DE231808C - - Google Patents

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DE231808C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
    • E01H3/02Mobile apparatus, e.g. watering-vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Brausekörper für Sprengwagen, der sich dadurch kennzeichnet, daß ein hohles Gehäuse mit inneren radialen Drosselflügeln um das als Hahnkegel ausgebildete Ende des Zuflußrohres drehbar ist. Vor den bekannten Einrichtungen dieser Art hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil größerer Einfachheit neben der Möglichkeit voraus, die Wassermenge und
ίο Sprengweite vom Kutschersitz aus gleichzeitig zu regeln.
In der Zeichnung ist der Brausekörper in Fig. ι im Längsschnitt und in den Fig. 2, 3 und 4 im Querschnitt in verschiedenen Stellungen dargestellt.
Der Brausekörper besteht aus einem Wasserkasten a, der in bekannter Weise mit dem von dem Wasserbehälter kommenden Zuflußrohr c in Verbindung steht und sich um das Ende desselben drehen läßt. Der Kasten ist an seinem inneren Umfang mit Öffnungen d versehen, die sich über entsprechende Öffnungen des Zuflußrohres c verschieben lassen. An dem äußeren Umfang ist der Kasten nur zum Teil mit Brauseöffnungen versehen. Je nachdem der Kasten gestellt ist, wird der Sprengwinkel der Brause größer oder kleiner. So zeigt Fig. 2 die Stellung des Wasserkastens für die größte Sprengweite bei vollständiger Einstellung der öffnungen. In Fig. 3 ist der Wasserkasten auf mittlere Sprengweite und die öffnungen halb eingestellt, während in Fig. 4 der Brausekörper ganz außer Tätigkeit gestellt ist Der Wasserkasten ist mit einem Arm f versehen, der durch ein vom Kutschersitz ausgehendes Gestänge gedreht wird.
Das Zuflußrohr c kann auch doppelarmig enden, wobei alsdann jedes Ende mit der beschriebenen Vorrichtung versehen wird.
Um die Sprengwirkung des Brausekörpers zu erhöhen und den Wasserdruck gleichmäßig zu gestalten, sind an der inneren Wand des Wasserkastens α Drosselflügel g angebracht, die dem Wasser an der Stelle, an welcher es. freien Abfluß nach unten hat, weniger Druck geben als an der Stelle, wo die Fernsprengung einsetzt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Brausekörper für Straßensprengwagen, gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse (a) mit inneren radialen Drosselflügeln (g), das in bekannter Weise mittels Hebels ff) um das als Hahnkegel ausgebildete Ende des Zuflußrohres (c) drehbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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