DE2317486B2 - Zeitschalter - Google Patents
ZeitschalterInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
- G04C23/16—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/04—Alarm clocks with coarse and fine setting of the preselected times
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Description
bO
Die Erfindung betrifft einen Zeitschalter mit zwei parallel angeordneten Nockenscheiben und zwei ih- b5
nen jeweils zugeordneten, sich an ihnen unter Federkraft abstützenden Hebelarmen, bei dem jede der in
Umfangsrichtung verstellbaren Nockenscheiben eine jeweils am Umfang angebrachte Ausnehmung aufweist,
und bei dem die beiden Hebelarme durch ihr Auflaufen an der jeweiligen Ausnehmung ausgelenkt
werden und eine Schaltvorrichtung betätigen.
Soiche Zeitschalter sind bereits bekannt; bei einem von ihnen (DT-AS 1027761) wird von zwei Nockenscheiben
Gebrauch gemacht, die in parallelen Flächen liegen. Jede Nockenscheibe besitzt am Umfang eine
Aussparung, in die bei der Auslösestellung ein federbelasteter Hebelarm einfällt, wodurch dort ein elektrischer
Schalter geschlossen wird. Bei dem bekannten Schalter sitzen die beiden Nockenscheiben koaxial
übereinander. Eine Nockenscheibe dient zur Einstellung des Beginns der Schaltzeit, die andere zur Einstellung
des Schaltzeitendes. Die voneinander getrennten Hebelarme steuern als Klinken gemeinsam
einen Antriebs- und einen Schalthebel. Die bekannte Gesamtanordnung verwendet eine Vielzahl von Einzelteilen
und Federn.
Bekannt ist auch bereits eine Schaltuhr (DT-PS 900846), bei der drei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
angetriebene Scheiben (Minutenscheibe, Stundenscheibe und Tagesscheibe) vorgesehen
sind, wobei über einen an die Stundenscheibe anliegenden Hebel ein erster Schalter und über einen
an die Tagesscheibe anliegenden Hebel ein zweiter Schalter betätigt werden. Diese Schaltuhr weist viele
zusammenzubauende Einzelteile (insbesondere kippbare Reiter und verschiedene Hebel) auf.
Ähnliche Zeitschalter sind auch aus der DT-AS 1270653 sowie der DT-AS 1042718 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Zeitschalter der eingangs genannten Art trotz
einfachen und robusten Aufbaus ein leichtes Einstellen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die beiden Nockenscheiben auf getrennten Wellen angeordnet und mit
unterschiedlicher Drehzahl angetrieben sind, und daß die beiden Hebelarme zusammen mit einem Schaltarm
eine; dreiarmigen, starren Schalthebel bilden, der sich zum Betätigen der Schaltvorrichtung nur dann
um seine Achse auslenken läßt, wenn die beiden Hebelarme gleichzeitig auf die ihnen zugeordneten Ausnehmungen
der Nockenscheiben treffen.
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine mechanische logische »UND«-Schaltung: denn der hier vorgesehene
dreiarmige Schalthebel wird nur dann geschwenkt, wenn die Endstücke an zwei Hebelarmen
gleichzeitig in eine entsprechende Nut der zugeordneten Nockenscheibe einfallen können.
Auf diese Weise können beispielsweise die vollen Stunden und die Minuten getrennt eingestellt werden.
Die Verwendung eines einzigen Schalthebels vereinfacht den Aufbau und senkt die Störanfälligkeit.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des beschriebenen erfindungsgemäßen Zeitschalters,
Fig. 2 einen Zustand des in Fig. 1 gezeigten Zeitschalters,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Schrägansicht des in Fig. 1 und 2 gezeigten Zeitschalters,
Fig. 4 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen einer genuteten Scheibe und einem hiermit zusammenarbeitenden
Zapfen zeigt,
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht der Einstellscheiben.
Das hier dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel weist eine Welle 1 auf, die periodisch mit einer
hohen Drehzahl, z. B. eine Umdrehung je 10 Minuten, durch eine geeignete Antriebseinrichtung gedreht
wird, etwa durch einen Synchronmotor, und die allgemein
als Zehnminutenwelle bezeichnet wird, und weist eine Welle 2 auf, die periodisch mit einer niedrigen
Drehzahl, z. B. eine Umdrehung je Stunde, gedreht wird, und allgemein als Stundenwelle bezeichnet
wird. Genutete Scheiben 3 und 4 sind auf der Zehn- i<> minutenwelle 1 bzw. auf der Stundenwelle 2 angeordnet.
Es ist auch ein T-förmiger und schwenkbar an einem Zapfen 6 angeordneter Hebel 5 vorgesehen. An
den Enden entsprechender Schenkel des T-förmigen Hebels 5 sind Zapfen Ta, Ib bzw. Tc angeordnet, wobei
die Zapfen Ta und Tb gegen den Umfang der genuteten Scheiben 3 bzw. 4 gedrückt werden. Der Hebel
5 wird in der Richtung eines Pfeils 9 durch eine Feder 8 so vorgespannt, daß er sich im Uhrzeigersinn
um den Zapfen 6 dreht.
Ein Nockenhebel 10 zum Betätigen eines Schalters 15, der aus zusammenarbeitenden, Kontakte tragenden
Blattfedern 15 a und 15 b besteht, ist schwenkbar auf einem Zapfen 11 angeordnet und wird durch eine
Feder 12 in der Richtung eines Pfeils 13 vorgespannt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Zeiteinstellmechanismus eine Zeiteinstellscheibe 16 am oberen Abschnitt
der Zehnminutenwelle 1 auf. Eine Stummelwelle 17 ist an der unteren Oberfläche der Scheibe jo
16 befestigt und trägt Zahnräder 18 und 19, die mit Zahnrädern 21 bzw. 20 auf der Welle 1 zusammenarbeiten.
Es ist ersichtlich,, daß für die Stundenwelle 2 ein ähnlicher Zeiteinstellmechanismus vorgesehen ist.
Das Zahnrad 21 ist an der Welle 1 befestigt. Wenn J5
die Zeiteinstellscheibe 16 gedreht wird, werden die Zahnräder 18 und 19 veranlaßt, als Planetenzahnräder
um das Zahnrad 2 umzulaufen. Da bei Drehung der Scheibe 16 das Zahnrad 19 mit dem an der genuteten
Scheibe 3 befestigten Zahnrad 20 kämmt, wird auch die genutete Scheibe 3 um die Welle 1 gedreht,
wodurch die gegenseitige Lage zwischen dem Zapfen Ta und der Nut 22 der Scheibe 3 verändert wird. Bei
dem in Fig. 2 gezeigten Zustand werden die Zapfen Ta und Tb in den Nuten 22 bzw. 23 der Scheiben 3
und 4 aufgenommen.
Unter diesen Bedingungen übersteigt die Kraft der Feder 12 die Kraft der Feder 8, wodurch der Nockenhebel
10 vom Zapfen Tc freikommt und in die in
F i g. 2 gezeigte Stellung kommt. In dieser Stellung berührt ein Fortsatz 10a am unteren Ende des Nockenhebels
10 die Blattfeder 15 a und schließt die Schalterkontakte 15 c.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem der Zapfen Ta
sich am Mittelpunkt des Bewegungsbereichs der genuteten Scheibe 3 befindet. Genauer gesagt, die
Scheibe 3 wird durch die Zahnräder 21, 18, 19 und 20 durch einen Bogen AOA' bewegt, wenn die
Welle 1 aus einer Minutenstellung gedreht wird. Während dieser Bewegung fällt der Zapfen Ta in der
Stellung B einmal in die Nut 22, wird jedoch durch die Wirkung der Feder 8 unmittelbar aus der Nut in
die Stellung B' herausbewegt. Die genutete Scheibe 4 und der Zapfen Tb unterliegen einer identischen, gegenseitigen
Bewegung.
Fig. 5 zeigt ein Einstellzeitanzeigegerät, bestehend aus einem Rahmen 24 mit einem Fenster 25 in der
Mitte. Die Zehnminutenwelle 1 und die Stundenwelle 2 erstrecken sich durch den Rahmen 24 beiderseits
des Fensters 25. Die Wellen 1 und 2 sind mit Knöpfen 26 und 26a versehen. Für die Wellen 1 und
2 sind Einstellscheiben 16 und 16a vorgesehen. Diese Scheiben sind mit Minuten bzw. Stunden darstellenden
Ziffern markiert, die durch das Fenster 25 gesehen werden können. Es ist daher möglich, jede gewünschte
Zeit einzustellen, während diese Ziffern beobachtet werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Welle 1 periodisch so angetrieben, daß sie sich alle zehn Minuten
um 60° dreht. Hierdurch wird je Stunde eine Umdrehung vollendet, wogegen die Welle 2 periodisch
so gedreht wird, daß sie eine Umdrehung je 24 Stunden ausführt. Es ist klar, daß die Wellen 1 und 2 mit
jeder gewünschten Drehzahl gedreht werden können und daß diese Wellen durch irgendeinen allgemein
bekannten Antriebsmechanismus angetrieben werden können.
Der beschriebene Zeitschalter hat zusammengefaßt folgende Vorteile:
1. Es ist möglich, die Zeiteinstellscheiben für die Zehnminuten- und Stundenfolgo unabhängig
einzustellen und die eingestellte Zeit ziffernmäßig anzuzeigen. Demnach ist es durch geeignete
Wahl der Größe der Einstellscheiben und der darauf markierten Ziffern möglich, jede Zeit in
irgendeiner gewünschten Größe anzuzeigen.
2. Da zum Einstellen einer gewählten Zeit durch Auswahl eines geeigneten Zahnradverhältnisses
ein Planetenzahnradmechanismus verwendet wird, ist es möglich, die gewünschte Zeit mit einer
Einheit von 12 oder 24 Stunden genau einzustellen.
3. Da ein einziger Schalthebel gemeinsam für zwei Nockenscheiben zum Betätigen eines einzigen
Schalters verwendet wird, ist die Konstruktion des Zeitschalters einfach.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zeitschalter mit zwei parallel angeordneten Nockenscheiben und zwei ihnen jeweils zugeordneten,
sich an ihnen unter Federkraft abstützenden Hebelarmen, bei dem jede der in Umfangsrichtung
verstellbaren Nockenscheiben eine jeweils am Umfang angebrachte Ausnehmung
aufweist, und bei dem die beiden Hebelarme durch '
ihr Auflaufen an der jeweiligen Ausnehmung ausgelenkt werden und eine Schaltvorrichtung betätigen.dadurch
gekennzeichnet,daß die beiden Nockenscheiben (3, 4) auf getrennten Wellen (1,
2) angeordnet und mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben sind, und daß die beiden Hebelarme
zusammen mit einem Schaltarm einen dreiarmigen, starren Schalthebel (5) bilden, der sich zum
Betätigen der Schaltvorrichtung (10-15) nur dann um .seine Achse (6) auslenken läßt, wenn die beiden
Hebelarme gleichzeitig auf die ihnen zugeordneten Ausnehmungen (22, 23) der Nockenscheiben
(3, 4) treffen.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nockenscheibe (3)
durch eine auf der Welle (1) bewegbare Einstellscheibe (16) über ein Zahnradgetriebe (17-21)
um einen definierten Winkel auf der Welle (1) drehen läßt.
3. Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch ge- jo kennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (17-20)
ein Planetengetriebe ist.
4. Zeitschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Nockenscheibe
(3) zugeordnete Einstellscheibe (16) mit J5 Ziffern versehen ist, und eine der anderen Nokkenscheibe
(4) zugeordnete Einstellscheibe (16«) mit Ziffern versehen ist, die Zeitunterschieden
entsprechende Winkel auf den Einstellscheiben markieren, und daß die Ziffern auf einer Stirnfläehe
oder der Mantelfläche der Einstellscheiben (16, 16a) angebracht sind.
5. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (10-15) einen drehbar gelagerten Hebel (10)
aufweist, dessen Drehachse (11) zu der Achse (6) des dreiarmigen Schalthebels (S) parallel angeordnet
ist und der an einem Ende durch eine Feder (12) an ein Endstück (7c) des nicht an den Nokkenscheiben
(3, 4) anliegenden, dritten Arms des Schalthebels (5) angedrückt wird, und mit dem
anderen Ende einen Schalter (15,15a, ISb) betätigt.
6. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster (25) über den mit Ziffern versehenen Umfangsabschnitten
der Einstellscheiben (16,16a) angeordnet ist. "■
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