DE2317416C2 - Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen

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DE2317416C2
DE2317416C2 DE19732317416 DE2317416A DE2317416C2 DE 2317416 C2 DE2317416 C2 DE 2317416C2 DE 19732317416 DE19732317416 DE 19732317416 DE 2317416 A DE2317416 A DE 2317416A DE 2317416 C2 DE2317416 C2 DE 2317416C2
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DE19732317416
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Gunnar Vällingby Savaas
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/10Cash registers mechanically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K2007/10524Hand-held scanners
    • G06K2007/10534Scanner to be worn on a finger or on a wrist

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen an Gegenständen, vorzugsweise an Waren in Kaufläden, mittels eines Ablaslgliedes, dessen abtastendes Ende mit der Hand über die Markierung geführt wird, wodurch der Verschlüsselung entsprechende Signale einer ortsfesten Registriereinheit übermittelt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS *>° 50 146 bekannt. Bei dieser Vorrichtung enthalten die Markierungen Informationen, die z. B. verschiedene Waren in Kaufläden, Lagerhäusern und Warenhäusern betreffen. Die verschlüsselten Informationen können z. B. den Preis von Waren, die Warennummer, den *5 Lieferanten, das Kaufdatum usw. betreffen. Diese Teilinformationen werden automatisch abgclt-sen und in einem kombinierten System von Angaben und z. B.
Registrierkassen aufgezeichnet. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders für Warenhäuser und Kaufläden geeignet, in denen der Kunde erst vor seinem Weggang für alle von ihm gesammelten Waren bezahlt.
Bei dem automatischen Ablesen passieren entweder die mit Markierungen ausgestatteten Waren eine Abtastvorrichtung oder eine Abtastvorrichtung wird über die Markierungen der Waren hinweg bewegt Im ersten Fall werden die Waren, deren Markiei;jngen in einer vorbestimmten Weise ausgerichtet sind, auf ein Förderband gelegt, das die Waren an der Abtastvorrichtung vorbeibewegt, die mit einem die Angaben bearbeitenden Computer und einer Registrierkasse verbunden ist. Die Käufer legen selbst die Waren auf das Förderband und besorgen damit die Registrierung ihrer Einkäufe ohne Beistand des Personals. Im zweiten Fall ergreift ein Kassierer mit einer Hand die von dem Käufer gewünschten Waren und führt mit der anderen Hand eine Abtastvorrichtung über die Markierung dieser Waren aus, so daß die Registrierkasse die in den Markierungen der Waren enthaltenen Informationen ablesen und registrieren kann. Die Abtastvorrichtung kann z. B. elektrisch, magnetisch oder optisch arbeiten und z. B. aus einem in der Hand, z. B. zwischen Daumen und Zeigefinger, ähnlich wie ein Radiergummi oder eine Schreibfeder gehaltenen Block oder Feder bestehen. Diese Hand-Abtas*vorrichtung ist üblicherweise durch elektrische und/oder optische Leitungen mit einem Computer und der Registrierkasse verbunden, aber es ist auch eine Rundfunkverbindung vorstellbar. Da der Kassierer mit der einen Hand die Abtastvorrichtung hält, hat er nur mehr eine Hand frei und ist daher nur schwer imstande, die Waren in einer zweckmäßigen und bequemen Weise zu handhaben. Der Kassierer muß die Waren umdrehen, so daß ihre Markierung sichtbar wird und die Abtastvorrichtung darüber hinwegbewegt werden kann. Solange, als eine Hand — im allgemeinen die rechte Hand — damit beschäftigt ist. die Abtastvorrichtung zu halten, ist di<? von dem Kassierer zu leistende Arbeit schwieriger, als wenn beide Hände vollständig frei wären. Dies ist nicht von großer Bedeutung, wenn nur wenige gekaufte und vorzugsweise leicht zu handhabende Waren vorliegen, wie dies in einem Spezial-Kaufladen für kleine Waren besonderer Art der Fall sein wird, wo der Verkäufer an erster Stelle den Käufer zu informieren und ihm die Ware zu verkaufen hat. während das Berechnen und Einnehmen der Kaufsumme nur eine zweitrangige Aufgabe ist. Dies trifft auch auf Kaufläden und Warenhäuser mit im Verkaufsraum verteilten Registrierkassen zu. Die Situation ist aber eine völlig verschiedene in Kaufläden. Warenhäusern und Supermärkten, die für den Verkauf von großen Mengen nach dem Selbstbedienungsprinzip bestimmt sind und wo alle Registrierkassen in der Nähe des Ausgangs konzentriert sind. Das Personal, das in diesen Fällen die Käufe zu registrieren hat, falls dies nicht die Käufer selbst tun, hat lediglich die Aufgabe, zu registrieren und möglicherweise dem Käufer beim Verpacken der Waren zu helfen. Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe des Personals erleichtert, ist von größter Bedeutung für die Verkürzung der Wartezeit der Käufer und für die Verringerung der Personalkosten.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen so auszubilden, daß eine größere Bewegungsfreiheit der Hände des Bedienungspersonals bei der Handhabung von Waren und Abtastvorrichtung erreicht und damit eine Arbeitser-
leichterung for das Personal bewirkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung mindestens eine an einer Fingerspitze befestigbare Abtasteinheit mit einem Abtastglied, dessen Abtastende so vorsteht, daß es mit der Markierung in Berührung kommt, wenn der Finger entlang der Markierung bewegt wird, vorgeschlagen. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung der Arbeit des Personals erreicht
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch je eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig.3 den Gegenctand der Erfindung in der Verbindung, für die sie bestimmt ist, nämlich in Verbindung mit einer am Ausgang aufgestellten Registrierkasse.
In der F i g. i wird die Anwendung der Erfindung zum Befühlen einer Reihe von parallelen, verschlüsselten Markierungslinien dargestellt
Die Vorrichtung enthält im Prinzip einen an der aktiven Fingerspitze, vorzugsweise an dem Zeigefinger angebrachten Fingerhut 1 (Fingerfutter, Fingerhandschuh oder Handschuh), an dem das Abtastgüed 2, z. B. eine optische Faser, eine magnetische oder elektrische Sonde, befestigt ist. Die Art der Sonde ändert sich mit der Natur der Markierung. Eine einfache elektrische Sonde kann z. B. aus einer oder mehreren elektrischen Leitungen bestehen, durch die veränderliche Stromstöße hindurchgehen, die von der Leitfähigkeit der verschlüsselten Markierung abhängig sind. Diese Leitfähigkeit hängt ab von der Form der Verschlüsse lung, ζ. B. von der isolierenden Bodenfläche der Markierung gegenüber elektrisch leitenden Linien. Die Verhältnisse liegen ähnlich, wenn eine magnetische Sonde verwendet wird.
Von dem Abtastglied 2 gehen Drähte 3 aus. die mittels eines Fingerlings 4 an dem Finger und entlang der oberen Seite der Hand und des Armes festgehalten werden, von dem aus sie sich entlang der Kleidung, z. B. des Ärmels 5 zu der ortsfesten Aufzeichnungseinheit, z. B. einem die Angaben bearbeitenden Computer und einer Registrierkasse 6 (oder unmittelbar von der Hand zu der genannten Einheit) erstrecken. Die den Abtastvorgang ausführende Person ergreift die Waren mit der rechten Hand in solcfcer Weise, daß die verschlüsselte Markierung 7 leicht in eine Lage gedreht werden kann, in der die mit dem Abtastglied ausgestattete Spitze des Zeigefingers der linken Hand entlang der Markierung bewegt werden kann. Anschlie-Bend werden die Waren mit der offenen linken Hand ergriffen und in den Beutel oder Wagen des Käufers gelegt. Beide Hände können daher miteinander fast vollständig frei zusammenarbeiten, so daß die von den Händen ausgeführte Transportarbeit erleichtert wird und zweimal so schnell durchgeführt werden kann, als wenn nur eine Hand für die Bewegung der Waren zur Verfugung steht und die andere Hand zum Abtasten verwendet wird.
In der F i g. 2 wird die Anwendung der Erfindung zum Abtasten einer verschlüsselten Markierung in der Form von konzentrischen Kreisen gezeigt. In diesem Fall sind eine Anzahl von Informationsdrähten, z. B. lichtleitende Fasern so mit einander verbunden, daß ihre Enden in einer Linie liegen und jeder zweite Draht ein Lichtsignal <,5 empfängt und jeder zweite Draht eine Lichtinformation zurückleitet Auf diese Weise wird ein bandförmiges Kabel 9 von Informations- und Signaldrähten erhalten. Das Kabelband ist in eine auf die Spitze des Zeigefingers aufgesetzte Platte hineingesteckt und hat eine Breite von 10 bis 20 mm. Der Zeigefinger wird über die kreisförmige Markierung 11 über deren Mittelpunkt in der längsten Erstreckung bewegt. Die Genauigkeit braucht dabei nicht sehr hoch zu sein. Die mittlere Stelle der Markierung muß aber einen Durchmesser haben, der größer als der Abstand zwischen den Drähten ist. Einige der Drähte werden sodann immer den äußersten Kreis und die mittlere Stelle der Markierung passieren. Nur die Impulse dieser Drähte bewirken eine Registrierung. Im Fall von optischen Fasern gehen die Lichtdrähte vorzugsweise von einem an der Oberseite der Hand befestigten elelctro-optischen Transformator aus, der seinerseits mit den entsprechenden elektrischen Signaldrähten verbunden ist Es ist ersichtlich, daß der von der Oberseite der Hand getragene Transformator die Greiffähigkeit der Hand nicht nachteilig beeinflußt.
In den beiden beschriebenen [iilen ist es möglich, gleichzeitig am Zeigefinger der linke.r Hand und am Zeigefinger der rechten Hand ein Fühlglied anzubringen, so daß der Abtastvorgang jeweils von den Finger vorgenommen werden kann, der am schnellsten oder bequunsten in die Arbeitslage gebracht werden kann.
Im folgenden wird das Arbeiten an der Registrierkasse unter Bezugnahme auf die F i g. 3 beschrieben, die beispielsweise die Verwendung einer linienförmigen Markierung nach der Fig. 1 zeigt. Die abzutastende Ware wird mit der linken Hand ergriffen (z. B. von dem Förderband 12 abgenommen) und so in die rechte Hand gelegt, daß die Markierung 7 leicht iür das Abtasten mit der Spitze des Zeigefingers der linken Hand zugänglich ist. Dann wird die Ware mit der rechten Hand in den Beutel oder Wagen des Käufers gelegt. Das Abtasten kann auch ähnlich zu der in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebener. Weise, aber mit Verwendung der rechten Hand als Abtasthand durchgeführt werden.
Bei dieser Abstimmung der Arbeit der beiden Hände führt jede Hand nur die Hälfte der gesamten Bewegungsdistanz der Waren aus. Die rechte Hand und die linke Hand führen gewissermaßen eine Relais-Wettfahrt aus.
Dem Fachmann ist eine große Zahl von Abwandlungen der oben beschriebenen Erfindung erkennbar. Die Signaldrähte können z. B. statt entlang dem Ärmel des Verkäufers zu verlaufen, nur der oberen Seite des Fingers (oder der Hand) folgen und von hier zur Decke des Raums aufsteigen, von wo aus sie zur ortsfesten Registriereinheit Einlaufen. Statt Drähte kann auch eine Runtlfunkverbindung verwendet werden. Dies ist von besonderem Interesse bei der Bestandaufnahme in groJen Lagerräumen. Der Rundfunksender kann von der registrierenden Person getragen werden. d:e sich frei in dem gesamten Lagerraum bewegt und die Signale zu der ortsfesten Registriereinheit weitergibt, deren Entfernung von der registrierenden Person sich ständig ändert. Dadurch werden hinderliche lange Signalkabel, bzw. eine sonst notwendige, ortsbewegliche Registriereinheit vermieden.
Es ist ersichtlich, daß die Erfinden'» Jen üblichen Kassentisch überflüssig macht, da die Waren unmittelbar aus dem ankommenden Wagen in die Beutel oder Wagen der Käufer Sranspnrtiert werden.
Hicr;:u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen an Gegenständen, vorzugsweise an Waren in Kaufläden, mittels eines Abtastgliedes, dessen abtastendes Ende mit der Hand über die Markierung geführt wird, wodurch der Verschlüsselung entsprechende Signale einer ortsfesten Registriereinheit übermittelt werden, gekennzeichnet durch mindestens eine an einer Fingerspitze befestigbare Abtasteinheit (1, 10) mit einem Abtastglied (2, 8), dessen Abtastende so vorsteht, daß es mit der Markierung in Berührung kommt, wenn der Finger entlang der Markierung bewegt wird. 'J
2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der die verschlüsselte Markierung aus einer Reihe von Zeichen, z. B. parallelen Linien besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit die Form eines Fingerhutes (1) hat, dessen Ende das Abtastende des Abtastgliedes (2) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der die verschlüsselte Markierung aus einer Reihe von konzentrischen Kreisen oder Teilen von solchen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (8) der von der Fingerspitze getragenen Abtasteinheit (10) ein sich erweiterndes Abtastende aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtnstglied (2 8> mit der ortsfesten Registriereinheit (6) durch einen flexiblen Informationsdrahi (3) verbunden ist, der entlang vines A-.mes der das Abtasten vornehmenden Person oefestigt iit.
5. Vorrichtung nach Anspru, .1 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastende des Abtastgliedes (2,8) aus einem oder mehreren elektrischen Leitungen besteht, die mit Teilen der verschlüsselten Markierung zusammenarbeiten, deren elektrische Leitfähigkeit verschieden ist. *o
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (2, 8) aus einer, bzw. aus mehreren Lichtleitungen besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Seite des Abtastfingers bzw. der Hand ein elektro-optischer Transformator für das Übersenden und/bzw. Empfangen von Licht angeordnet ist.
DE19732317416 1972-04-07 1973-04-06 Vorrichtung zum Abtasten von verschlüsselten Markierungen Expired DE2317416C2 (de)

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