DE2317510A1 - Parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2317510A1
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DE
Germany
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pallets
parking facility
vehicle
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support
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Pending
Application number
DE2317510A
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English (en)
Inventor
Igal Mossinsohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOSSINSOHN
Original Assignee
MOSSINSOHN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/307Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only using comb-type transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

6. April 1973 Sch-DB/ls
Igal Mossinsohn
24, Spinoza St., TeI-Aviv (Israel) Chen Barsky
17 Nahardea St., TeI-Aviv (Israel)
Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge auf Parkplätzen, in Parkhäusern, Straßen, auf Fahrwegen und dgl..
Das Hauptproblem beim Parken besteht darin, daß außer dem vom Fahrzeug selbst eingenommenen Platz noch ein erheblicher Platz für das Parkmanöver benötigt wird. Da Bodenraum, insbesondere im Stadtgebiet, außerordentlich teuer ist, wird mit jeder Parkeinrichtung angestrebt, daß über den Platzbedarf des geparkten Fahrzeuges hinaus so wenig Platz wie möglich erforderlich ist. Zu diesem Zweck müssen die Fahrzeuge sehr dicht beieinander stehen. Dies bedingt wiederum eine Manipulation der Fahrzeuge derart, daß vor Einrangieren eines Fahrzeuges in eine Parklücke bzw. vor Verlassen
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der Parklücke andere Fahrzeuge bewegt werden müssen. Ein solches Vorgehen verursacht eine Abnutzung der Fahrzeuge, unnötige Luftverschmutzung und Zeitverlust, weil der Fahrzeugbesitzer warten mais, bis sein Autemobil ringsum so frei ist, da 3 sr es "/erfahren kann«
Bekannte Parkeinrichtungen mit Aufzügen., Drehtischen und ähnlichen Mitteln zur Platsgewinnung erfordern alle unnötig viel Platz zum Eingliedern des Fahrzeuges in seinen Abstellplatz bzw, zum Entfernen aus demselben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Parkeinrichtung mit einem Minimum an Platzbedarf zu schaffen, die das rasche Abstellen bzw. Herausfahren einzelner Fahrzeuge aus der Parklücke ermöglicht, ohne -IaJB ardsre Fahrzeuge zu diesem Zweck bewegt werden müssen,
Diese Aufgabe wird bei einer Parkeinrichtung erfindungsgemäß erfüllt durch ein?,- ."."angliche Fahrbahn, deren Breite im wesentlichen der ^ri^eii dsr zu parkenden Fahrzeuge entspricht und auf dor-3::. Oc sr ε si te euer- zur Fahrbahn gerichtete Tragpaletrt-n vorgesehen s-iiclj deren Breite jeweils wenigstens gleich ^e?" DUiOhffieaSsr- einer Jahr« zeugreifens ist, wobei s-öl'Kit !tzstanä aneinander angeordnete parallele Trag na. I ^ el in s ~jori den-si: eins die Vorderräder und die arider; d.1.3 ;I:.nt5r:^Id3P des Fahrs3i:= ges trägt., zur gsireir.öcm^:: 3ev/ssung usgL beiden Seits:_ quer zur Längserstreekuig 1ί·:: Falir-talin ;n::,tsinander "erbunden sind, so da^ia sie cv'.··.- PahAahn f:.:<sisä^ohen uncl ein von ihnen getragereü ^a^-rse^g an dir Seite der rohrbahn abstellen.
Die Tragpaletten können hydraulisch, elektrisch oder
in anderer Weise bewegbar sein und können vom Fahrzeugführer betätigt und gesteuert werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht von zwei Aisführungsformen der Parkeinrichtung für eine Fahrzeugreihe,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Parkeinrichtung für mehrere Fahrzeugreihen in verkleinertem Maßstab,
) Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt einer Ausführungsform des Bewegungsmechanismus der Tragpaletten.
Eine Fahrbahn 1, deren Breite im wesentlichen derjenigen der zu parkenden Fahrzeuge entspricht, weist auf ihrer Oberseite mehrere Tragpaletten 2, 3 auf, die quer zur
Längserstreckung der Fahrbahn gerichtet sind und deren Breite wenigstens gleich dem Durchmesser eines Fahrzeugreifens ist. Jeweils zwei im Abstand liegende Tragpaletten 2, 3 bilden eine Tragbühne für ein Fahrzeug und sind paarweise durch ein Verbindungsorgan 4 miteinander verbunden, das an der Seite der Fahrbahn 1 vorgesehen
ist. Eine Tragpalette 2 einer Tragbühne erstreckt sich (Fig. 1) zwischen zwei Tragpaletten 2 und 3 der gegenüberliegenden Tragbühne. Die Tragbühnen sind in Richtung quer zur Fahrbahn bewegbar angeordnet, so daß sie an den Fahrbahnseiten liegen und abwechselnde Tragbühnen nach entgegengesetzten Seiten gezogen werden.
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Wenn ein gestrichelt dargestelltes Fahrzeug in der in Fig. 1 angedeuteten Richtung -so auf eineTragbühne gefahren wird, daß seine Vorderräder auf der Tragpalette
2 stehen, während seine Hinterräder von der Tragpalette
3 getragen werden und wenn dieses Fahrzeug in dieser Stellung durch nicht gezeichnete Feststellmittel gesichert worden ist, wird die Tragbühne weggezogen, so daß sie auf der rechten Seite der Fahrbahn zu liegen kommt, wo das Fahrzeug 5 bereits abgestellt ist. Wenn das Fahrzeug weggefahren werden soll, wird die Tragbühne wieder auf die Fahrbahn bewegt.
Die Tragpaletten haben eine verhältnismäßig geringe Dicke, so daß die Fahrbahn nach dem Zurückziehen der Tragpaletten nur flache Eindrücke auf ihrer Oberfläche aufweist. Dies ist wünschenswert, weil es den Fahrer zwingt, sich dem Einstellplatz mit verminderter Geschwindigkeit zu nähern.
Die Tragpaletten sind vorzugsweise auf kleinen nicht gezeichneten Rollen montiert, die in schmalen Schienen in der Fahrbahn und an ihren Seiten gleiten. Zur Verse tzbarkeit der Tragbühne können auch andere bekannte Mittel vorgesehen sein.
Die Bewegungen der Tragbühnen lassen sich auf mancherlei Weise bewerkstelligen. Bei einer Ausführungsform , dte teilweise in Fig. 4 wiedergegeben ist, sind zwei längliche Walzen 6 in einer Tragpalette 3 in einer solchen Stellung angebracht, daß ein zu parkendes Fahrzeug mit seinen Hinterrädern oder bei Frontantrieb mit seinen Vorderrädern zwischen den Walzen 6 steht. Durch
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Antriebsübertragung auf die Fahrzeugräder werden die Walzen 6 gedreht. Diese Drehung wird auf ein nicht gezeichnetes Getriebe an der Fahrbahnseite übertragen, das mit einem Motor in Wirkverbindung steht.
Bei einer anderen nicht gezeichneten Ausführungsform steuern vom Fahrer betätigbare Schalter einen Motor, der über ein Getriebe mit der Welle der Rollen verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung kann zur Bewegung der Tragbühnen an der Seite der Fahrbahn ein hydraulischer oder pneumatischer Mechanismus vorgesehen sein, dessen Steuerung vom Fahrzeugführer durch auf der Tragbühne angebrachte Mittel hervorgerufen wird. Ein mit einem Getriebe in Verbindung stehender Handgriff an der Tragbühnenseite kann vom Fahrzeugführer zur Bewegung der Tragbühnen verstellt werden.
Die Anordnung nach Fig. 2 ähnelt derjenigen nach Fig. 1, jedoch ragen zwei Tragpaletten 2, 3 von zwei benachbarten Tragbühnen zwischen die Tragpaletten 2, 3 einer gegenüberliegenden Tragbühne. Tragbühnen und ihr Bewegung smechani smus sind wie vorstehend erläutert ausgebildet.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind zwischen zwei Fahrbahnen 1 zwei Reihen von Fahrzeugen abgestellt. Die Größe der TragbUhnen ist der Größe der Fahrzeuge angepaßt und es wird bis auf die Fahrbahnen 1 kein zusätzlicher Platz für das Einrangieren eines Fahrzeuges in eine Parklücke bzw. dessen Entfernung vom Abstellplatz benötigt.
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Claims (9)

Ansprüche
1.JParkeinrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine längliche Fahrbahn (1), deren Breite im wesentlichen derjenigen der zu parkenden Fahrzeuge (5) entspricht und auf deren Oberseite quer zur Fahrbahn gerichtete Tragpaletten (2, 3) vorgesehen sind, deren Breite jeweils wenigstens gleich dem Durchmesser eines Fahrzeugreifens ist, wobei zwei mit Abstand zueinander angeordnete parallele Tragpaletten, von denen eine die Vorderräder und die andere die Hinterräder des Fahrzeuges trägt, zur gemeinsamen Bewegung nach beiden Seiten quer zur Längserstreckung der Fahrbahn miteinander verbunden sind, so daß sie die Fahrbahn freimachen und ein von ihnen getragenes Fahrzeug an der Seite der Fahrbahn abstellen.
2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Tragpaletten (2, 3) Feststellmittel zur Sicherung der Fahrzeugräder vorgesehen sind.
3· Parkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei im Abstand liegenden Tragpaletten (2, 3) durch ein Verbindungsorgan erfolgt, das neben der Fahrbahnseite liegt, und daß Tragpaletten (2, 3) und Verbindungsorgan eine in Draufsicht U-förmige Tragbühne bilden.
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4. Parkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragpaletten einer Tragbühne in den Raum zwischen den Tragpaletten wenigstens einer benachbarten Tragbühne hineinragen, deren Verbindungsorgane an der Seite der Fahrbahn liegen, die dem Verbindungsorgan der ersten Tragbühne gegenüberliegt.
5. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpaletten (2, 3) von kleinen Rollen getragen werden, die in Schienen unter der Fahrbahn geführt sind.
6. Parkeinrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß auf einer der Tragpaletten jedes Tragpalettenpaares zwei längliche Walzen (6) drehbar angeordnet sind, die von dem geparkten Fahrzeug in Drehung versetzt werden und deren Drehung über ein Getriebe auf einen Motor übertragen wird, der die Bewegung der Tragpaletten bewirkt.
7. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragpaletten (2, 3) von einem Hydraulikmechanismus bewegt werden, der durch eine Steuerung betätigbar ist, die auf einer Tragpalette vorgesehen und vom Fahrzeugführer innerhalb des Fahrzeuges oder außerhalb desselben bedienbar ist.
8. Parkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet , daß sich auf einer
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Tragpalette ein Hebel oder Handgriff befindet, der von Hand verstellbar ist und über ein Getriebe die Bewegung der Tragpaletten veranlaßt.
9. Parkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Tragpaletten ein vom Fahrzeugführer steuerbarer Elektromotor vorgesehen ist.
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DE2317510A 1972-04-12 1973-04-07 Parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge Pending DE2317510A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL39202A IL39202A0 (en) 1972-04-12 1972-04-12 Arrangement for parking cars

Publications (1)

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DE2317510A1 true DE2317510A1 (de) 1973-10-25

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ID=11046445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317510A Pending DE2317510A1 (de) 1972-04-12 1973-04-07 Parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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JP (1) JPS498962A (de)
DE (1) DE2317510A1 (de)
FR (1) FR2180379A5 (de)
IL (1) IL39202A0 (de)

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Publication number Publication date
FR2180379A5 (de) 1973-11-23
JPS498962A (de) 1974-01-26
IL39202A0 (en) 1972-06-28

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