DE2317949B2 - Kabelklemme - Google Patents

Kabelklemme

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Jean-Paul Douai Avocat (Frankreich)
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S.A. Douaisienne de Transformateurs Electriques de Mesure S.A.D.T.E.M, Douai (Frankreich)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

Description

te
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme aus einem U-förmigen Klemmkörper und einer in diesen in unterschiedlichen Abständen zum Klemmkörperboden einzusetzende Klemmbacke mit einem in Klemmrichtung verstellbaren Klemmschuh.
Bei Klemmen dieser Art werden elektrische Leiter zum Zwecke der elektrischen Verbindung aneinander angepreßt. Dabei kann die Kabelklemme selbst aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehen, damit auch über die unmittelbare Berührungsfläche zwischen den Leitern noch eine elektrische Verbindung über die Auflagestellen an dem Klemmkörper bzw. dem Klemmschuh erreicht wird. Die hier bislang verwendeten gut leitenden Materialien sind nicht besonders fest und auch nicht billig zu bearbeiten.
Mit der Erfindung soll eine Kabelklemme der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden, die aus festem Material besteht und sich zugleich einfach herstellen läßt. Führen die elektrisch zu verbindenden Leiter Wechselströme, so sollen die auftretenden Verluste im Bereich der Kabelklemme gering sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Klemmkörper aus einer Vielzahl stapelförmig geschichteter Platten gebildet ist, die zumindest hinsichtlich einer in der gestapelten Form im Bereich eines jeden Schenkels zu bildenden, quer zur Klemmrichtung verlaufenden Zahnung identisch ausgebildet sind, in welche Zahnung eine entsprechend korrespondierend ausgebildete Zahnung der Klemmbacke einsetzbar ist.
Die Herstellung des Klemmkörpers aus lamellenförmigen Platten hat zunächst den Vorteil, daß die einzelnen Platten in einem billigen Stanzvorgang hergestellt werden können. Man erreicht also sich in Stapelrichtung erstreckende Zahnungen, deren Herstellung lediglich das Stanzen dünner Platten und deren Stapelung erfordert. Die gestapelten Platten bilden darüber hinaus an ihren Anlageflächen elektrische Widerstände gegen Wirbelströme, wie sie bei der Verwendung von Wechselströme führenden Leitern auftreten. Diese Wirbelströme verursachen aber um so größere Verluste und unangenehme Erwärmungen, je ungehinderter sie sich ausbreiten können. Wie aus dem Bereich der Wechselstromtechnik bekannt, können die aneinander anliegenden Oberflächen der Lamellen zu diesem Zwecke oxidiert oder mit einer Lackschicht od. dgl. zum Zwecke erhöhter Isolation versehen sein.
Die vorerwähnten Vorteile lassen es insbesondere zu, die Platten aus Stahlblech herzustellen, einem Werkstoff also, der verhältnismäßig stark belastbar ist. Der feste Werkstoff läßt eine entsprechend kleinere Ausführung der Klemme bzw. einen erhöhten Klemmdruck zu, wodurch der Widerstand an der Auflagestelle zwischen den Leitern ganz erheblich verkleinert wird; auf diese Weise kann man den erhöhten Widerstand zwischen dem Boden des Klemmkörpers und dem Klemmschuh ohne weiteres hinnehmen.
In bevorzugter Ausführung sind die Zahnungen des Klemmkörpers und diejenigen der Klemmbacke über derart schräg zur Klemmrichtung verlaufende Zahnflanken im Eingriff, daß bei Klemmung Kraftkomponenten vorhanden sind, die ein Auseinanderspreizen der Schenkel verhindern. Befinden sich die an dem Klemmkörper vorgesehenen Zahnungen an den Innenseiten der Schenkel, so sind zumindest die bei Klemmung tragenden Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln zum Boden des U-förmigen Klemmkörpers abfallend ausgebildet; vorzugsweise verlaufen sämtliche Zahnflanken in parallelen Ebenen, weil die Tragfähigkeit der Zahnungen dann auch im äußeren Bereich entsprechend hoch ist
Vorzugsweise sind die stapelförmig geschichteten Platten durch Nieten od. dgl. zusammengehalten, die in der Nähe von Befestigungsgewindebohrungen od. dgl. in dem Stapel und außerhalb bei drr Klemmung
besonders belasteter Zonen verlaufen.
Bestehen die Platten in bevorzugter Ausführung aus Stahl, so ist es vorteilhaft, den Klemmkörper aus einem unmagnetischen Werkstoff herzustellen, weil die Wirbelstromverluste natürlich bei magnetischen Materialien besonders hoch sind. Durch die Bildung des Klemmkörpers aus untereinander isolierten Stahlplatten kann man die Wirbelstromverluste aufgrund des dadurch auftretenden hohen elektrischen Widerstandes an den Berührungsflächen zwischen den Platten klein ι ο halten, während man durch Ausbildung der Klemmbakke aus einem unmagnetischen Material in diesem von vornherein entsprechend geringe Induktionswirkungen hat. Aufgrund der unterschiedlichen Festigkeiten wird bei einer solchen Ausführung vorzugsweise die Verzah- '5 nung der Klemmbacke mit breiteren Zähnen als diejenige des Klemmkörpers ausgeführt, so daß man einen Ausgleich der Werkstoff-Festigkeiten erhält.
Hinsichtlich der Vorteile der Bildung des Klemmkörpers aus stapeiförmig geschichteten Platten wäre noch darauf hinzuweisen, daß man durch das Stanzen gerade im Gebiet der Zahnungen eine aufgrund von Kaltverformungen im Stanzbereich erhöhte Festigkeit erhält, daß also die Zahnflächen höhere Kräfte aufnehmen können.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kabelklemme längsgeschnitten und in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine ebenfalls auseinandergezogen dargestell te perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles gemäß F ig. 1.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelklemme besteht aus einem U-förmigen Klemmkörper 1 und einer Klemmeinheit aus einer Klemmbakke 2 und einem Klemmschuh 3, der durch eine Klemmschraube 6 gegen zwischen sich und dem Boden des Klemmkörpers aufzunehmende Kabel gepreßt wird. Die Klemmbacke 2 kann im Inneren der Schenkel 8 und 9 des Klemmkörpers 1 wegen dort vorgesehener Zahnungen 11 und 12, der an der Klemmbacke 2 ausgebildete Zahnungen 13 und 14 entsprechen, in verschiedenen Höhen verankert werden. Die Zähne der Zahnungen 11 und 12 und der Zahnungen 13 und 14 sind so ausgebildet und ausgerichtet, daß ein Spreizen der Schenkel 8 und 9 unter der bei der Klemmung auftretenden Kraft vermieden wird, Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fallen zu diesem Zwecke die Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln gesehen leicht zum Boden des Klemmkörpers hin gerichtet ab.
Eine hervorragende Besonderheit besteht darin, daß der Klemmkörper 1 aus einem Stapel von Platten 18 besteht, die zuvor ausgestanzt und gegebenenfalls an ihren Seitenflächen mit einer Isolierung versehen wurden. Die Platten 18 sind durch Nieten 19,20,21 und 22 in ihrer Stapelform zusammengehalten. Man erhält dadurch geradlinig und quer zur Klemmkrafttichtung verlaufende Zahnungen U und 12, die alle Platten 18 untereinander identisch ausgebildet sind. Die Nieten 20 und 21 sind an Stellen angeordnet, bei denen ansonsten die Gefahr eines Auseinanderspreizens von Platten 18 auftreten könnte, wenn entsprechende Belastungen durch in Bohrungen 23 und 24 mit Innengewinde einzuschraubende Befestigungsschrauben für das Halten der Kabelklemme an einer Tragplatte od. dgl. vorhanden sind. Die zum Einsetzen der Nieten 20 und 21 bestimmten Bohrungen sind ferner so angeordnet, daß eine gefährliche Schwächung der Platten 18 und damit des Klemmenkörpers vermieden wird. Dieser muß auch dan eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, wenn die Klemmbacke 2 an den Enden der Schenkel 8 und 9 des Klemmkörpers 1 eingeschoben und die Klemmschraube 6 fest angezogen wird.
Die Platten 18 können aus jedem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt werden, insbesondere jedoch aus Stahlblech. Die Klemmbacke 2 besteht dagegen aus einer nicht magnetischen Aluminium- oder Kupferlegierung. Da infolgedessen der den Klemmkörper 1 bildende Werkstoff fester ist als der Werkstoff der Klemmbacke 2, werden die die Zahnungen 11 und 12 bildenden Zähne des Klemmkörpers etwas weniger breit ausgebildet als die Zähne der Zahnungen 13 und 14 der Klemmbacke 2.
Um beispielsweise elektrische Messungen zu erleichtern, ist in dem Klemmkörper 1 eine Bohrung 25 vorgesehen, die das Einschrauben eines Anschlusses einer Kabelklemme gestattet.
Diese elektrisch leitende Kabelklemme kann entsprechend als Anschluß eingesetzt sein; sie bietet insbesondere bei Wechselspannung führenden Leitern Vorteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kabelklemme aus einem U-förmigen Klemmkörper und einer in diesen in unterschiedlichen Abständen zum Klemmkörperboden einzusetzenden Klemmbacke mit einem in Klemmrichtung verstellbaren Klemmschuh, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) aus einer Vielzahl stapeiförmig geschichteter Platten (18) gebildet ist, die zumindest hinsichtlich einer in der <° gestapelten Form im Bereich eines jeden Schenkels (8, 9) zu bildenden, quer zur Klemmrichtung verlaufenden Zahnung (11,12) identisch ausgebildet sind, in welche Zahnung eine entsprechend korrespondierend ausgebildete Zahnung (13, 14) der <5 Klemmbacke (2) einsetzbar ist.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) gegeneinander durch Oxydation, Lack od. dgl. isolierend sind.
3. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden *> Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen (11, 12) des Klemmkörpers (1) und die Zahnungen (13,14) der Klemmbacke (2) über derart schräg zur Klemmrichtung verlaufende Zahnflanken ineinandergreifen, daß bei Klemmung Kraftkompo- *5 nenten vorhanden sind, die ein seitliches Ausweichen der Schenkel (8, 9) aus dem Zahneingriff mit der Klemmbacke verhindern.
4. Kabelklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Klemmung tragenden Zahnflanken in Richtung der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln (8, 9) zum Boden des U-förmigen Klemmkörpers (1) abfallend ausgebildet sind.
5. Kabelklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zahnflanken in parallelen Ebenen verlaufen.
6. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stapeiförmig geschichteten Platten (18) durch Nieten (19 bis 22) od. dgl. zusammengehalten sind, die in der Nähe von Befestigungsgewindebohrungen (23, 24) od. dgl. und außerhalb bei der Klemmung besonders belasteter Zonen des Stapels verlaufen.
7. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) aus Stahl und die Klemmbacke (2) aus einem unmagnetischen Werkstoff bestehen.
8. Kabelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der 2!ahnungen (13,14) der Klemmbacke (2) breiter ausgebildet sind als diejenigen der Zahnungen (11, 12) des Klemmkörpers (1).
9. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmkörper (1) eine !Bohrung (25) zur Aufnahme einer Anschluß-Schraube vorgesehen ist.
DE19732317949 1972-04-10 1973-04-10 Kabelklemme Expired DE2317949C3 (de)

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