DE2364467A1 - Vorrichtung zur sicherung von klappdeckeln an geraeten oder behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von klappdeckeln an geraeten oder behaeltern

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DE2364467A1
DE2364467A1 DE19732364467 DE2364467A DE2364467A1 DE 2364467 A1 DE2364467 A1 DE 2364467A1 DE 19732364467 DE19732364467 DE 19732364467 DE 2364467 A DE2364467 A DE 2364467A DE 2364467 A1 DE2364467 A1 DE 2364467A1
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DE19732364467
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Robert Mees
Siegfried Ukrow
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains

Description

236446? ERNST LEITZ GiMiBH
Unser Zeichen: A 1954/B 28i4 633 Wetalar, den, 1 9 . Dez. 1973 Pat Jg/Ma
Vorrichtung zur Sicherung von Klappdeckeln an Geräten oder Behältern
Zum Offenhalten von Klappdeckeln werden vielfach Hebelgetriebe benutzt, denen Rast- oder Verriegelungselemente zugeordnet oder die selbst in entsprechender Weise als Festhaltung ausgebildet sind· Nach Vom en der Festhaltung, sei es durch Anwendung erhöhten Druckes oder Außer-Virkung-Bringen des Riegels, kann der Klappdeckel geschlossen werden«
Es gibt auch bereits Anordnungen, bei denen zusätzlich eine oder mehrere Federn eingebaut sind, die dazu helfen sollen, bei der Heb- und Senkbewegung einen Gewichtsausgleich zu schaffen« Bekannt sind ferner Behälter, weiche zum Offenhalten des Klappdeckels ausschließlich Federn (Spreizfedern) vorsehen« Hierbei werden aber andererseits wiederum Festhaltungen für die Schließstellung benötigt, da die Federkraft gerade in dieser Stellung am größten ist und sich der Klappdeokel sonst nach dem Loslassen von selbst wieder öffnen würde« Diese Konstruktionen sind daher genauso aufwendig wie die oben genannten« Nachteilig ist bei der letztgenannten Anordnung außerdem, daß der Klappdeckel entgegen der sich verstärkenden Federkraft zu schließen ist«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache und leicht zu montierende Vorrichtung zur Sicherung der Offenfctelltung von Klappdeckeln an G«rät©zs oder Be-
tZweck hältern zu schaffen« Zia di©s«S\wxrd vor-geechlag-eraj, zwischen dem Klappdeckel wnu dom Atafla&etell mm Gerät ©dar Behälter aine Enaeh Art @±n©r Biegefeder sieh verf ernwiad· 6 ia Aohe-
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richtung beanspruchte Feder vorzusehen und -wirksam werden zu lassen, deren gestreokte oder nahezu gestreckte Position dem maximalen Öffnungswinkel des Klappdeckels entspricht bzw. ihn bestimmt und deren Knickwiderstand in der OffAnstellung größer und in der Schließstellung gleich oder kleiner als die vom Deckel in der jeweiligen Stellung auf sie ausgeübte Kraft ist»
Als besondere wirkungsvoll hat sich eine Schraubenfeder erwiesen, deren Länge, Windungsdurohmesser und Querschnitt so bemessen ist, daß sie in geknicktem Zustand solche Spreizkräfte aufweist, die dem erforderlichen Gewichtsausgleich entsprechen. Vorteilhafterweise ist die Biegespannung der Feder in der halben Aufklappstellung gerade gleich der in dieser Stellung ausgeübten Kraft des Deckels. Außerdem ist darauf zu achten, daß der Kniokradius nicht zu klein wird. Grundsätzlich erfüllt obige Bedingungen auch eine Blattfeder, jedoch ist es vor allem wegen des Kniokradius und der daraus resultierenden Bruehgefahr zweckmäßig, wenn sie aus mehreren Sohiohten besteht oder einen gewölbten Querschnitt aufweist.
Die Feder muß allerdings so eingespannt sein zwischen dem Klappdeckel und dem Gehäuse des Geräts oder Behälters, daß die beim Schließen des Deokele von diesem ausgeübte Kraft in oder nahezu in Riohtung der Achse der Feder wirksam ist. Maximale Verhältnisse werden erreicht, wenn die Feder senkreoht zur Winkelhalbierenden des vom geöffneten Klappdeckel und den Auflageteil in bezug auf die Br®haοheθ gebildeten Winkels angeordnet ist·
Es ist femer nöglieh, die Feder Clbea? Gelenkstellen mit dem Klappdeckel ®iHers@ita rad u.mm Gsrät adte? Behälter andererseits seh "w@3PfeiE!fil@fj« Bi®s® ©el®ssk»fc©lleia können in Form von
. · S0S826/Ö2Ö9
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schwenkbaren Steokbolzen ausgebildet sein, auf die die Schraubenfeder beidseitig mit Preßsitz aufgeschoben wird»
In der Offenstellung des Klappdeckels nimmt die Feder eine gestreckte Form ein .und ändert auch bei der Ausübung eines relativ starken Druckes nicht ihre Lage. Eine Formänderung kann erst eintreten, wenn die Feder gleichzeitig von Hand leicht eingeknickt wird. Um diesen zusätzlichen Vorgang zu vermeiden und die gesamte Sicherungsvorrichtung bedienungsfrei zu machen, wird gemäß einem weiteren Erfindungsvorsohlag der Feder eine leichte Knickung als Vorspannung gegeben· Die Stützkraftwirkung in der Offenstellung wird daduroh nur geringfügig geändert. Beim Sohließen des Deckels knickt sie selbsttätig weiter ein«
Statt dieser Maßnahme kann auch ein ortsfest, gegebenenfalls verstellbarer Anschlag vorgesehen sein, durch den die Feder in der Aufklappstellung in einer Position mit leichter Knickung gehalten wird« Der Anschlag kann dabei direkt an der Feder angreifen. Auch ist es denkbar, dem Klappdeckel eine Anschlagbegrenzung zu geben, so daß die Feder in der Offenstellung nicht völlig zurück in ihre gestreokte Position springen kann.
Des weiteren ist es denkbar, am Klappdeckel ein Stellglied anzubringen, das mit der Feder zwecks Einknicken zur Wirkung gebraoht werden kann. Diese Einrichtung erfordert wie die eingangs geschilderte einen zusätzlichen Auslösevorgang, hat jedoch wie jene den Vorteil, daß wegen der gestreokten Lage der Feder in der Offenstellung der Deckel in dieser Lage einwandfrei abgesichert bleibt.
Man kann die Bedienung daduroh vereinfachen, indem man das
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Stellglied, vorzugsweise einen Hebel, mit dem Handgriff für die Betätigung des Klappdeckels kombiniert. Das Anwendungsgebiet der Vorrichtung ist grundsätzlich, nicht auf eine bestimmte Geräte- oder Behälterart beschränkt. Vorzugsweise kommen jedoch solche in Betracht, die es erlauben, daß die Feder mit Halterung und Anschlägen innerhalb des Behälters liegt, so daß diese Teile beim Schließen in das Innere eintauchen. Beispielsweise läßt sioh die Anordnung bei einem Episkop derart verwirklichen, indem die Feder zwischen der Klapphaube und dem die Optik tragenden Grundgestell angeordnet wird, wobei in der Schließstellung alle Teile verdeckt liegen«
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigent
Fig. 1 und 2 ein Episkop, jeweils in Seitenansicht, mit geöffneter und nahezu geschlossener Klapphaube ,
Fig. 3 die Federlagerung gemäß der Anordnung nach
den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4-9 mehrere verschiedene Vorrichtungen zur Sicherung der Offenstellung in sohematisoher Darstellung.
Das Grundgestell 1 des Episkops trägt das Optikgehäuse 2, die Tisohanhebung 3 sowie über das Gelenk k die Klapphaube 5· Letztere ist in eine Schließstellung und eine Offenstellung bewegbar. In der Offenstellung sind die Optikbauteile frei zugänglioh und können repariert und ausgetauscht werden« Da hierzu im allgemeinen beide Hände erforderlich sind, ist es vorteilhaft, wenn die Haube in ihrer geöffneten Stellung gesiohert wird. Dazu dient die Schraubenfeder 6, die zwischen der Haube und dem Grundgestell
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wirksam ist. Zur Befestigung der Schraubenfeder sind Steokbölζen 7 und 8 vorgesehen, denen Gwlenke 9 und 10 zugeordnet sind.
Xn der Offenstellung der Haube ist die Feder 6 gestreckt. Von dem Gewioht der Haube wird nur in Aohsriohtung der Feder eine Kraft ausgeübt. Der Kniokwiderstand der Feder ist so groß, daß die Haube in ihrer Position gehalten wird·
Erst wenn durch, zusätzliche seitliohe Druckausübung auf die Feder, z.B. mit der Hand, eine leichte Knickung eingeleitet wird, kann der Sohließvorgang vorgenommen werdeno
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung Ist die Feder gerade so weit eingeknickt, daß ihre Spreizkraft dem Gewloht der Haube entspricht. Letztere kann somit ohne große Kraftanstrengung gehoben und gesenkt werden. Xn der Schließstellung ist da* Gewicht größer als die Streokkraft, so daß auch die Einhaltung dieser Position abgesichert ist.
Anstelle einer Schraubenfeder kann auch, wie Fig. k zeigt, eine Bandfeder 10 verwendet werden. Diese ist in Schlitzen 11 und 12 eingespannt. Die Spreizkraft d&r Bandfeder ist allerdings im allgemeinen nioht sehr groß, so daß hierbei zum Öffnen der Haube höhere Kräfte erfordern oh sind· Sine Verbesserung in dieser Hinsicht bringt eine eehrsohiohtige Feder oder auch eine Feder mit gewölbtem Querschnitt, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Bandfeder ist hier mit 13 und die stiftförmigen Befestigungselemente mit 14 und 15 bezeichnet.
Die beiden letztgenannten Anordnungen machen ebenfalls ein Einknicken von Hand erforderlioh« Anders dagegen die Ausführungen gemäß den Fig· 6-8. Maoh Fig. 6 konsat eine
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Feder Λ6 zur Verwendung, die bereits im entspannten Zustand (der der Of fens teilung entspricht) eine leichte Knickung aufweist. Wenn nun auf die Klapphaube 5 ein Druofc ausgeübt wird, so kann die Feder sofort weiter einknicken. Der Druck ist allerdings in der Anfangsphase relativ hoch, was durohaue wünschenswert ist, denn sonst würde das zu Lasten der Sicherheit der Aufreunterhaltung der Offenstellung gehen.
Gemäß Fig. 7 wird der gleiche Effekt dadurch erzielt, daß zwischen der Haube 5 und dem Grundgestell 1 eine Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels vorgesehen ist. Diese besteht aus dem Bolzen 17 und dem Ansohlagbügel 18. Mit ihr wird verhindert, daß die Feder in der Qffenstellung der Haube eine völlig gestreokte Form einnimmt. Sie bleibt also leicht eingeknickt, ohne aber nennenswert von ihrer Streckkraft zu verlieren, so daß die Sicherheit der Aufklapp-Position erhalten bleibt.
Anstelle der Sperre 17, 18 läßt sich auch ein direkt mit der Feder, vorzugsweise in deren mittlerem Teil, zur Einwirkung kommender Anschlag benutzen. Des weiteren kann, wie Fig. zeigt, der Anschlag so ausgebildet sein, daß er erst mit Beginn der Ab»erdbewegung an der Feder angreift. Hierzu ist in das Grundgeetell ein· Blattfeder 19 schräg eingesetzt, deren freies Ende einen bei Offenstellung an der Feder 6 zur Anlage kommenden keulenförmigen Ansatz 20 trägt. Die Sohrägflache des Ansatzes steht in Wirkverbindung mit einem Steuerglied 21, das an der Haube 5 befestigt ist. Beim Absenken der Haube gleitet das Steuerglied 21 an der Sohrägfläohe des Ansatzes 20 entlang und drüokt diesen an die Feder asu Sie Wird somit leioht eingeknickt und biegt sich feezes veiteren Absenken der Haube w©it@r dureh.«
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Gemäß der Ausf iihrungsf orm nach. Fig. 9 wird der Anschlag von einem Hebelarm 22 eines Hebels 23 gebildet, der bei 24 gelagert und mittels des Handgriffs 25 verstellbar ist. Die Bewegung des Hebels wird durch die beiden Stifte 26 und begrenzt. Der Handgriff 25 kann auch mit einem besonderen, an der Haube vorgesehenen Betätigungselement kombiniert sein, vorzugsweise in der Weise, daß beim Anfassen des Betätigungselementes zwangsläufig zuvor der Handgriff bedient werden muß.
Bei allen oben genannten Anordnungen sind die Teile zum Einknioken der Feder so gelagert, daß die Funktion der Haube nicht beeinträchtigt wird. Dies ist vorzugsweise in der Weise möglich., daß die Teile entweder in den hohlen Bereioh der Haube selbst oder des Behälters bzw. Geräts eintauchten. Das gilt selbstverständlich, für die Feder selbst in gleicher Weise. Die Einkniokriolitung ist dabei ohne Einfluß auf die Wirksamkeit der Anordnung.
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Claims (1)

  1. A 1954/B 2814 19. Dez. 1973
    Ansprüohe
    Vorrichtung zur Sioherung der Offenstellung von Klappdeckeln an Geräten oder Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klappdeckel (5) und dem Auflageteil am Gerät oder Behälter (i) eine nach Art einer Biegungefeder sich verformende, in Achsrichtung beanspruchte Feder (6) vorgesehen und -wirksam ist, deren gestreckte oder nahezu gestreckte Position dem maximalen Öffnungswinkel des Klappdeokels entspricht bzw. ihn bestimmt und deren Kniokwiderstand in der Offens teilung größer und in der Schließstellung gleich oder kleiner als die vom Deckel in der jeweiligen Stellung auf sie ausgeübte Kraft ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel und das Gerät oder der Behälter durch eine Schraubenfeder (6) miteinander gekoppelt sind,
    3· Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Klappdeckel und das Gerät oder der Behälter durch eine gegebenenfalls mehrschichtige Blattfeder (10, 13) miteinander verbunden sind·
    4· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3t daduroh gekennzeichnet, daß die Feder bei geöffnetem Klappdeckel senkrecht zur Winkelhalblerenden des vom geöffneten Klappdeckel und dem Auflageteil in bezug auf die Drehachse gebildeten Winkels angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Biegespannung der Feder in der halben Aufklappstellung etwa der vom Deckel in dieser Stellung ausgeübten Kraft entspricht,
    S09826/0209
    A 1954/B 2814 19. Dez. 1973
    6, Vorrichtung na oh. einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder am Klappdeckel und am Gerät oder Behälter eingespannt ist·
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Feder über Gelenkstellen (7-10) mit dem Klappdeckel und dem Gerät oder Behälter verbunden ist.
    8. Vorrichtung na oh Anspruch 7'» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen schwenkbare Steokbolzen (7» 8) enthalten, auf die die Schraubenfeder (6) beidseitig mit Preßsitz aufgeschoben ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß die Feder (i6) in der Aufklappstellung eine leichte Kniokung durch Vorspannung aufweist.
    10. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß ein ortsfester Anschlag (17» 20) vorgesehen ist, duroh den die Feder in der Aufklappstellung in einer Position mit leichter Kniokung gehalten wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruoh 10, daduroh gekennzeichnet, daß der Anschlag direkt an der Feder angreift.
    12. Vorrichtung nach Anspruoh 10, daduroh gekennzeichnet, daß der Anschlag den Weg des Klappdeokels begrenzt.
    13· Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 8 mit gestreckter Feder in der Auf kl a pps .teilung," dadurch gekennzeiohnet, daß am Klappdeckel- ein Stellglied (23)
    509828/0209
    A 1954/B 2814 19. Dez. 1973
    beweglich befestigt ist, das von Hand betätigbar ist und das mit der Feder zwecks Einknioken zur Wirkung gebraoht werden kann·.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, daß das Stellglied, vorzugsweise ein Hebel, mit dem Handgriff für die Betätigung des Klappdeckels in Wirkverbindung steht.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, insbesondere für Klapphauben an optischen Geräten, z.B. Episkopen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen der Klapphaube (5) und dem die Optik (2) tragenden Grundgestell (i) angeordnet ist.
    509826/0209
    Leerse i t e
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