DE2317342C2 - Fokussiertrieb für ein Mikroskop - Google Patents
Fokussiertrieb für ein MikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fokussiertrieb für ein Mikroskop mit einem Objektivrevolver, der mittels eines
Tragarms üU.-r einen Nockenfolger verschiebbar ist,
der auf einem Nocken gieüet, wc.^her über eine hohle
Grobeinstellwelle drehbar »st und in Wirkverbindung mit einem Untersetzungsgetriebe s;"Ju.das über eine im
Innern der Grobeinstellwelle gelagerte Feineinstellwelie betätigbar ist. wobei Reibungselemente vorgesehen
sind, die ein Mitdrehen der Grobeinstellwelle beim Drehen der Feineinstellwelle verhindern.
In der US-PS 31 38 817 ist ein derartiger Fokussiertrieb
für ein Mikroskop beschrieben. Die Feineinstellung erfolgt hierbei durch eine Verschiebung des Nokkens
in axialer Richtung längs der Grobeinsteüwelie mittels einer Gewindestange, die von der Feineinstellwelle
gedreht wird und in Eingriff mit einem Gewinde steht, das mit dem Nocken starr verbunden ist. Diese
Ausgestaltung macht eine besonders exakte Herstellung der Einzelteile notwendig, um ein Wackeln der
Teile gegeneinander zu vermeiden, das zu Ungenauigkeiten in der Einstellung führen würde. Eine völlige
Spielfreiheit ist jedoch prinzipiell nicht zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Fokussiertrieb dahingehend
zu verbessern, daß er bei einfacher und preiswerter Herstellbarkeit eine exakte unempfindliche Einstellung
ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäti dadurch gelöst, daß der Nocken drehbar auf der
Grobeinstellwelle angeordnet ist und ein Zahnradsegment aufweist, das in Eingriff mit einem Ritzel des
Untersetzungsgetriebes einer auf der Grobeinstellweüe drehfest gelagerten Getriebeanprdnung steht, und daß
ein auf der Feineinstellwelle drehfest angeordnetes Ritzel das Untersetzungsgetriebe antreibt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht das Ritzel durch eine Öffnung in der
Grobeinstellwelle mit dem Untersetzungsgetriebe in Eingriff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Mikroskops mit einem Fokussiertrieb;
Fi g. 2 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt längs der
Linie II-I! nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Nocken, wie er bei dem Fokussiertrieb
verwendet ist.
In Fig. 1 ist ein Mikroskop 2 dargestellt, /ias ein
ίο Basisteil 4 enthält, von dem sich ein Tragarm 6 nach
oben erstreckt. Das Basisteil 4 und der Tragarm 6 bilden zusammen ein Mikroskopgestell 5. Das Mikroskop 2
enthält des weiteren ein oder.mehrere Okulare 8, einen Objektrevolver 10 und e?nen Objekttisch 12, die alle an
dem Mikroskopgestell 5 angeordnet sind.
Der Objektivrevolver 10 ist gleitend verschiebbar an dem Tragarm 6 angeordnet und ruht auf einer Lagerfläche
14 an einem Ende eines Schwenkarms 16. Der Schwenkarm 16 ist für das Ausführen einer dreidimensionalen
Schwenkbewegung gegenüber dem Tragarm 6 an einem Drehpunkt 18 gelagert. Das andere Ende des
Schwenkarms 16 ist vermittels eines geeigneten Lagers oder Stifts 22 schwenkbar mit einer Verbindungsstange
20 verbunden. Die Verbindungsstange 22 weist benachbart zu ihrem obigen Ende einen Längsschlitz 26 auf, in
den ein im Tragarm 6 ortsfest gelagerter Stift 28 eingreift, sewje eiöfeöffnung 24 benachbart zu ihrem unteren
Ende. *..■■·. —*
In Fig.2 ist ein Schnitt durch das untere Ende der Verbindungsstange 20 und des mit dieser zusammenwirkenden Einstellmechanismus gezeigt. Eine Hohlwelle 30 ist drehbar an geeigneten Lagern quer den Tragarm 6 durchsetzend angeordnet. Ein Betätigungsknopf 32 ist an einem Ende der Hohlwelle 30 befestigt. Ein zweiter Betätigungsknopf 34 ist an dem anderen Ende der Hohlwelle 30 so angeordnet, daß er eine begrenzte axiale Bewegung relativ zu der Hohlwelle durchführen kann. Der Betätigungsknopf 34 wird gegen einen Haltering 36 vermittels einer ringförmigen Feder 38 gedrückt, die an dem Betätigungsknopf 34 zwischen ciemselben und dem Tragarm 6 angeordnet ist. An dem Tragarm 6 ist ein Reibungsring 37 vorgesehen, und ein ähnlicher Reibungsring 37 befindet sich an der Feder 38. Die Feder 38 drückt die Reibungsringe 37 zusammen unter Ausbilden eines Reibungswiderstandes, der einem unerwünschten Drehen der Betätigungsknöpfe 32 und 34 und der Hohlwelle 30 entgegenwirkt. Zwischen, den Betätigungsknöpfen 32 und 34 ist eine Getriebeanordnung.40 angebracht, die ein Paar paralleler Platten 42 aufweist und
In Fig.2 ist ein Schnitt durch das untere Ende der Verbindungsstange 20 und des mit dieser zusammenwirkenden Einstellmechanismus gezeigt. Eine Hohlwelle 30 ist drehbar an geeigneten Lagern quer den Tragarm 6 durchsetzend angeordnet. Ein Betätigungsknopf 32 ist an einem Ende der Hohlwelle 30 befestigt. Ein zweiter Betätigungsknopf 34 ist an dem anderen Ende der Hohlwelle 30 so angeordnet, daß er eine begrenzte axiale Bewegung relativ zu der Hohlwelle durchführen kann. Der Betätigungsknopf 34 wird gegen einen Haltering 36 vermittels einer ringförmigen Feder 38 gedrückt, die an dem Betätigungsknopf 34 zwischen ciemselben und dem Tragarm 6 angeordnet ist. An dem Tragarm 6 ist ein Reibungsring 37 vorgesehen, und ein ähnlicher Reibungsring 37 befindet sich an der Feder 38. Die Feder 38 drückt die Reibungsringe 37 zusammen unter Ausbilden eines Reibungswiderstandes, der einem unerwünschten Drehen der Betätigungsknöpfe 32 und 34 und der Hohlwelle 30 entgegenwirkt. Zwischen, den Betätigungsknöpfen 32 und 34 ist eine Getriebeanordnung.40 angebracht, die ein Paar paralleler Platten 42 aufweist und
so vermittels eines geeigneten Befestigungselements 43 an
der Hohlwelle 30 befestigt ist.
Es sind ein erstes Untersetzungszahnrad 44 und ein Ritzel 46 drehbar zusammen zwischen den parallelen
Platten 42 angeordnet. Das Untersetzungszahnrad 44 und das Ritzel 46 sind einstückig als Verbundgetriebe
ausgeführt. Ein identisches Verbundgetriebe weist ein zweites Untersetzungszahnrad 48 und ein Ritzel 50 auf,
die drehbar zwischen den Platten 42 angeordnet sind. Das Ritzel 46 steht in Eingriff rr.it dem zweiten Untersetzungszahnrad
48.
Im Innern der Hohlwelle 30 und koaxial zu dieser erstreckt sich durch diese eine drehbare Feineinstellwelle
54, die an jedem ihrer Enden einen Betätigungsknopf 56 aufweist. Die Feineinstellwelle 54 weist ein Ritzel 58
auf, das in Eingriff mit dem ersten Untersetzungszahnrad 44 steht. Die Hohlwelle 30 besitzt eine öffnung 60,
durch die sich das erste Untersetzungszahnrad 44 in Eingriff mit dem Ritzel 58 erstreckt.
Es ist ein scheibenförmiger Nocken 62 drehbar auf der Hohlwelle 30 angeordnet Der Nocken 62 weist einen
hü'senförmigen mittleren Kern 64 auf, der eine innere
Lagerfläche bildet. Der Nocken 62 enthält des weiteren an seinem Umfang eine Nockenfläche 66, die einen
involutenförmigen Verlauf hat. Der Nocken 62 besitzt weiterhin ein einstückig mit ihm ausgebildetes inneres
Zarmadsegment 68, s. Fi g. 3. Das Zahnradsegment 68 steht in Eingriff mit dem Ritzel 50.
Die Verbindungsstange 20 erstreckt sich von dem Lager
22 aus nach unten und paßt vermittels der Öffnung 24 über die Hohlwelle 30 und den Kern 64 des Nockens
62. Ein geeigneter Festhaltering 70 auf der Hohlwelle 30 hält die relative Lage zwischen der Verbindungsstange
20 und dem Nocken 62 aufrecht. Das untere Ende der η Verbindungsstange 20 weist einen Nockenfolger 72 auf.
der in geeigneter Weise vermittels eines Befestigungselements oder eines Stiits 74 befestigt ist. Der Nockenfolger
72 an der Verbindungssiange 20 wird in Berührustg
mit der Nockenfläche 66 durch eine nach oben
gerichtete Zugkraft des Schwenkarms 1« gehalten, die durch die Schwerkrafteinwirkung des Objektivrevolvers
10 auf die Lagerfläche 14 hervorgerufen wird.
Bei der Benutzung werden die inneren Betäiigungsknöpfe
32 und 34 in der gewünschten Richtung gedreht. Hierdurch werden die Hohlwelle 30. welche die Grobeinstellung
bewirkt, und das Untersetzungsgetriebe gedreht. Hierdurch ergibt sich die direkte Drehung des
Nockens 62. Die sich ergebende senkrechte Einstellung der Verbindungsstange 20 wirkt über den Schwenkarm
16 und bewirkt ein Anheben oder Absenken des Objektivrevolvers 10. Bei dieser Arbeitsweise wird unter direktem
Drehen des Nockens 62 die Grobeinsteilung des Objektivrevolvers bewerkstelligt. Die Betätigungsknöpfe 32 und 34 werden bei einer Nichtbenutzung
durch die Bremswirkung der Feder 38 und der Reibungsringe 37 festgehalten, indem sie den Betätigungsknopf 34 an dem Tragarm 6 halten.
Wem die Betätigungsknöpfe 32 und 34 festgehalten sind, bewirkt ein Drehen der äußeren Betätigungsknöp- 4c
fe 56 über die Feineinstellwelle 54 und das Ritzel 58 ein Arbeiten des Untersetzungsgetriebes 40. Das Ritzel 58
bewirkt dabei über das Untersetzungszahnrad 44, das Ritzel 46, das Untersetzungszahnrad 48, das Ritzel 50
und das Zahnradsegment 68 ein Drehen des Nockens 62, das im Verhältnis zu der Drehung des Betätigungsknopfes 56 klein ist. Eine Reaktion der Getriebeanordnung
40 und der Hohlwelle 30 wird durch die Bremswirkung an den Ringen 37 verhindert. Dies bedeutet, daß
während der Feineinstellung der Antrieb für die Grobeinstellung stationär gehalten wird. Diese Arbeitsweise
führt zu einer Feineinstellung des Fokussiert.riebs und daher des Objektivrevolvers 10.
Das Zahnfadsegment 68 ist ein Segment von angenähert
30°. Es begrenzt somit den Verstellbereich, der durch die Feineinstellung bewerkstelligt werden kann.
Dieser Bereich kann natürlich in gewünschter Weise dadurch vergrößert werden, daß ein Zahnradsegment
68 mit einem Zahnbereich von mehr als 30° vorgesehen wird. Ein Stift 52, der an dem Zahnrad 48 befestigt ist,
hindert das Ritzel 50 und das Zahnradsegment 68 daran, außer Eingriff zu gelangen. Der Stift 52 verläuft des
weiteren derart, daß eine Drehung über die angestrebten Grenzwerte hinaus verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fokussiertrieb für ein Mikroskop mit einen Objektrevolver,
der mittels eines Tragarms über einen Nockenfolger verschiebbar ist. der auf einem Nokken
gleitet, welcher über eine hohle Grobeinstellwelle drehbar ist und in Wirkverbindung mit einem
Untersetzungsgetriebe steht, das über eine im Innern der Grobeinstellwelle gelagerte Feineinstellwelie
betätigbar ist. wobei Reibungselemente vorgesehen sind, die ein Mildrehen der Grobeinstellwelie
beim Drehen der Feineinstellwelle verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (62)
drehbar auf der Grobeinstellwelle (30) angeordnet :st und ein Zahnradsegment (68) aufweist, das in Eingriff
mit einem Ritzel (50) des Untersetzungsgetriebes (44, 46, 48, 50) einer auf der Grobeinstellwelle
(30) drehfest gelagerten Getriebeanordnung (40) steht, und daß ein auf der Feineinstellwelle (54) drehfest
angeordnetes Ritzel (58) das Untersetzungsgetriebe (44.46,48,50) antreibt.
2. Fokussiertrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (58) durch eine Öffnung
(60) in der Giobeinstellwelle (30) mit dem Untersetzungsgetriebe
{44,46,48,50) in Eingriff steht.
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