DE2317949B2 - Kabelklemme - Google Patents
KabelklemmeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
Description
te
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme aus einem U-förmigen Klemmkörper und einer in diesen in
unterschiedlichen Abständen zum Klemmkörperboden einzusetzende Klemmbacke mit einem in Klemmrichtung
verstellbaren Klemmschuh.
Bei Klemmen dieser Art werden elektrische Leiter zum Zwecke der elektrischen Verbindung aneinander
angepreßt. Dabei kann die Kabelklemme selbst aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehen, damit
auch über die unmittelbare Berührungsfläche zwischen den Leitern noch eine elektrische Verbindung über die
Auflagestellen an dem Klemmkörper bzw. dem Klemmschuh erreicht wird. Die hier bislang verwendeten
gut leitenden Materialien sind nicht besonders fest und auch nicht billig zu bearbeiten.
Mit der Erfindung soll eine Kabelklemme der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden,
die aus festem Material besteht und sich zugleich einfach herstellen läßt. Führen die elektrisch zu verbindenden
Leiter Wechselströme, so sollen die auftretenden Verluste im Bereich der Kabelklemme gering sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Klemmkörper aus einer Vielzahl stapelförmig geschichteter
Platten gebildet ist, die zumindest hinsichtlich einer in der gestapelten Form im Bereich eines jeden
Schenkels zu bildenden, quer zur Klemmrichtung verlaufenden Zahnung identisch ausgebildet sind, in
welche Zahnung eine entsprechend korrespondierend ausgebildete Zahnung der Klemmbacke einsetzbar ist.
Die Herstellung des Klemmkörpers aus lamellenförmigen
Platten hat zunächst den Vorteil, daß die einzelnen Platten in einem billigen Stanzvorgang
hergestellt werden können. Man erreicht also sich in Stapelrichtung erstreckende Zahnungen, deren Herstellung
lediglich das Stanzen dünner Platten und deren Stapelung erfordert. Die gestapelten Platten bilden
darüber hinaus an ihren Anlageflächen elektrische Widerstände gegen Wirbelströme, wie sie bei der
Verwendung von Wechselströme führenden Leitern auftreten. Diese Wirbelströme verursachen aber um so
größere Verluste und unangenehme Erwärmungen, je ungehinderter sie sich ausbreiten können. Wie aus dem
Bereich der Wechselstromtechnik bekannt, können die aneinander anliegenden Oberflächen der Lamellen zu
diesem Zwecke oxidiert oder mit einer Lackschicht od. dgl. zum Zwecke erhöhter Isolation versehen sein.
Die vorerwähnten Vorteile lassen es insbesondere zu, die Platten aus Stahlblech herzustellen, einem Werkstoff
also, der verhältnismäßig stark belastbar ist. Der feste Werkstoff läßt eine entsprechend kleinere Ausführung
der Klemme bzw. einen erhöhten Klemmdruck zu, wodurch der Widerstand an der Auflagestelle zwischen
den Leitern ganz erheblich verkleinert wird; auf diese Weise kann man den erhöhten Widerstand zwischen
dem Boden des Klemmkörpers und dem Klemmschuh ohne weiteres hinnehmen.
In bevorzugter Ausführung sind die Zahnungen des Klemmkörpers und diejenigen der Klemmbacke über
derart schräg zur Klemmrichtung verlaufende Zahnflanken im Eingriff, daß bei Klemmung Kraftkomponenten
vorhanden sind, die ein Auseinanderspreizen der Schenkel verhindern. Befinden sich die an dem
Klemmkörper vorgesehenen Zahnungen an den Innenseiten der Schenkel, so sind zumindest die bei
Klemmung tragenden Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln zum Boden
des U-förmigen Klemmkörpers abfallend ausgebildet; vorzugsweise verlaufen sämtliche Zahnflanken in
parallelen Ebenen, weil die Tragfähigkeit der Zahnungen dann auch im äußeren Bereich entsprechend hoch
ist
Vorzugsweise sind die stapelförmig geschichteten Platten durch Nieten od. dgl. zusammengehalten, die in
der Nähe von Befestigungsgewindebohrungen od. dgl. in dem Stapel und außerhalb bei drr Klemmung
besonders belasteter Zonen verlaufen.
Bestehen die Platten in bevorzugter Ausführung aus Stahl, so ist es vorteilhaft, den Klemmkörper aus einem
unmagnetischen Werkstoff herzustellen, weil die Wirbelstromverluste
natürlich bei magnetischen Materialien besonders hoch sind. Durch die Bildung des
Klemmkörpers aus untereinander isolierten Stahlplatten kann man die Wirbelstromverluste aufgrund des
dadurch auftretenden hohen elektrischen Widerstandes an den Berührungsflächen zwischen den Platten klein ι ο
halten, während man durch Ausbildung der Klemmbakke aus einem unmagnetischen Material in diesem von
vornherein entsprechend geringe Induktionswirkungen hat. Aufgrund der unterschiedlichen Festigkeiten wird
bei einer solchen Ausführung vorzugsweise die Verzah- '5 nung der Klemmbacke mit breiteren Zähnen als
diejenige des Klemmkörpers ausgeführt, so daß man einen Ausgleich der Werkstoff-Festigkeiten erhält.
Hinsichtlich der Vorteile der Bildung des Klemmkörpers aus stapeiförmig geschichteten Platten wäre noch
darauf hinzuweisen, daß man durch das Stanzen gerade im Gebiet der Zahnungen eine aufgrund von Kaltverformungen
im Stanzbereich erhöhte Festigkeit erhält, daß also die Zahnflächen höhere Kräfte aufnehmen
können.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kabelklemme längsgeschnitten
und in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine ebenfalls auseinandergezogen dargestell
te perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles gemäß F ig. 1.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelklemme besteht aus einem U-förmigen Klemmkörper
1 und einer Klemmeinheit aus einer Klemmbakke 2 und einem Klemmschuh 3, der durch eine
Klemmschraube 6 gegen zwischen sich und dem Boden des Klemmkörpers aufzunehmende Kabel gepreßt wird.
Die Klemmbacke 2 kann im Inneren der Schenkel 8 und 9 des Klemmkörpers 1 wegen dort vorgesehener
Zahnungen 11 und 12, der an der Klemmbacke 2 ausgebildete Zahnungen 13 und 14 entsprechen, in
verschiedenen Höhen verankert werden. Die Zähne der Zahnungen 11 und 12 und der Zahnungen 13 und 14 sind
so ausgebildet und ausgerichtet, daß ein Spreizen der Schenkel 8 und 9 unter der bei der Klemmung
auftretenden Kraft vermieden wird, Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fallen zu diesem Zwecke die
Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln gesehen leicht zum Boden des Klemmkörpers
hin gerichtet ab.
Eine hervorragende Besonderheit besteht darin, daß der Klemmkörper 1 aus einem Stapel von Platten 18
besteht, die zuvor ausgestanzt und gegebenenfalls an ihren Seitenflächen mit einer Isolierung versehen
wurden. Die Platten 18 sind durch Nieten 19,20,21 und
22 in ihrer Stapelform zusammengehalten. Man erhält dadurch geradlinig und quer zur Klemmkrafttichtung
verlaufende Zahnungen U und 12, die alle Platten 18 untereinander identisch ausgebildet sind. Die Nieten 20
und 21 sind an Stellen angeordnet, bei denen ansonsten die Gefahr eines Auseinanderspreizens von Platten 18
auftreten könnte, wenn entsprechende Belastungen durch in Bohrungen 23 und 24 mit Innengewinde
einzuschraubende Befestigungsschrauben für das Halten der Kabelklemme an einer Tragplatte od. dgl.
vorhanden sind. Die zum Einsetzen der Nieten 20 und 21 bestimmten Bohrungen sind ferner so angeordnet, daß
eine gefährliche Schwächung der Platten 18 und damit des Klemmenkörpers vermieden wird. Dieser muß auch
dan eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, wenn die Klemmbacke 2 an den Enden der
Schenkel 8 und 9 des Klemmkörpers 1 eingeschoben und die Klemmschraube 6 fest angezogen wird.
Die Platten 18 können aus jedem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt werden, insbesondere
jedoch aus Stahlblech. Die Klemmbacke 2 besteht dagegen aus einer nicht magnetischen Aluminium- oder
Kupferlegierung. Da infolgedessen der den Klemmkörper 1 bildende Werkstoff fester ist als der Werkstoff der
Klemmbacke 2, werden die die Zahnungen 11 und 12 bildenden Zähne des Klemmkörpers etwas weniger
breit ausgebildet als die Zähne der Zahnungen 13 und 14 der Klemmbacke 2.
Um beispielsweise elektrische Messungen zu erleichtern, ist in dem Klemmkörper 1 eine Bohrung 25
vorgesehen, die das Einschrauben eines Anschlusses einer Kabelklemme gestattet.
Diese elektrisch leitende Kabelklemme kann entsprechend als Anschluß eingesetzt sein; sie bietet insbesondere
bei Wechselspannung führenden Leitern Vorteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kabelklemme aus einem U-förmigen Klemmkörper und einer in diesen in unterschiedlichen
Abständen zum Klemmkörperboden einzusetzenden Klemmbacke mit einem in Klemmrichtung
verstellbaren Klemmschuh, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) aus einer
Vielzahl stapeiförmig geschichteter Platten (18) gebildet ist, die zumindest hinsichtlich einer in der
<° gestapelten Form im Bereich eines jeden Schenkels (8, 9) zu bildenden, quer zur Klemmrichtung
verlaufenden Zahnung (11,12) identisch ausgebildet
sind, in welche Zahnung eine entsprechend korrespondierend ausgebildete Zahnung (13, 14) der
<5 Klemmbacke (2) einsetzbar ist.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) gegeneinander
durch Oxydation, Lack od. dgl. isolierend sind.
3. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden *>
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen (11, 12) des Klemmkörpers (1) und die
Zahnungen (13,14) der Klemmbacke (2) über derart schräg zur Klemmrichtung verlaufende Zahnflanken
ineinandergreifen, daß bei Klemmung Kraftkompo- *5 nenten vorhanden sind, die ein seitliches Ausweichen
der Schenkel (8, 9) aus dem Zahneingriff mit der Klemmbacke verhindern.
4. Kabelklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Klemmung tragenden
Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln (8, 9) zum Boden des
U-förmigen Klemmkörpers (1) abfallend ausgebildet sind.
5. Kabelklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zahnflanken in parallelen
Ebenen verlaufen.
6. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stapeiförmig geschichteten Platten (18) durch Nieten (19
bis 22) od. dgl. zusammengehalten sind, die in der Nähe von Befestigungsgewindebohrungen (23, 24)
od. dgl. und außerhalb bei der Klemmung besonders belasteter Zonen des Stapels verlaufen.
7. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
(18) aus Stahl und die Klemmbacke (2) aus einem unmagnetischen Werkstoff bestehen.
8. Kabelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der 2!ahnungen (13,14)
der Klemmbacke (2) breiter ausgebildet sind als diejenigen der Zahnungen (11, 12) des Klemmkörpers
(1).
9. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Klemmkörper (1) eine !Bohrung (25) zur Aufnahme einer Anschluß-Schraube vorgesehen ist.
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