DE2317835A1 - Aufliegendes moebelschloss aus kunststoff - Google Patents

Aufliegendes moebelschloss aus kunststoff

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DE2317835A1
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DE2317835A
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Artur Lupp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Aufliegendes Möbelschloß aus kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein aufliegendes Möbelschloß aus Kunststoff.
  • Da es sich beim Anmeldegegenstand um einen billigst herzustellenden lEassenartikel handelt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein kleinstbemessenes, nur aus wenigen einfachen, in kürzester Zeit einzubauenden Kunststoffteilen bestehendes federloses und zwangläufig sperrendes Schloß mit einem Dornmaß von nur 15 lYLillimeter zu schaffen, bei welchem außerdem das vorgeschriebene l9!aß von 15 lsillimeter zwischen Riegelkopf und AuÍlagefläche des Schlosses berücksichtigt wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß einerseits zwischen der decke und dem Riegel und andererseits zwischen den Schloßkasten-Seitenwänden und den Riegel-Längs-Mieten eine den Schlüsseldorn tragende trommelförmige Drehscheibe gelagert ist, welche im Bereich der Schlüsselbartdrehung einen derart geformten Mitnehmer-Nocken besitzt, welcher in beiden Drehrichtungen des Schlüssels eine Drehung der Scheibe um 90 Grad und hierbei eine Verschiebung des Riegels in die Offen- oder Schließlage mittels einer an der Unterfläche der Scheibe vorgesehenen, in eine Riegelausnehmung eingreifenden dreieckigen Verdickung bewirkt.
  • Da ein derartig ausgebildetes Schloß nur aus drei einfachen Kunststoffbauteilen besteht und durch einfaches Einsetzen des Riegels und der firehscheibe in den Schloßkasten das Schloß betriebsfertig ist, ist dasselbe in Anbetracht des geringen I8laterlalauSwandes billig in der ilerstellung. Da die Drehscheibe nur um 90 Grad gedreht wird, unterliegt deren Umfangsfläche nur einer geringfügigen Reibung.
  • Eine zusätzliche Zuhaltungsfeder wird dadurch erspart, daß die an der Drehscheibe vorgesehene warzenförmige dreieckige Verdickung in eine derart gestaltete Riegelausnehmung eingreift, daß bei einer Drehung der Scheibe die Yerdickung den Riegel sowohl in der Offen- als auch in der Schließlage gegen eine Verschiebung zwangläufig abstützt. Bei dieser Ausführungsform ist der iIitnehmernocken der Drehscheibe derart gestaltet, daß dieser vom Schlüsselbart erst nach einer Drehung des Schlüssels um 270 Grad angegriffen wird0 Um den Schlüsselbart auch bereits nach einer Drehung des Schlüssels nach 180 Grad zum Angriff an den MitnehmernoCken der Scheibe zu bringen, ist gemäß der erfindung der Mitnehmern8cken -derart vergrößert, daß derselbe in beiden Drehrichtungen des Schlüssels eine Drehung der Scheibe um 180 Grad und hierbei eine Verschiebung des Riegels in die Offen- oder Schließlage mittels einer an der Unterfläche der Scheibe vorgesehenen, in eine Riegelausnehmung eingreifenden, schlüsselbartartigen Verdickung bewirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Riegelausnehmung derart gestaltet, daß die Scheibenverdickung nach beiden Richtungen um 180 Grad Drehfreiheit besitzt, so daß das Schloß sowohl für den Rechtsals auch für den Links gebrauch verwendbar ist.
  • Da die schlüsselbartartige Scheibenveruickung bei einer 180Grad Drehung der Scheibe parallel zur Mittellinie des Riegels verläuft, stützen sich die Kopfenden der Verdickung sowohl in der Offenals auch in der Schließlage des Riegels gegen denselben ab und sperren ihn zwangläufig gegen eine Verschiebung.
  • Damit die Brehscheibe in den beiden endlagen des Riegels kraftschlüssig gehalten wird, sind gemäß der Erfindung die sich gegenüberliegenden Kopfenden der Verdickung mit Rastkerben versehen.
  • Um-das Schloß mit einem Dornmaß von nur 15 ltiLllimeter unter Berücksichtigung des vorgeschriebenen Zwischenmaßes von nur 5 I2tillimeter zwischen dem Riegelkopf und der Auflagefläche des Schlosses ausbilden zu können, besitzt gemäß der Erfindung der verdickte Riegelkopf eine der Drehscheibe zugekehrte nalbkreisförmige Auskehlung.
  • Gemäß der Erfindung wird das zingerichte des Schlosses von einer Decke abgedeckt, von welcher Lappen abgebogen sind, welche Riegel-Führungsrippen des Schloßkastens klemmend übergreifen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Innenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlosses in der Offenlage, bei welchem der Riegel bei einer Drehung der Drehscheibe um 90 Grad verschoben wird, Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit dem Riegel in der Schließlage, Fig. 3 und 4 eine Innenansicht wie Fig. 1 und 2 bei fortgelassener Drehscheibe, Fig. 5 eine Draufsicht auf die in den Schloßkasten eingeklemmte Decke, Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Schloß, Fig. 7 einen Querschnitt durch das Schloß der Fig. 2, Fig. 8 eine Innenansicht des Schloßkastens, Fig. 9 einen Längs schnitt durch den Schloßkasten, Fig.lO einen Längsschnitt durch den Riegel, Big.ll eine Draufsicht auf den Riegel, Fig.12 einen Querschnitt durch die Drehscheibe, Fig.l3 eine Draufsicht auf die Drehscheibe, Fig.14 eine-Draufsicht auf die ecke, it?ig.15 einen Längsschnitt durch die Decke, Fig.l6.und 17 eine Innenansicht des Schlosses wie Fig. 1 und 2, wobei der Riegel bei einer Drehung der Drehscheibe um 180 Grad verschoben wird, Fig. 18 und 19 eine Innenansicht wie Fig. 16 und 17 bei fortgelassener Drehscheibe, Fig.20 einen Längsschnitt durch den Riegel nach Fig. 16-19, Fig. 21 eine Draufsicht auf den Riegel nach Fig. 16-20, Fig.22 einen Durchschnitt durch die Drehscheibe nach Fig. 16 und 17 und Fig.25 eine Draufsicht der Drehscheibe nach i'ig. 16,17 und 220 Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-15 liegt ein Schloß zu Grunde, in dessen aus Kunststoff bestehendem Schloßkasten 1 der Riegel 2 horizontal verschiebbar lagert. Der Schloßkasten kann in seinen Ecken Lochungen 3 zur Aufnahme von Befesti*ungsschrauben besitzen, oder mit in der Zeichnung nicht dargestellten harpunenartig ausgebildeten Dübeln versehen sein. Zwischen dem Riegel 2 und der Schloßdecke 4 einerseits und zwischen den Seitenwänden des Schloßkastens 1 und den Längsleisten des Riegels 2 andererseits lagert.
  • eine den Schlüsseldorn 5 tragende trommelförmig ausgebildete Drehscheibe 6, welche an ihrer Unterfläche eine dreieckige Verdiokung7 besitzt und in eine im Riegel vorgesehene Ausnehmung 8 eingreift.
  • Die Riegelausnehmung ist hierbei derart gestaltet, daß die Verdickung bei einer Drehung der Scheibe 6 um 90 Grad den Riegel verschiebt und denselben in seinen beiden endlagen gegen eine willkürliche Verschiebung zwangläufig abstützt. Eine Drehung der Drehscheibe mittels des Schlüssels um 90 Grad wird dadurch bewirkt, daß die Drehscheibe im Drehbereich des Schlüsselbartes 9 mit einem derart ausgebildeten Mitnehmernocken 10 versehen ist, welcher vom Schlüsselbart erst bei einer Beerdrehung nach 270 Grad angegriffen wird und die Drehscheibe alsdann um 90 Grau dreht.
  • Um die geschilderte Wirkungsweise bei einem Schloß mit nur einem Dornmaß von 15 Millimeter unter Berücksichtigung des vorgeschriebenen Zwischenmaßes von 5 Millimeter zwischen dem Riegelkopf und der Auflagefläche des Schlosses anwenden zu können, ist der verdickte Riegelkopf mit einer der brehscheibe 6 zugekehrten halbkreisförmigen Auskehlung 11 versehen, so daß der Riegel ungehindert in die Offenlage verschoben werden kann.
  • Die Schloßdecke 4, welche in bekannter Weise für die Schlüsseleinführung mit entsprechend ausgebildeten Durchbrüchen 12 versehen ist, ist ferner mit zwei abgebogenen Lappen 17 versehen, welche die Riegel-Führungsrippen 14 des Schloßkastens 1 klemmend übergreifen.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16-23 liegt ein Schloß zu Grunde, bei welchem eine Drenung der Drehscheibe und damit eine Verschiebung des Riegels bereits nach einer Leerdrehung des Schlüssels um 180 Grad erfolgt. Um diese Wirkung zu erreichten, ist zunächst der Mitnehmernocken 15 der Drehscheibe um das Doppelte vergrößert, wie Fig. 16, 17, 23 zeigen. Wie aus den Darstellungen ferner ersichtlich, ist die unter der Drehscheibe vorgesehene Verdickung 16 schlüsselbartartig ausgebildet und in der Weise angeordnet, daß diese in den beiden Endlagen des Riegels parallel zur Riegelmittellinie verläuft, wie insbesondere Fig. 18 und 19 zeigen. Die Verdickung greift in eine derart gestaltete Ausnehmung 17 des Riegels ein, daß dieselbe nach beiden Richtungen Drehfreiheit besitzt und deren kopfenden den Riegel sowohl in seiner Offen- als auch Schließlage gegen eine willkürliche Verschiebung abstützen. Um die Drehscheibe in den beiden Endlagen des Riegels kraftschlüssig zu halten, sind die Kopfenden der Verdickung 16 zweckmäßig mi-t rastkerben 18 versehen. Das Schloß ist alsdann ohne weiteres rechts- oder links-schließend verwendbar.
  • Wird für dieses Schloß eine Drehscheibe verwendet, bei welcher der Isitnehmernocken 15 um 90 Grad verdreht angeordnet ist, kann das Schloß ohne weiteres auch für Schubladen oder sonstige Elappen verwendet werden.

Claims (5)

  1. Fatentansprüche:
    9 Aufliegendes Möbelschloß aus Kunststoff, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine einerseits zwischen der Decke (4) und dem Riegel (2) und andererseits zwischen den Schloßkasten-Seitenwänden (1) und den Riegel-Längsleisten (2) gelagerten, den Schlüsseldorn (5) tragenden trommelförmigen Drehscheibe (6), welche im Bereich der Schlüsselbart-Drehung einen derart geformten lViitnehmernocken fioj besitzt, welcher in beiden Drehrichtungen des Schlüssels (9) eine Drehung der Scheibe (6) um 90 Grad und hierbei eine Verschiebung des Riegels (2) in die Offen- oder Schließlage mittels einer an der Unterfläche der Scheibe (6) vorgesehenen, in eine Riegelausnehmung (8) eingreifenden dreieckigen Verdickung (7) bewirkt..
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Mitnehmernocken (15) derart vergrößert ist, daß derselbe in beiden Drehrichtungen des Schlüssels (9) eine Drehung der Scheibe (6) um 180 Grad und hierbei eine Verschiebung des Riegels (2) in die Offen- oder Schließlage mittels einer an der Unterfläche der Scheibe (6) vorgesehenen, in eine Riegelausnehmung (l7Y eingreifenden, schlüsselbartartigen Verdickung (16) bewirkt0
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e L c h n e tt daß die sich gegenüberliegenden Kopfenden der Verdickung ( mit Rastkerben (18) versehen sind.
  4. 4. Schloß nach Ansprucn 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß der verdickte Riegelkopf (2) eine der Scheibe (6) zugekehrte halbkreisförmige Auskehlung (11) besitzt.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n.e t, daß on der ecke (4) mappen (13) abgebogen sind, welche Riegel-Führungsrippen (14) des Schloßkastens (1) klemmend übergreifen. L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443047C1 (de) * 1994-12-05 1996-04-18 Niederdrenk Julius Kg Riegelschloß
DE19607578A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Dorma Gmbh & Co Kg Schloß
DE19607504A1 (de) * 1996-02-29 1997-10-16 Dorma Gmbh & Co Kg Automatische Riegelblockierung eines eintourigen Schlosses

Cited By (6)

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DE4443047C1 (de) * 1994-12-05 1996-04-18 Niederdrenk Julius Kg Riegelschloß
EP0722030A2 (de) 1994-12-05 1996-07-17 Julius Niederdrenk Kg Riegelschloss
EP0722030A3 (de) * 1994-12-05 1996-10-23 Niederdrenk Julius Kg Riegelschloss
DE19607578A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Dorma Gmbh & Co Kg Schloß
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