiten zweiten Elektroden und der dieser am nächsten gelegenen parallelverlaufenden
Anzeigeelektrode größer ist als der Abstand zweier benachbarter Anzeigeelektroden.
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (2)
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1973
- 1973-03-26 IT IT49031/73A patent/IT980005B/it active
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- 1973-04-24 GB GB1943273A patent/GB1433502A/en not_active Expired
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GB1433502A (en) | 1976-04-28 |
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DE2318974C3 (de) | 1978-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |