DE2317254A1 - Haltevorrichtung aus metallblech - Google Patents

Haltevorrichtung aus metallblech

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DE2317254A1 DE19732317254 DE2317254A DE2317254A1 DE 2317254 A1 DE2317254 A1 DE 2317254A1 DE 19732317254 DE19732317254 DE 19732317254 DE 2317254 A DE2317254 A DE 2317254A DE 2317254 A1 DE2317254 A1 DE 2317254A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
    • H02G3/125Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls with supporting bar extending between two separate studs of a wall frame
    • HELECTRICITY
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung aus Metallblech Eine Haltevorrichtung aus Metallblech besteht aus einem Paar von dreieckigen Plattenelementen, und dient zur Befestigung eines Verteilergehäuses, eines Schaltgehäuses und dergleichen an Balken, Stützen, in Decken, Fußböden oder Seitenwänden von Gebäuden. Die Flexibilität des Metallblechs der als Konsole ausgebildeten Haltevorrichtungen gestattet es, an den Plattenelementen verschiedene Winkelstellungen im Verhältnis zu seiner Befestigung an Balken oder Streben einzunehmen. Eine Vielzahl von Löchern an der Haltevorrichtung in Längsrichtung gestattet die Wahl verschiedener Befestigungspositionen und wahlweise die Verwendung von nichtmetallischen Leitungssystemen. Eine besondere Ausführungsform verwendet zwei teleskopförmig ineinandergreifen de Haltevorrichtungen zum Herstellen einer starren Verbindung zwischen zwei Balken oder Streben mit seitlichem Abstand.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Haltevorrichtungen zur Befestigung elektrischer Geräte, insbesondere auf Haltevorrichtungen zum Montieren von Verteilergehäusen, Schaltgehäusen oder dergleichen zwischen mit Abständen angeordneten Konstruktionselementen eines Gebäudes wie Balken an Decken oder im Fußboden oder Streben an den Seitenwänden.
  • Die konventionelle Befestigung eines Verteilergehäuses erfolgt durch Einbau eines mit Gewinde versehenen Elements in die Strebe durch eine zentral angeordnete Öffnung im Boden des Verteilergehäuses in starrer Anordnung. Entsprechend ergeben sich Schwierigkeiten beim Montieren eines Verteilergehäuses an einer genau markierten Stelle, in dem sich die elektrischen Drähte und die zentrale Anbringung am Träger stören.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die obengenannten Nachieile der konventionellen Befestigungsart für Verteilergehäuse und dergl.
  • und stellt eine neue und verbesserte Haltevorrichtung für elektrische Installationen mit vielseitiger Anwendbarkeit bereit.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines Verteilergehäuses, bei der das Verteilergehäuse an der Haltevorrichtung, welche die Form einer freitragenden Konsole oder eines Auslegers besitzt, mittels durch Bohrungen in der Haltevorrichtung und in dem Verteilergehäuse geführten Metallschrauben befestigt wird Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist esR daß zwei konsolenartige Haltevorrichtungen oder Ausleger zwischen einem Paar von Balken oder Streben mit seitlichem Abstand befestigt sind, welche mit ihren Enden teleskopartig ineinandergreifen und so eine Haltevorrichtung für ein Verteilergehäuse im Zwischenraum zwischen dem Balkenpaar bzw. Strebenpaar bilden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine zusammengedrückte Haltevorrichtung in Form einer Konsole oder eines Auslegers als Unterstützung für ein Schaltergehäuse bereitzustellen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Haltevorrichtung aus MetallbLech zum Befestigen eines Verteilergehäuses, Schaltgehäuses, Anschlußgehäuses und dergl.
  • zwischen in Abständen angeordneten Baukonstruktions-Elementen wie Balken in Decken und Fußböden oder Streben in Seitenwänden.
  • Die Haltevorrichtung ist relativ universal adaptierbar an die verschiedenen Erfordernisse von Baukonstruktionen und kann schnell und rationell von einem Elektriker beim Anbringen von Verteilergehäusen im Verlauf der Einrichtung der Elektroinstallation angebracht werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist Schaffung einer Haltevorrichtung für Verteilergehäuse und dergl., welche einfach und wirtschaftlich in der Konstruktion ist und zur Reduzierung der Kosten für die Elektroinstallation beiträgt. Außerdem ist Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Haltevorrichtung für Verteilergehäuse und dergl., die so konstruiert ist, daß sie zwischen Balken in Decken oder ähnlichen Trägern oder Streben ohne Ausführung von Vermessungsarbeiten vor der Installation angebracht werden kann. Dadurch erfordert die Installation ein Minimum an Aufwand und Kosten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von teleskopartig ineinandergreifenden Haltevorrichtungen, welche zwischen Trägern oder Streben montiert werden und die in Längsrichtung verstellbare und arretierbare Haltevorrichtungen für Verteilergehäuse und dergl. darstellen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung zur Befestigung eines Verteilergehäuses entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 dar, wobei elektrische Leitungen in einem Verteilergehäuse eingebaut sind.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengedrückten ;Haltevorrichtung und zeigt eine Anordnung von elektrischen Installotionen verschieden von derjenige in Fig. 1 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung von zwei Haltevorrichtungen, welche teleskopartig ineinandergreifend angeordnet sind und eine Auflage für ein Verteilergehäuse entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung bilden.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengedrückten Haltevorrichtung zum Befestigen von genormten Schaltgehäusen entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Obwohl in den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung nur eine Auswahl spezieller Ausführungsformen der- Erfindung dargestellt und beschrieben wird, soll durch diese Beschreibung der in den Ansprüchen definierte Umfang der Erfindung nicht begrenzt werden.
  • In Fig. 1 und 2, ist die Haltevorrichtung mit 10 bezeichnet; sie besteht vorzugsweise aus einem relativ dünnen flexiblen Metallblech von passender Stärke.
  • Die Struktur der Haltevorrichtung 10 ist stark genug, um die normalen im Hausbau verwendeten Befestigungen für die Elektroinstallation zu tragen. Die Haltevorrichtung 10 sollte standardisiert auf Lager gehalten werden, damit der Elektriker jede Art von herkömmlicher elektrischer Installation an hölzernen Balken oder Streben anbringen kann. Die Haltevorrichtung 10 besteht aus einem Paar gleichartiger dreieckig geformter Plattenelemente 12 und 14 mit je zwei kurzen Schenkeln des Dreiecks 16 und einem langen Schenkel 18. Ein langestrecktes Element 20 ist verbunden mit den langen Schenkeln der beiden dreieckigen Plattenelemente 12 und 14 wie aus Fig. 1 entnommen werden kann.
  • Bei der aus Metallblech oder Kunststoff hergestellten Haltevorrichtung 10 wird die Ausbildung der kurzen Schenkel passend so gewählt, bzw. zugeschnitten, daß die Biegung der Enden der Haltevorrichtung in Form von auswärts gerichteten flanschartigen Ansätze 22 und 24 erleichtert wird. Die Haltevorrichtung kann in der gewunschten Stellung durch Nägel, Schrauben und dergl., welche durch geeignete Öffnungen in den flanschartigen Ansätzen 22 und 24 und von dort in die hölzernen Balken gehen, befestigt werden.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein an der Haltevorrichtung 10 befestigtes Verteilergehäuse 28 dargestellt, welche als Konsole an einem hölzernen Träger der Decke befestigt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die elektrische Installation an normale im Hausbau verwendete Leitungs-Typen angepaßt. Wie unten beschrieben, können auch Nichtmetall-Leitungssysteme installiert werden.
  • Die Flexibilität des Metallblechs der Haltevorrichtung 10 ermöglicht es, daß die Plattenelemente 12 und 14 leicht einwärts oder auswärts gebogen werden können, wodurch verschiedene Winkelstellungen zwischen den Plattenelementen eingestellt werden können.
  • In den Fig. 2, 3, 5 sind die Plattenelemente zusammengedrückt dargestellt, was von Hand ausgeführt werden kann; in diesen Fällen sind die Plattenelemente im Gebrauchszustand parallel angeordnet. In der Ausführungsform der Fig. 4 sind die Plattenelemente von Hand auseinandergebogen, wodurch letztere in einem bestimmten Winkelverhältnis zueinander stehen. Mit anderen Worten, die Verbindungen zwischen dem Plattenelement 12 und dem langestreckten Element 20 sowie dem Plattenelement 14 und dem langgestreckten Element 20 bilden scharnierartig bewegliche Verbindungen zwischeneinander. Durch diese Konstruktion wird ermöglicht, daß die flanschartigen Ansätze 22 und 24 auf ihrer ganzen Länge parallel zueinander und benachbart am hölzernen Balken wie in Fig. 3 dargestellt befestigt sind oder die Befestigung der flanschartigen Ansätze mit auseinanderstrebenden Enden wie in Fig. 4 dargestellt erfolgt.
  • Nach dem Stand der Technik wird ein Verteilergehäuse konventionell an seiner Haltevorrichtung so befestigt, daß ein im Balken befestigter~Bolzen mit Gewinde durch eine zentrale Bohrung im Boden des Verteilergehäuses geführt und dort mit einer Mutter starr befestigt wird.
  • Im Gegensatz dazu besitzt die Haltevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Löcher 30, welche längs des langen Schenkels 18 in den benachbarten Rändern der Plattenelemente 12 und 14 angeordnet sind. Die genannten Löcher sind in bestimmten Abständen in Längsrichtung auf die gesamte- Länge der Haltevorrichtung verteilt. In gleicher Weise sind Löcher 32 in bestimmten Abständen entlang des langgestreckten Elements 20 angeordnet, welches die beiden Plattenelemente 12 und 14 verbindet. Wie leicht einzusehen, gestattet die Anordnung dieser Löcher in der Haltevorrichtung die Installation des Verteilergehäuses in beliebigen Positionen.
  • Hierbei kann das Verteilergehäuse 28 in einer speziellen Lage ohne vorherige Ausführung von Messungen montiert werden. Diese einmalige Befestigungsart stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, denn ein Verteilergehäuse kann in eine gegebene Position mit einem Minimum an Aufwand und Zeit installiert werden.
  • Wie oben beschrieben, verwendet die Ausführungsform nach Fig. 1 ein nichtmetallisches Leitungssystem. Dies wird durch die oben beschriebene Konstruktion der Haltevorrichtung ermöglicht. Anders ausgedrückt reduziert die Haltevorrichtung nach der Erfindm g das Problem der gtpuseitigen Störung von elektrischen Leitungen und zentral angeordneter Be'festigungsvorrichtung im Verteilergehäuse.
  • Fig. 2 stellt die Möglichkeit der Führung eines elektrischen Drahtes 34 durch die Haltevorrichtung 10 dar.
  • In Abbildung 2 wird die zuammengedrückte Version der Haltevorrichtung 10 dargestellt und gezeigt, wie elektrische Leitungen S4 durch die erwünschten Öffnungen im Verteilergehäuse 28 geführt werden. In der Ausführungsform nach Fig. 4 werden zwei Haltevorrichtungen 10 in weit geöffneter Stellung dargestellt, welche als Konsolen in einem Paar Träger mit seitlichem Abstand befestigt sind. Die äußersten Enden der Haltevorrichtungen 10 greifen teleskopartig ineinander und ergeben auf diese Weise eine Haltevorrichtung großer Festigkeit.
  • Weiters ermöglicht diese Konstruktion eine begrenzte Anpassung entsprechender Haltevorrichtungen, so daß unterschiedliche Zwischenräume zwischen den Trägern mit seitlichem Abstand ausjeglichen werden können. Das Verteilergehäuse 28 ist an der kombinierten Haltevorrichtung so befestigt, daß es damit eine starre und starke Verbindung bildet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 veranschaulicht eine Ilaltevorrichtung 10 in zusammengedrückter Version zur Befestigung eines genormten Schaltgehäuses 38. Wie dargestellt, wird das Schaltgehäuse 38 durch die Haltevorrichtung 10 und einen Träger gehalten.
  • Blechschrauben dienen zur Befestigung des Schaltgehäuses 38 in der Haltevorrichtung 10, welche durch Öffnungen 30 im Plattenelement 12 geführt sind. Außerdem kann der Rand des Schaltgehäuses 38 am Träger zur zusätzlichen Befestigung anliegen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen nur zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Da von diesem Prinzip zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen abzuleiten sind, soll die Erfindung nicht durch die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt sein. Vielmehr fallen alle denkbaren Abwandlungen und Äquivalente unter die Ansprüche der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

  1. P a,t e n t a n 5 p rü c h e
    Haltevorrichtung zum Befestigen eines Verteilergehäuses und dergleichen an hölzernen Trägern oder Streben, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem flexiblen Material gefertigt ist, aus einem Paar dreieckiger gelochter Plattenelemente, welche einen-kurzen und einen langen Schenkel besitzen, und einem langgestreckten gelochten Element besteht, das strukturell entlang der langen Schenkel mit den Plattenelementen verbunden ist,-die Plattenelemente flanschartige Ansätze besitzen, welche von den kurzen Schenkeln ausgehen und die Verbindung der Ränder der Plattenelemente und des langgestreckten Elements scharnierartig beweglich sind, wobei die flanschartigen Ansätze an ausgewählten Stellen von Trägern oder Stützen befestigt werden und die Öffnungen der Plattenelementeund das langgestreckten Elements die bequeme Befestigung des Verteilergehäuses gestatten.
  2. 2.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Material relativ dünnes Metallblech verwendet wird.
  3. 3.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die scharnierartig bewegliche Verbindung zwischen den Plattenelementen diese in verschiedenen Winkelstellungen zueinander anordbar sind.
  4. 4.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Plattenelementen und in dem langgesteckten Element in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung entlang der scharnierartig beweglichen Verbindung angeordnet sind und diese Öffnungen Schrauben zur starren Verbindung des Verteilergehäuses mit der Haltevorrichtung aufnehmen.
  5. 5.) Haltevorrichtung zum Befestigen von genormten Schaltgehäusen an hölzernen Trägern oder Streben, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltevorrichtung aus relativ dünnem Metallblech gefertigt ist, aus einem Paar dreieckiger gelochter Plattenelemente mit entsprechenden Schenkeln besteht wobei das Paar der längeren Schenkel durch eine einwärts gerichtete scharnierartige Verbindung mit dem anderen verbunden ist und das Paar der kürzeren Schenkel nach außen gebogene flanschartige Ansätze aufweist, welche an Trägern oder Streben befestigbar sind und für die Öffnungen in-den Plattenelementen Schrauben zur starren Verbindung des genormten Schaltgehäuses mit der Haltevorrichtung vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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DE2317254B2 DE2317254B2 (de) 1977-06-30
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