DE2317254C3 - Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen - Google Patents

Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen

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DE2317254C3 DE19732317254 DE2317254A DE2317254C3 DE 2317254 C3 DE2317254 C3 DE 2317254C3 DE 19732317254 DE19732317254 DE 19732317254 DE 2317254 A DE2317254 A DE 2317254A DE 2317254 C3 DE2317254 C3 DE 2317254C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen an in Abständen angeordneten tragenden Baukonstruktions-Elementen bestehend aus einem Paar dreieckiger gelochter Plattenelemente mit einem langen und einem kurzen Schenkel, die an den Rändern der langen Schenkel über ein langgestrecktes Element miteinander verbunden sind und Öffnungen zum Befestigen der Haltevorrichtung und der elektrischen Installationen tragen.
In Gebäuden sind die tragenden Baukonstruktions-Elemente wie Balken, Spanen und Streben, welche zur sicheren Befestigung der Elemente der elektrischen Installation geeignet sind, gewöhnlich in Abständen angeordnet, die in den seltensten Fällen mit der optimalen Fuhrung der Leitungen der elektrischen Installation zusammenfallen. Der Zwischenraum zwischen den tragenden Baukonstrukticns-Elementen und dem wünschenswerten Ort für die Plazierung der elektrischen Installation muß deswegen mit eigens für diesen Zweck angefertigten Haltevorrichtungen überbrückt werden.
Aus der US-PS 30 41 033 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die aus einem Paar dreieckiger Plattenelemen te besteht die über ein langgestrecktes Element miteinander verbunden sind.
Diese Haltevorrichtung ist nur an Baukonstruktions-Elementen wie z. B. Holzbalken sicher zu befestigen, welche genau die gleiche Breite wie das langestreckte Element der bekannten Haltevorrichtung besitzen. Die Konstruktion ist so gewählt, daß das Baukonstruktions-Element genau zwischen die beiden Paare dreieckiger Plattenelemente paßt, deren Abstand bei dieser starren Ausführung einer Haltevorrichtung durch die Breite des langgestreckten Elements gegeben ist.
Für die Befestigung an Baukonstruktions-Elementen mit verschiedener Breite, wie sie in Bauwerken oft anzutreffen sind, müssen verschieden große Haltevorrichtungen angefertigt und auf Lager gehalten werden.
Weitere Nachteile sind die Befestigung der Haltevorrichtung mit auf Scherung beanspruchten Nägeln oder Schrauben und das Fehlen einer durchgehenden Lochun£. Letzterer Mangel macht entweder das umständliche und zeitraubende Bohren von passenden Löchern an der Baustelle und/oder größere Vermessungs- und Planungsarbeiten vor der Montage der elektrischen Installationen notwendig.
Aus der US-PS 22 71 504 ist eine dreieckige Konsole aus Metallblech bekannt, deren kurzer Schenkel zu einem Flansch umgebogen ist, welcher zur Befestigung der Haltevorrichtung an den Baukonstruktions-Elementen dient
Der Rand des langen Schenkels ist in seiner ganzen Länge mit einem geschlitzten Metallrohr verbunden, über das senkrecht zu diesem Rohr ein in der Mitte durchbohrtes und von der Bohrung bis zum oberen Ende doppelt geschlitztes kurzes Metallrohrstück geschoben wird. In das untere Ende dieses kurzen Metallrohrstücks ist bis zur Höhe der Bohrung ein Schraubengewinde eingeschnitten. An diesem mit Gewinde versehenem Teil des kurzen Rohrstücks werden Verteilerkasten und andere Elemente der elektrischen Installation angeschraubt, wobei das relativ dicke Rohrstück mehr oder weniger weit in den Innenraum der Verteilergehäuse hineinragt und dort wertvollen Platz für die elektrischen Leitungen blockiert. Es ergeben sich Schwierigkeiten beim Montieren eines Verteilergehäuses an einer genau markierten Stelle zwischen den tragenden Bauelemen ten, da sich die elektrischen Leitungen und die zentrale Befestigung des Verteilergehäuses an der Haltevorrichtung stören. Ein weiterer Nachteil der bekannten Haltevorrichtung besteht in der geringen Biegefestigkeit bei seitlich angreifender Beanspruchung.
In der US-PS 13 46 895 wird zum Befestigen von elektrischen Installationen eine dreieckige Konsole aus einem Metallblech beschrieben, deren kurzer Schenkel wieder zu einem Flansch umgebogen ist, der wiederum zur Befestigung der Haltevorrichtung an den Baukon struktions-Elementen dient. Die Blechkonsole ist zur Anpassung an ihre Verwendung in Längsrichtung zu ihrem langen Schenkel leicht schräg abgebogen. Der im wesentlichen senkrecht stehende untere Rand des
langen Schenkels ist mit verschiedenen Aussparungen und Bohrungen zur Befestigung von elektrischen Installationen ausgestattet Der Gegenstand des aus dem Jahre 1920 stammenden Patents ist .ranz auf die Befestigung der damals in den USA verwendeten alten Schaltgehäuse zugeschnitten und nicht zur Befestigung der heutigen genormten Elemente der elektrischen Installation wie z. B. der typischen achteckigen Verteilerdosen eingerichtet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Haltevorrichtungen für die Befestigung von Elementen der elektrischen Installation an den tragenden Baukonstruktions-Elementen bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht besitzen und rasch und rationell montierbar und demontierbar sind und die elektrischen Installationen stabil und dauerhaft mit den tragenden Elementen der Baukonstruktion verbinden.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeicl: nenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst
Nach einer besonderen Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung nach der Erfindung aus flexiblem relativ dünnem Metallblech.
Je nach Verwendungszweck kann die Haltevorrichtung so eingebaut werden, daß das Paar von Plattenelementen parallel oder in einem Winkel zueinander geneigt angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Löcher in den Platteneleinenten und in dem langgestreckten, die beiden Plattenelemente verbindenden Teil in gleichmäßigen Abständen iü Längsrichtung entlang der scharnierartigen beweglichen Verbindung angeordnet und werden Schrauben zur starren Verbindung der Elemente der elektrischen Installation τι it der Haltevorrichtung verwendet.
Die Haltevorrichtung nach der Erfindung ist besonders einfach durch Stanzen aus Metallblechen oder dünnen Kunststc ff platten herstellbar und auf kleinem Raum zu lagern und zu transportieren. Sie gestattet mit ihrer Vielzahl von Befestigungs-Löchern und der Möglichkeit, die beiden Plattenelemente in verschiedenen Winkelstellungen zueinander anzuordnen, die haltbare und tragfähige Montage von Elementen der elektrischen Installation an jedem beliebigen Punkt zwischen den tragenden Kcnstruktions-Elementen eines Bauwerks.
Wegen der Vielseitigkeit der Anbringungsmöglichkeit kann diese Montage auch ohne vorherige zeitraubende Vermessungsarbeiten ausgeführt werden. Dadurch kann die elektrische Installation eines Gebäudes mit einem besonders geringen Anteil an Arbeit, Mühe und Kosten ausgeführt werden.
Die Konstruktion der Haltevorrichtung reduziert den Innenraum in einer Verteilerdose oder in einem andern Element der elektrischen Installation praktisch nicht und gestattet deshalb auch die Verwendung von nichtmetallischen Leitungssystemen, welche einen besonders großen Raum beanspruchen. Ein weiterer Vorteil ist die universale Anpassungsfähigkeit der Haltevorrichtung an die Erfordernisse der verschiedenen Arten von Baukonstruktionen. Sie kann rasch und rationell ohne Zuziehung von Spezialhandwerkern von einem Elektriker beim Montieren der Elektroinstallation mit montiert werden.
Nach dem Stand der Technik wird ein Verteilergehäuse konventionell an seiner Haltevorrichtung so befestigt, daß ein im Balken befestigter Bolzen rr.it Gewinde durch eine zentrale Bohrung im Boden des Verteilergehäuses geführt und dort mit einer Mutter starr befestigt wird.
Im Gegensatz dazu besitzt die Haltevorrichtung nach der Erfindung Löcher, welche längs des langen Schenkels in den benachbarten Rändern der Plattenelemente angeordnet sind. Die genannten Löcher sind in bestimmten Abständen in Längsrichtung auf die gesamte Länge der Haltevorrichtung verteilt In gleicher Weise sind Löcher in bestimmten Abständen
ίο entlang des langgestreckten Elements angeordnet, welches die beiden Plattenelemente verbindet Wie leicht einzusehen, gestattet die Anordnung dieser Löcher in der Haltevorrichtung die Installation des Verteilergehäuses in beliebigen Positionen.
Hierbei kann das Verteilergehäuse in einer speziellen Lage ohne vorherige Ausführung von Messungen montiert werden. Diese vorteilhafte Befestigungsart stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, denn ein Verteilergehäuse kann in eine gegebene Position mir einem Minimum an Aufwand und Zeit installiert werden.
In einer besonderen Form der Anwendung werden zwei Haltevorrichtungen auf gleicher Höhe an einander gegenüberliegenden tragenden Baukonstruktions-Elementen so befestigt, daß ihre spitzzulaufenden Enden sich teilweise überlappen und »teleskopartig« ineinander greifen. Auf diese Weise wird eine starre Verbindung zwischen zwei Balken oder Streben mit großer Tragfähigkeit und Steifigkeit hergestellt, an der in Längsrichtung verschiebbar Elemente der elektrischen Installation in zahlreichen Positionen befestigt werden können.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Haltevorrichtung,
F i g. 2 eine Haltevorrichtung mit einem daran befestigten Verteilergehäuse und in dieses hineinlaufende elektrische Leitungen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit parallel angeordneten Plattenelementen und anmontiertem Verteilergehäuse, in das im Gegensatz zu bekannten Verteilergehäusen in dessen zentrale öffnung eine elektrische Leitung geführt werden ksnn,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung von zwei Haltevorrichtungen, welche einander gegenüberliegend befestigt sind und mit ihren Enden teleskopartig ineinander greifen. Sie bilden zusammen eine Auflage für ein Verteilergehäuse,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit parallel angeordneten Plattenelementen zum Befestigen von genormten Schaltgehäusen. In Fig. 1 ist die Haltevorrichtung mit 10 bezeichnet; sie besteht vorzugsweise aus einem relativ dünnen Metallblech von passender Stärke. Die Struktur der Haltevorrichtung 10 ist stark genug, um die normalen im Hausbau verwendeten Befestigungen für die Elektroinstallation zu tragen. Die Haltevorrichtung 10 sollte standardisiert auf Lager gehalten werden, damit der Elektriker jede Art von herkömmlicher elektrischer Installation an hölzernen Streben anbringen kann. Die Haltevorrichtung 10 besteht aus einem Paar gleichartiger dreieckig geformter Plattenelemente 12 und 14 mit je zwei kurzen Schenkeln 16 und einem langen Schenkel 18. Ein langgestrecktes Element 20 ist verbunden mit den langen Schenkeln der beiden dreieckigen Plattenelemente 12 und 14.
Bei der aus Metallblech oder Kunststoff hergestellten Haltevorrichtung 10 wird die Ausbildung der kurzen Schenkel 16 so gewählt bzw. zugeschnitten, daß die Biegung der Enden der Haltevorrichtung in Form von auswärts gerichteten flanschartigen Ansätzen 22 und 24 erleichtert wird. Die Haltevorrichtung kann in der gewünschten Stellung durch in geeignete öffnungen in den flanschartigen Ansätzen 22 und 24 geführte Nägel, Schrauben u.dgl. an den hölzernen Balken befestigt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein an der Haltevorrichtung 10 befestigtes Verteilergehäuse 28 dargestellt, welche als Konsole an einem hölzernen Träger der Decke befestigt ist. In dieser Ausführungsform ist die elektrische Installation an normale im Hausbau verwendete Leitungs-Typen angepaßt. Wie unten beschrieben, können auch Nichtmetall-Leitungssysteme installiert werden.
Die Flexibilität des Metallblechs der Haltevorrichtung 10 ermöglicht es, daß die Plattenelemente 12 und 14 einwärts oder auswärts gebogen werden können, wodurch verschiedene Winkelstellungen zwischen den Plattenelementen eingestellt werden können.
In den Fig.2, 3, 5 sind die Plattenelemente im Gebrauchszustand parallel zueinander liegend angeordnet. Das Zurechtbiegen der Plattenelemente kann von Hand ausgeführt werden. In der Ausführungsform der Fig.4 stehen die Plattenelemente in einem Winkel zueinander. Hier wird ausgenutzt, daß die Plattenelemente 12 und 14 über das langgestreckte Element 20 scharnierartig beweglich miteinander verbunden sind.
Je nach Winkelstellung der Plattenelemente laufen di flanschartigen Ansätze 22 und 24 im Gebrauchszustand parallel zueinander wie in Fig.3 dargestellt bzw. streben in einem Winkel auseinander wie in Fig.4 dargestellt.
In Fig. 2 wird die Version der Haltevorrichtung 10 mit parallelen Plattenelementen dargestellt und gezeigt, wie elektrische Leitungen 34 durch öffnungen im Verteilergehäuse 28 geführt werden.
In den Ausführungen nach F i g. 4 werden zwei Haltevorrichtungen 10 in weit geöffneter Stellung dargestellt, welche als Konsolen in einem Paar Träge mit seitlichem Abstand befestigt sind. Die äußersten Enden der Haltevorrichtungen 10 greifen teleskopartig ineinander und ergeben auf diese Weise eine Haltevor richtung großer Festigkeit.
Weiters ermöglicht diese Konstruktion eine begrenz te Anpassung entsprechender Haltevorrichtungen, so daß unterschiedliche Zwischenräume zwischen der Trägern mit seitlichem Abstand ausgeglichen werder können. Das Verteilergehäuse 28 ist an der kombinier ten Haltevorrichtung so befestigt, daß es damit eine starre und starke Verbindung bildet.
Fig. 5 zeigt eine Haltevorrichtung 10 mit paralle angeordneten Plattenelementen zur Befestigung eine: genormten Schaltergehäuses 38. Blechschrauben diener zur Befestigung des Schaltergehäuses 38 in dei Haltevorrichtung 10, welche durch öffnungen 30 irr Plattenelement 12 geführt sind. Außerdem kann dei Rand des Schaltergehäuses 38 am Träger zur zusätzli chen Befestigung anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen an in Abständen angeordneten tragenden Baukonstruktion- Elementen bestehend aus einem Paar dreieckiger gelochter Plattenelemente mit einem langen und einem kurzen Schenkel, die an den Rändern der langen Schenkel Ober ein langgestrecktes Element miteinander verbunden sind und öffnungen zum Befestigen der Haltevorrichtung und der elektrischen Installationen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) aus dünnem flexiblen Material besteht, die zwei dreieckigen Plattenelemente (12, 14) über das langgestreckte Element (20) scharnierartig beweglich miteinander verbunden bind, in den Plattenelementen (12, 14) entlang ihrer langen Schenkel (18) und in dem langgestreckten Element (20) Ober deren ganze Länge öffnungen (30) zum Befestigen von elektrischen Installationen (28, 38) angebracht sind und die gelochten Enden der kürzeren Schenkel (16) der beiden dreieckigen Plattenelemente (12, 14) als flanschartige Ansätze (22,24) zum Befestigen der Haltevorrichtung (10) an den tragenden Baukonstruktions-Elementen nach auswärts abgebogen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material dünnes Metallblech ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartig gegeneinander beweglichen Plattenelemente (12,14) in verschiedenen Winkelstellungen an den tragenden Baukonstruktions-Elementen befestigt sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (30) in den Plattenelementen (12, 14) und in dem langgestreckten Element (20) in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung entlang der scharnierartig beweglichen Verbindung angeordnet und diese öffnungen (30) Schrauben zur starren Verbindung der elektrischen Installation (28, 38) mit der Haltevorrichtung (10) aufnehmen.
5. Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Haltevorrichtungen (10) zwischen zwei Trägern einander gegenüberliegend in einer Flucht so montiert sind, daß ihre äußersten Enden teleskopartig ineinander greifen (F i g. 4).
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