DE2718333C2 - Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe - Google Patents
Entlüftungseinrichtung für eine BrennstoffpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe, die über eine Hauptleitung
Brennstoff einem Steuerventil zuführt, das eine Druckkammer, eine mit einer B/ennerdüsenleitung in Verbindung
stehende Auslaßöffnung, einen in der Druckkammer beweglichen Ventilkörper zum öffnen und Schließen
der Auslaßöffnung und eine Feder aufweist, die den Ventilkörper in seine Schließstellung drückt, und bei der
von der Hauptleitung eine Zweigleitung abzweigt, die zu der Entlüftungseinrichtung führt, durch die Brennstoff
und Luft ablaßbar sind.
Eine derartige Einrichtung zeigt die US-PS 34 46 231.
Die Entlüftungseinrichtung besteht dabei aus einem einfachen Ventil, das manuell betätigbar ist. Um beim Anlassen
der Pumpe die Einrichtung zu entlüften, wird das Ventil von Hand geöffnet Das Entlüftungsventil bleibt
beim Anfahren der Brennstoffpumpe so lange geöffnet, bis der Flüssigkeitsdruck in der Einrichtung ausreicht
die Federkraft des Steuerventils zu überwinden, so daß beim Normalbetrieb der Pumpe Brennstoff in die Brennerdüsenleitung
strömt Das über das Entlüftungsventil ausströmende Brennstoff-Luft-Gemisch wird in einem
separaten Behälter aufgefangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffpumpeinrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß das beim Anfahren der Pumpe entstehende Brennstoff-Luft-Gemisch un-
mittelbar in die Brennerdüsenleitung eingeleitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Maßnahmen. Die Unteransprüche
kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schcmalischc Darstellung der Entlüftungseinrichtung nach der Erfindung;
F i g 2 eine Teilansicht der Entlüftungseinrichtung nach F i g. 1 in Offenstellung;
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig.4 eine konstruktive Ausgestaltung der Entlüftungseinrichtung
nach F i g. 3.
Die Zeichnung zeigt eine Brennstoffpumpeinrichtung
10 zur Brennstoffzufuhr zu einer Heizeinheit, z. B. einem technischen Ofen oder einem Kessel.
Die Brennstoffpumpe 14 ist in einem Gehäuse 15 angeordnet und ist eine Zahnradpumpe vom Sicheltyp mit
einem auf einer Antriebswelle 17 angeordneten Innenzahnrad 16, das in bezug auf ein damit kämmendes Außenzahnrad
19 exzentrisch angeordnet ist. Ein sichelförmiger Einsatz 20 ist in den nicht in Eingriff tretenden
Abschnitten der Zähne der Zahnräder angeordnet und dient dem Zweck, die durch die Zahnräder definierten
sich erweiternden Flüssigkeitskammern gegen die sich verengenden Flüssigkeitskammern in bekannter Weise
abzudichten. Die Pumpencinlaßöffnung 21 steht mit einem Vorratsbehälter 23 in Verbindung. Der Vorratsbehalter
weist einen Deckel 24 auf, der mit dem Gehäuse 15 verschraubt ist und einen Einlaß 25 hat Ein Filter 26,
der im Vorratsbehälter 23 zwischen dem Einlaß und der Pumpeinlaßöffnung 21 angeordnet ist, filtert den von
dem Brennstoffvorrat in die Pumpe gesaugten Brennte stoff. Beim Verlassen der Pumpe strömt der Brennstoff
durch eine Pumpenauslaßöffnung 27 in eine Hauptleitung 29, die mit einem Steuerventil 30 verbunden ist. das
den Druck des durch eine Auslaßöffnung 31 über eine Brennerdüsenleitung 33 zu einer oder mehreren Brennerdüsen
strömenden Brennstoffs so steuert, daß er im wesentlichen konstant ist.
Die Auslaßöffnung ist durch ein Anschlußstück 34 definiert, das in eine Bohrung 35 in einem Ende des
Gehäuses geschraubt ist und einen Ventilsitz 36 bildet.
bo Das Steuerventil umfaßt eine mit der Hauptleitung 29 verbundene Druckkammer 37. Ein hohler Ventilkörper
39 ist verschiebbar in der Druckkammer 37 angeordnet und weist einen Bund 40 auf, der mittig zwischen den
beiden Enden des Ventilkörpers angeordnet ist. In einer
b5 Ausnehmung am Vorderende des Ventilkörpers 39 ist
ein Ventilteller 41 befestigt, der am Ventilsit/. 36 anliegt und die Auslaßöffnung 31 schließt.
Von der Pumpe 14 in die Druckkammer 37 eintreten-
der Brennstoff verschiebt den Ventilkörper 39 nach rechts gegen die Schließkraft einer Schraubenfeder 43,
cüe im hohlen Abschnitt des Ventilkörpers sitzt und gegen
einen einstellbaren Federsitz 44 wirkt Dabei wird die Auslaßöffnung 31 geöffnet, so daß Brennstoff in die s
Brennerdüsenleitung 33 strömen kann. Nur ein Teil des aus der Hauptleitung 29 der Pumpe kommenden Brennstoffs
tritt aus dem Steuerventil 30 durch die Auslaßöffnung 31 aus; der übrige Teil umgeht die Auslaßöffnung
und verläßt die Druckkammer 37 durch eine Rücklauföffnung 45, an die eine Rücklaufleitung 46 angeschlossen
ist, die zum Vorratsbehälter 23 zurückführt Beim Normalbetrieb genügt der Brennstoff von der Pumpe
14, um den Ventilkörper 39 so weit nach rechts zu verschieben, daß der Bund 40 die Rücklauföffnung 45 freigibt,
so daß Brennstoff ununterbrochen in die Rücklaufleitung 46 strömt während der Ventilkörper zusammen
mit der Feder 43 einen Konstantdruck-Brennstoffstrom durch die Auslaßöffnung 31 in die Brennerdüsenleitung
33 steuert
Um die Pumpe 14 zu entlüften, wenn sie angelassen wird, liegt zwischen der Hauptleitung 29 und der Brennerdüsenleitung
33 eine Zweigleitung 51, die das Steuerventil 30 umgeht und über ein geöffnetes Ventil 53 Luft
sowie ein Brennstoff-Luft-Gemisch in die Brennerdüsenleitung 33 leitet
Bei der Brennstoffpumpeinrichtung 10 bleibt das Ventil 53 während des Normalbetriebs der Pumpe 14
geschlossen, so daß nach dem Entlüften der Einrichtung kein Brennstoff durch die Zweigleitung 51 in die Brennerdüsenleitung
33 strömt Zu diesem Zweck weist dai Ventil 53 einen beweglichen Ventilkörper 54 auf, der
normalerweise geschlossen gehalten wird. Wenn die Pumpe angelassen wird, ist der Ventilkörper 54 in eine
Offenstellung verschiebbar, so daß das System entlüftet wird. Durch diese Anordnung kann während des Normalbetriebs
der Pumpe kein Brennstoff durch die Zweigleitung 51 in die Brennerdüsenleilung 33 strömen,
so daß keine Störung des gesteuerten Brennstoffstroms, der von der Auslaßöffnung 31! der Druckkammer 37 in
die Brennerdüsenleitung 33 eintritt, erfolgt.
Das Ventil 53 ist manuell betätigbar. Eine langgestreckte Ventilspindel 55 ist einstückig mit dem Ventilkörper
54 verbunden und erstreckt sich durch eine im Gehäuse 15 gebildete Bohrung 56 nach außen, wo sie
mit einem Handgriff 57 verbunden ist Der Handgriff 57 ist mit dem äußeren Endabschnitt der Ventilspindel 55
mittels eines Zapfens 59 schwenkbar zwischen einer auf das Außenende der Spindel geschraubten Mutter 60
und einem in eine im Gehäuse ausgebildete Gegenbohrung 63 geschraubten Anschlußstück 61 verbunden. Eine
im Innenende des Anschlußstücks ausgebildete Ausnehmung 64 nimmt eine Feder 65 auf, die auf der Ventilspindel
zwischen dem Grund der Ausnehmung und einer Schulter an der Ventilspindel angeordnet ist. Die
Kraft der Feder reicht aus, um die Ventilspindel nach innen zu drücken, so daß der Ventilkörper 54 gegen
einen Sitz 67 gehalten wird und den Brennstoffstrom durch die Zweigleitung 51 bei dem im Normalbetrieb
der Pumpe 14 erzeugten Druck sperrt. Um ein Austreten von Brennstoff längs der Ventilspindel 55 aus dem
Gehäuse zu verhindern, sitzt ein O-Ring 69 in einer in der Schulter ausgebildeten Ringnut 70 und liegt in den
Seiten der Bohrung 56 an.
Wenn beim Anlassen der Pumpe 14 die Brennstoff- b5
pumpeinrichtung 10 entlüfte! werden soll, wird der Handgriff 57 nach außen gezogen (vgl. Fig. 2), wobei
sein eines bnde 71 gegen das Anschlußstück 61 uls Hebel
wirkt so daß die Ventilspindel 55 vom Zapfen 59 nach außen gezogen wird. Die Ventilspindel zieht ihrerseits
den Ventilkörper 54 von seinem Sitz 67 weg, wodurch die Zweigleitung 51 geöffnet wird, so daß Luft
durch sie in die Brennerdüsenleitung 31 strömen kann.
Somit ist die in der Pumpe eingeschlossene Luft leicht aus der Einrichtung ablaßbar.
Nach dem Entlüften der Einrichtung wird der Handgriff einfach losgelassen, so daß die Feder 65 den Ventilkörper
wieder gegen seinen Sitz drückt, wodurch die Zweigleitung 51 geschlossen wird.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende
Teile mit gleichen, einfach gestrichenen Bezugszeichen bezeichnet
Das Ventil 53' entlüftet die Einrichtung beim Einschalten der Pumpe 14' selbsttätig, sperrt jedoch selbsttätig
den Brennstoffstrom durch die Zweigleitung 51', wenn der Brennstoffdruck den normalen Betriebsdruck
erreicht
Nach F i g. 4 sind das selbsttätige Ventil 53' und die Zahnradpumpe 14' zusammen mit dem Gehäuse 15'
verschraubt und im Vorratsbehälter 23' angeordnet. Der Ventilkörper 54' ist ein zylindrischer Kolben, der
mit einer auf den Flüssigkeitsdruck ansprechenden Membran 73 verbunden ist, so daß der Kolben in seine
Schließstellung gedruckt wird, wenn der von der Pumpe erzeugte Ausgangsdruck sich einem Wert nähert bei
dem das Steuerventil 30' sich zu öffnen beginnt. Der Kolben weist einen Ringflansch 74 auf, der zur Anlage
am Ventilsitz 67' bemessen ist. Der Kolben liegt in einer Ventilkammer 75 mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung
76 bzw. 77, die mit der Zweigleitung 51' verbunden sind, so daß durch die Hauptleitung geförderter Brennstoff
zwangsläufig durch die Ventilkammer strömt Die Membran 73 erstreckt sich über das äußere Ende der
Ventilkammer und umfaßt eine Innenfläche 79 und eine
Außenfläche 80, die direkt mit der Ventilkammer bzw. mit dem Vorratsbehälter verbunden sind. Eine Feder 81,
die zwischen dem äußeren Ende des Kolbens und einem nach außen ragenden Vorsprung einer Abdeckplatte 83
sitzt, drückt den Kolben und die Membran einwärts. Die Abdeckplatte 83 ist an einem die Ventilkammer 75 enthaltenden
Ventilgehäuse 84 befestigt, und die Membran 73 ist zwischen der Abdeckplatte und dem Ventilgehäuse eingespannt.
Bevorzugt ist die Kraft der Feder 81 so bemessen, daß sie den Kolben einwärts drückt, bis dieser an der Innenwand
85 der Ventilkammer anliegt, wenn der Brennstoffdruck in der Ventilkammer weniger als ca. 25% des
normalen Betriebsdrucks der Einrichtung beträgt, wodurch das Ventil 53' geöffnet und die die Einrichtung
durch die Zweigleitung 51' und die Brennerdüsenleitung 33' entlüftet wird. Dies bedeutet, daß jedesmal, wenn die
Pumpe angelassen wird, wenn der Druck in der Einrichtung unter 25% des normalen Brennstoff-Betriebsdrucks gefallen ist, in der Einrichtung eingeschlossene
Luft automatisch durch die Zweigleitung 51' in die Brenncrdüsenleitung
33' entlüftet wird. Wenn die Pumpe 14' beginnt, einen Brennstoffdruck über dem Ventilöffnungsdruck
aufzubauen, wird die Membran 73 durch den Brennstoffdruck in der Ventilkammer 75 nach außen
gedrückt, so daß der Kolben von der Kammerinnenwand weggezogen und der Flansch 74 gegen den
Ventilsitz 67' gedrückt wird, um den Brennstoffstrom durch die Ventilkammer zu sperren. Aufgrund dieser
Arbeitsweise bleibt das Entlüftungsventil während des Normalbetriebs der Pumpe geschlossen, so daß kein
Brennstoff aus der Zweigleitung 51' in die Brennerdüsenleitung 33' strömt und der gesteuerte Brennstoffstrom
von der Druckkammer 37' nicht beeinträchtigt
wird.
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
50
55
60
65
Claims (5)
1. Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe,
die über eine Hauptleitung Brennstoff einem Steuerventil zuführt, das eine Druckkammer, eine
mit einer Brennerdüsenleitung in Verbindung stehende Auslaßöffnung, einen in der Druckkammer
beweglichen Ventilkörper zum öffnen und Schließen der Auslaßöffnung und eine Feder aufweist, die
den Ventilkörper in seine Schließstellung drückt, und bei der von der Hauptleitung eine Zweigleitung
abzweigt, die zu der Entlüftungseinrichtung führt, durch die Brennstoff und Luft ablaßbar sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung aus einem federbelasteten Ventil (53) besteht,
dessen Ausgang über eine Leitung (51, 5Γ)
unmittelbar mit der Brennerdüsenleitung (33,33') in Verbindung steht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (53) einen Ventilkörper (54)
aufweist, mit dem eine Ventilspindel (55) verbunden ist, die außerhalb des Gehäuses (15) einen Handgriff
(57) zum manuellen Betätigen des Ventilkörpers (54) zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung
trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Feder (65), die zwischen dem Ventilkörper
(54) und dem Gehäuse (15) wirksam ist und den Ventilkörper (54) in seine Schließstellung drückt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (57) um ein Gelenk
(59) schwenkbar mit der Ventilspindel (55) verbunden ist, so daß der Handgriff (57) unter Hebelwirkung
am Gehäuse (15) anlegbar ist, die Ventilspindel (55) nach außen zieht und dadurch den Ventilkörper
(54) in seine Of fenstellung verschiebt.
5. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ventilkörper (54') eine auf Flüssigkeitsdruck ansprechende Membran (73) verbunden
ist, die den Ventilkörper (54') in seine Schließstellung drückt, wenn der Brennstoffdruck
sich einem normalen Betriebsdruck nähen, bei dem das Steuerventil (30') öffnet, und daß eine Feder (81)
den Ventilkörper (54) in seine Offenstellung drückt, wenn der Brennstoffdruck weniger als clwa 25% des
normalen Betriebsdruckes beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718333 DE2718333C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718333 DE2718333C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718333A1 DE2718333A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2718333C2 true DE2718333C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6007201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718333 Expired DE2718333C2 (de) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Entlüftungseinrichtung für eine Brennstoffpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718333C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE657185C (de) * | 1935-08-14 | 1938-02-28 | August Heinrich Fuerstenberg | Drehkolbenpumpe mit selbsttaetiger Entlueftungsvorrichtung |
US2915015A (en) * | 1955-05-16 | 1959-12-01 | Sundstrand Corp | Air purging apparatus for pumps |
US3446231A (en) * | 1966-11-25 | 1969-05-27 | Sundstrand Corp | Oil burner valve |
US3566901A (en) * | 1969-02-27 | 1971-03-02 | Sundstrand Corp | Fuel regulating valve |
-
1977
- 1977-04-25 DE DE19772718333 patent/DE2718333C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718333A1 (de) | 1978-11-09 |
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