DE2317254C3 - Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen - Google Patents
Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen InstallationenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/123—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
- H02G3/125—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls with supporting bar extending between two separate studs of a wall frame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen an in
Abständen angeordneten tragenden Baukonstruktions-Elementen bestehend aus einem Paar dreieckiger
gelochter Plattenelemente mit einem langen und einem kurzen Schenkel, die an den Rändern der langen
Schenkel über ein langgestrecktes Element miteinander verbunden sind und Öffnungen zum Befestigen der
Haltevorrichtung und der elektrischen Installationen tragen.
In Gebäuden sind die tragenden Baukonstruktions-Elemente wie Balken, Spanen und Streben, welche zur
sicheren Befestigung der Elemente der elektrischen Installation geeignet sind, gewöhnlich in Abständen
angeordnet, die in den seltensten Fällen mit der
optimalen Fuhrung der Leitungen der elektrischen Installation zusammenfallen. Der Zwischenraum zwischen den tragenden Baukonstrukticns-Elementen und
dem wünschenswerten Ort für die Plazierung der elektrischen Installation muß deswegen mit eigens für
diesen Zweck angefertigten Haltevorrichtungen überbrückt werden.
Aus der US-PS 30 41 033 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die aus einem Paar dreieckiger Plattenelemen
te besteht die über ein langgestrecktes Element
miteinander verbunden sind.
Diese Haltevorrichtung ist nur an Baukonstruktions-Elementen wie z. B. Holzbalken sicher zu befestigen,
welche genau die gleiche Breite wie das langestreckte
Element der bekannten Haltevorrichtung besitzen. Die
Konstruktion ist so gewählt, daß das Baukonstruktions-Element genau zwischen die beiden Paare dreieckiger
Plattenelemente paßt, deren Abstand bei dieser starren Ausführung einer Haltevorrichtung durch die Breite des
langgestreckten Elements gegeben ist.
Für die Befestigung an Baukonstruktions-Elementen mit verschiedener Breite, wie sie in Bauwerken oft
anzutreffen sind, müssen verschieden große Haltevorrichtungen angefertigt und auf Lager gehalten werden.
Weitere Nachteile sind die Befestigung der Haltevorrichtung mit auf Scherung beanspruchten Nägeln oder
Schrauben und das Fehlen einer durchgehenden Lochun£. Letzterer Mangel macht entweder das
umständliche und zeitraubende Bohren von passenden
Löchern an der Baustelle und/oder größere Vermessungs- und Planungsarbeiten vor der Montage der
elektrischen Installationen notwendig.
Aus der US-PS 22 71 504 ist eine dreieckige Konsole aus Metallblech bekannt, deren kurzer Schenkel zu
einem Flansch umgebogen ist, welcher zur Befestigung der Haltevorrichtung an den Baukonstruktions-Elementen dient
Der Rand des langen Schenkels ist in seiner ganzen Länge mit einem geschlitzten Metallrohr verbunden,
über das senkrecht zu diesem Rohr ein in der Mitte durchbohrtes und von der Bohrung bis zum oberen
Ende doppelt geschlitztes kurzes Metallrohrstück geschoben wird. In das untere Ende dieses kurzen
Metallrohrstücks ist bis zur Höhe der Bohrung ein
Schraubengewinde eingeschnitten. An diesem mit
Gewinde versehenem Teil des kurzen Rohrstücks werden Verteilerkasten und andere Elemente der
elektrischen Installation angeschraubt, wobei das relativ dicke Rohrstück mehr oder weniger weit in den
Innenraum der Verteilergehäuse hineinragt und dort wertvollen Platz für die elektrischen Leitungen
blockiert. Es ergeben sich Schwierigkeiten beim Montieren eines Verteilergehäuses an einer genau
markierten Stelle zwischen den tragenden Bauelemen
ten, da sich die elektrischen Leitungen und die zentrale
Befestigung des Verteilergehäuses an der Haltevorrichtung stören. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Haltevorrichtung besteht in der geringen Biegefestigkeit bei seitlich angreifender Beanspruchung.
In der US-PS 13 46 895 wird zum Befestigen von elektrischen Installationen eine dreieckige Konsole aus
einem Metallblech beschrieben, deren kurzer Schenkel wieder zu einem Flansch umgebogen ist, der wiederum
zur Befestigung der Haltevorrichtung an den Baukon
struktions-Elementen dient. Die Blechkonsole ist zur
Anpassung an ihre Verwendung in Längsrichtung zu ihrem langen Schenkel leicht schräg abgebogen. Der im
wesentlichen senkrecht stehende untere Rand des
langen Schenkels ist mit verschiedenen Aussparungen und Bohrungen zur Befestigung von elektrischen
Installationen ausgestattet Der Gegenstand des aus dem Jahre 1920 stammenden Patents ist .ranz auf die
Befestigung der damals in den USA verwendeten alten Schaltgehäuse zugeschnitten und nicht zur Befestigung
der heutigen genormten Elemente der elektrischen Installation wie z. B. der typischen achteckigen Verteilerdosen
eingerichtet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Haltevorrichtungen für die Befestigung von Elementen
der elektrischen Installation an den tragenden Baukonstruktions-Elementen bereitzustellen, welche
die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht besitzen und rasch und rationell montierbar und
demontierbar sind und die elektrischen Installationen stabil und dauerhaft mit den tragenden Elementen der
Baukonstruktion verbinden.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeicl: nenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst
Nach einer besonderen Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung nach der Erfindung aus flexiblem
relativ dünnem Metallblech.
Je nach Verwendungszweck kann die Haltevorrichtung so eingebaut werden, daß das Paar von
Plattenelementen parallel oder in einem Winkel zueinander geneigt angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Löcher in den Platteneleinenten und in dem langgestreckten,
die beiden Plattenelemente verbindenden Teil in gleichmäßigen Abständen iü Längsrichtung
entlang der scharnierartigen beweglichen Verbindung angeordnet und werden Schrauben zur starren Verbindung
der Elemente der elektrischen Installation τι it der
Haltevorrichtung verwendet.
Die Haltevorrichtung nach der Erfindung ist besonders einfach durch Stanzen aus Metallblechen oder
dünnen Kunststc ff platten herstellbar und auf kleinem Raum zu lagern und zu transportieren. Sie gestattet mit
ihrer Vielzahl von Befestigungs-Löchern und der Möglichkeit, die beiden Plattenelemente in verschiedenen
Winkelstellungen zueinander anzuordnen, die haltbare und tragfähige Montage von Elementen der
elektrischen Installation an jedem beliebigen Punkt zwischen den tragenden Kcnstruktions-Elementen
eines Bauwerks.
Wegen der Vielseitigkeit der Anbringungsmöglichkeit kann diese Montage auch ohne vorherige
zeitraubende Vermessungsarbeiten ausgeführt werden. Dadurch kann die elektrische Installation eines Gebäudes
mit einem besonders geringen Anteil an Arbeit, Mühe und Kosten ausgeführt werden.
Die Konstruktion der Haltevorrichtung reduziert den Innenraum in einer Verteilerdose oder in einem andern
Element der elektrischen Installation praktisch nicht und gestattet deshalb auch die Verwendung von
nichtmetallischen Leitungssystemen, welche einen besonders großen Raum beanspruchen. Ein weiterer
Vorteil ist die universale Anpassungsfähigkeit der Haltevorrichtung an die Erfordernisse der verschiedenen
Arten von Baukonstruktionen. Sie kann rasch und rationell ohne Zuziehung von Spezialhandwerkern von
einem Elektriker beim Montieren der Elektroinstallation mit montiert werden.
Nach dem Stand der Technik wird ein Verteilergehäuse konventionell an seiner Haltevorrichtung so
befestigt, daß ein im Balken befestigter Bolzen rr.it Gewinde durch eine zentrale Bohrung im Boden des
Verteilergehäuses geführt und dort mit einer Mutter starr befestigt wird.
Im Gegensatz dazu besitzt die Haltevorrichtung nach der Erfindung Löcher, welche längs des langen
Schenkels in den benachbarten Rändern der Plattenelemente angeordnet sind. Die genannten Löcher sind in
bestimmten Abständen in Längsrichtung auf die gesamte Länge der Haltevorrichtung verteilt In
gleicher Weise sind Löcher in bestimmten Abständen
ίο entlang des langgestreckten Elements angeordnet,
welches die beiden Plattenelemente verbindet Wie leicht einzusehen, gestattet die Anordnung dieser
Löcher in der Haltevorrichtung die Installation des Verteilergehäuses in beliebigen Positionen.
Hierbei kann das Verteilergehäuse in einer speziellen Lage ohne vorherige Ausführung von Messungen
montiert werden. Diese vorteilhafte Befestigungsart stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem
Stand der Technik dar, denn ein Verteilergehäuse kann in eine gegebene Position mir einem Minimum an
Aufwand und Zeit installiert werden.
In einer besonderen Form der Anwendung werden zwei Haltevorrichtungen auf gleicher Höhe an einander
gegenüberliegenden tragenden Baukonstruktions-Elementen
so befestigt, daß ihre spitzzulaufenden Enden sich teilweise überlappen und »teleskopartig« ineinander
greifen. Auf diese Weise wird eine starre Verbindung zwischen zwei Balken oder Streben mit
großer Tragfähigkeit und Steifigkeit hergestellt, an der in Längsrichtung verschiebbar Elemente der elektrischen
Installation in zahlreichen Positionen befestigt werden können.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Haltevorrichtung,
F i g. 2 eine Haltevorrichtung mit einem daran befestigten Verteilergehäuse und in dieses hineinlaufende
elektrische Leitungen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit parallel angeordneten Plattenelementen
und anmontiertem Verteilergehäuse, in das im Gegensatz zu bekannten Verteilergehäusen in dessen zentrale
öffnung eine elektrische Leitung geführt werden ksnn,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung von zwei Haltevorrichtungen, welche einander gegenüberliegend
befestigt sind und mit ihren Enden teleskopartig ineinander greifen. Sie bilden zusammen eine Auflage
für ein Verteilergehäuse,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit parallel angeordneten Plattenelementen
zum Befestigen von genormten Schaltgehäusen. In Fig. 1 ist die Haltevorrichtung mit 10 bezeichnet;
sie besteht vorzugsweise aus einem relativ dünnen Metallblech von passender Stärke. Die Struktur der
Haltevorrichtung 10 ist stark genug, um die normalen im Hausbau verwendeten Befestigungen für die Elektroinstallation
zu tragen. Die Haltevorrichtung 10 sollte standardisiert auf Lager gehalten werden, damit der
Elektriker jede Art von herkömmlicher elektrischer Installation an hölzernen Streben anbringen kann. Die
Haltevorrichtung 10 besteht aus einem Paar gleichartiger
dreieckig geformter Plattenelemente 12 und 14 mit je zwei kurzen Schenkeln 16 und einem langen Schenkel
18. Ein langgestrecktes Element 20 ist verbunden mit den langen Schenkeln der beiden dreieckigen Plattenelemente
12 und 14.
Bei der aus Metallblech oder Kunststoff hergestellten Haltevorrichtung 10 wird die Ausbildung der kurzen
Schenkel 16 so gewählt bzw. zugeschnitten, daß die Biegung der Enden der Haltevorrichtung in Form von
auswärts gerichteten flanschartigen Ansätzen 22 und 24 erleichtert wird. Die Haltevorrichtung kann in der
gewünschten Stellung durch in geeignete öffnungen in den flanschartigen Ansätzen 22 und 24 geführte Nägel,
Schrauben u.dgl. an den hölzernen Balken befestigt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein an der Haltevorrichtung 10
befestigtes Verteilergehäuse 28 dargestellt, welche als Konsole an einem hölzernen Träger der Decke befestigt
ist. In dieser Ausführungsform ist die elektrische Installation an normale im Hausbau verwendete
Leitungs-Typen angepaßt. Wie unten beschrieben, können auch Nichtmetall-Leitungssysteme installiert
werden.
Die Flexibilität des Metallblechs der Haltevorrichtung 10 ermöglicht es, daß die Plattenelemente 12 und
14 einwärts oder auswärts gebogen werden können, wodurch verschiedene Winkelstellungen zwischen den
Plattenelementen eingestellt werden können.
In den Fig.2, 3, 5 sind die Plattenelemente im Gebrauchszustand parallel zueinander liegend angeordnet.
Das Zurechtbiegen der Plattenelemente kann von Hand ausgeführt werden. In der Ausführungsform der
Fig.4 stehen die Plattenelemente in einem Winkel zueinander. Hier wird ausgenutzt, daß die Plattenelemente
12 und 14 über das langgestreckte Element 20 scharnierartig beweglich miteinander verbunden sind.
Je nach Winkelstellung der Plattenelemente laufen di
flanschartigen Ansätze 22 und 24 im Gebrauchszustand parallel zueinander wie in Fig.3 dargestellt bzw.
streben in einem Winkel auseinander wie in Fig.4 dargestellt.
In Fig. 2 wird die Version der Haltevorrichtung 10
mit parallelen Plattenelementen dargestellt und gezeigt, wie elektrische Leitungen 34 durch öffnungen im
Verteilergehäuse 28 geführt werden.
In den Ausführungen nach F i g. 4 werden zwei Haltevorrichtungen 10 in weit geöffneter Stellung
dargestellt, welche als Konsolen in einem Paar Träge mit seitlichem Abstand befestigt sind. Die äußersten
Enden der Haltevorrichtungen 10 greifen teleskopartig ineinander und ergeben auf diese Weise eine Haltevor
richtung großer Festigkeit.
Weiters ermöglicht diese Konstruktion eine begrenz te Anpassung entsprechender Haltevorrichtungen, so
daß unterschiedliche Zwischenräume zwischen der Trägern mit seitlichem Abstand ausgeglichen werder
können. Das Verteilergehäuse 28 ist an der kombinier ten Haltevorrichtung so befestigt, daß es damit eine
starre und starke Verbindung bildet.
Fig. 5 zeigt eine Haltevorrichtung 10 mit paralle angeordneten Plattenelementen zur Befestigung eine:
genormten Schaltergehäuses 38. Blechschrauben diener zur Befestigung des Schaltergehäuses 38 in dei
Haltevorrichtung 10, welche durch öffnungen 30 irr Plattenelement 12 geführt sind. Außerdem kann dei
Rand des Schaltergehäuses 38 am Träger zur zusätzli chen Befestigung anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen an in Abständen angeordneten
tragenden Baukonstruktion- Elementen bestehend aus einem Paar dreieckiger gelochter Plattenelemente mit einem langen und einem kurzen Schenkel,
die an den Rändern der langen Schenkel Ober ein langgestrecktes Element miteinander verbunden
sind und öffnungen zum Befestigen der Haltevorrichtung und der elektrischen Installationen tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) aus dünnem flexiblen Material
besteht, die zwei dreieckigen Plattenelemente (12, 14) über das langgestreckte Element (20) scharnierartig beweglich miteinander verbunden bind, in den
Plattenelementen (12, 14) entlang ihrer langen Schenkel (18) und in dem langgestreckten Element
(20) Ober deren ganze Länge öffnungen (30) zum Befestigen von elektrischen Installationen (28, 38)
angebracht sind und die gelochten Enden der kürzeren Schenkel (16) der beiden dreieckigen
Plattenelemente (12, 14) als flanschartige Ansätze (22,24) zum Befestigen der Haltevorrichtung (10) an
den tragenden Baukonstruktions-Elementen nach auswärts abgebogen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material dünnes
Metallblech ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartig
gegeneinander beweglichen Plattenelemente (12,14) in verschiedenen Winkelstellungen an den tragenden Baukonstruktions-Elementen befestigt sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
(30) in den Plattenelementen (12, 14) und in dem langgestreckten Element (20) in gleichmäßigen
Abständen in Längsrichtung entlang der scharnierartig beweglichen Verbindung angeordnet und diese
öffnungen (30) Schrauben zur starren Verbindung der elektrischen Installation (28, 38) mit der
Haltevorrichtung (10) aufnehmen.
5. Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei dieser Haltevorrichtungen (10) zwischen zwei Trägern einander gegenüberliegend in einer Flucht
so montiert sind, daß ihre äußersten Enden teleskopartig ineinander greifen (F i g. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317254 DE2317254C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317254 DE2317254C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317254A1 DE2317254A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2317254B2 DE2317254B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2317254C3 true DE2317254C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5877195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732317254 Expired DE2317254C3 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Haltevorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2317254C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-06 DE DE19732317254 patent/DE2317254C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2317254A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2317254B2 (de) | 1977-06-30 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |