DE2316797B1 - Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od.dgl. und Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od.dgl. und Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens

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DE2316797B1
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HERMANN HEMSCHEIDT MASCHINENFABRIK 5600 WUPPERTAL
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od. dgl. auf der kippbaren Arbeitsplatte eines Kipptisches, bei dem die Fugen zwischen den Ziegeln in horizontaler Lage mit Mörtel ausgefüllt werden und das jeweils hergestellte Wandelement nach dem Kippen in eine vertikale Lage vom Kipptisch abgenommen und zum endgültigen Aushärten abgesetzt wird. Ferner betrifft die Erfindung einen Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das Wandelement nach dem Aufsetzen der Steine auf die Arbeitsplatte des Kipptisches und nach dem Vergießen der Fugen mit Mörtel so lange in der horizontalen Arbeitslage belassen, bis es eine solche Eigenfestigkeit erreicht hat, daß es nach dem Kippen in die Vertikale vom Kipptisch zum endgültigen Aushärten abgehoben werden kann. Sofern nicht der Abbindevorgang durch zusätzliche Maßnahmen beschleunigt wird, bleibt das Wandelement daher mindestens 16 Stunden lang zum Aushärten auf dem Kipptisch, der infolgedessen pro Tag nur einmal belegt werden kann. Somit ist die Nutzungszeit, in der mit dem Kipptisch tatsächlich gearbeitet wird, im Verhältnis zur Brachzeit, in der der Kipptisch zum Aushärten des Wandelements brach liegt, sehr gering. Es lohnt sich darum auch nicht, den übrigen Fertigungsablauf durch den Einsatz zusätzlicher Betriebsmittel zu mechanisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegern od. dgl. auf einem Kipptisch die Brachzeit des Kipptisches zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Wandelement vor Ablauf von 2 Stunden nach dem Ausfüllen der Fugen mit Mörtel und vor dem Abschluß des Abbindevorgangs in die vertikale Lage gekippt und dabei wenige Winkel-, grade vor Erreichen der vertikalen Lage gegenüber der Arbeitsplatte des Kipptisches etwas abgesenkt wird.
Das vorgefertigte Wandelement wird also schon vor dem Abschluß des Abbindevorgangs in unverfestigtem Zustand gekippt und zum endgültigen Aushärten abgesetzt. Dadurch wird der Kipptisch besser ausgenutzt. Um ein glattes, erschütterungsfreies Ablösen des Wandelements von der Arbeitsplatte des
ίο Kipptisches zu erreichen, nutzt die Erfindung während des Kippvorgangs in vorteilhafter Weise das Eigengewicht des in sich noch nicht verfestigten Wandelements in der Weise aus, daß das Wandelement während des Verschwenkens der Arbeitsplatte in die Steillage abgesenkt wird, sobald sich die Resultierende der auf das Wandelement einwirkenden Kräfte durch die absenkbaren Träger des Kipptisches^ verläuft. Diese Stellung wird erst wenige Winkelgrade vor der vertikalen Kipplage erreicht, da zu der
ao Gewichtskraftkomponente noch die Haftkraft des durch den Mörtel angefeuchteten Wandelements hinzukommt und der nach unten gerichteten Gewichtskraftkomponente entgegenwirkt.
Noch während des Absenkens wird das Wandelement in die vertikale Kipplage gebracht und unmittelbar danach abgesetzt, so daß der Kipptisch sofort wieder für die Fertigung weiterer Wandelemente zur Verfügung steht. Auf diese Weise können mit einem Kipptisch während einer Arbeitsschicht mehrere Wandelemente gefertigt werden, wodurch auch eine weitergehendere Mechanisierung von Arbeitsgängen der Fertigung, beispielsweise durch den Einsatz einer Stein-Setzmaschine, wirtschaftlich vertretbar wird. Das Absetzen des an der Arbeitsplatte des Kipptisches anhaftenden Wandelements verläuft außerdem sehr gleichmäßig, ohne daß an dem noch unverf estigten Wandelement Risse oder durch Sogwirkung hervorgerufene Oberflächenbeschädigungen entstehen können.
Der Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens, dessen Arbeitsplatte auf einem verfahrbaren Grundrahmen aufliegt und mittels eines Druckmittelzynnders aus der horizontalen Arbeitslage in die vertikale Kipplage kippbar ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der in der Kipplage unteren Seite der Arbeitsplatte das hergestellte Wandelement abstützende Träger angeordnet sind, die durch eine mechanische, elektrische oder hydraulische Hubvorrichtung absenkbar sind.
Die Fertigung ist nicht an gleichförmige Wandelemente gebunden, sondern kann im Rahmen der vorgegebenen Abmessungen des Kipptisches bei völlig freier Gestaltung der Wandelemente durchgeführt werden, weil auf die Verwendung von Paletten verziehtet wird. Der Kipptisch nach der Erfindung kann ebenso für die Fertigung von Beton-Wandelementen verwendet werden, die jedoch vor dem Absetzen längere Zeit als die Wandelemente aus Ziegeln od. dgl. auf dem Kipptisch belassen werden müssen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Kipptisches in horizontaler Arbeitsstellung,
Fig.2 eine Teilansicht dieses Kipptisches in steiler Kipplage vor dem Absetzen eines hergestellten Wandelements und
F i g. 3 einen Schnitt durch einen absenkbaren Träger und die zugehörige Hubvorrichtung.
Die Arbeitsplatte 1 des Kipptisches ist auf einem auf Rädern 2 verfahrbaren Grundrahmen 3 in einem Gelenk 4 kippbar gelagert und in der horizontalen Arbeitsstellung auf einer Stütze 5 abgestützt. Zum Kippen der Arbeitsplatte 1 in die vertikale Kipplage ist zwischen dem Grundrahmen 3 und der Arbeitsplatte 1 ein auf dem Grundrahmen 3 gelenkig befestigter Druckmittelzylinder 6 vorgesehen, der über eine nicht dargestellte Druckerzeugungsanlage und Steuervorrichtung betätigt wird.
An der unteren Seite der in die vertikale Kipplage verschwenkbaren Arbeitsplatte 1 sind mehrere absenkbare Träger 7 vorgesehen, die über eine Hubvorrichtung 8 in der Ebene der Arbeitsplatte 1 aus- und einfahrbar sind. Die Hubvorrichtung 8 kann in einfachster Ausführung einen mit einer nicht dargestellten Handkurbel betätigbaren Kettentrieb 9 aufweisen, durch den über ein Kegelrad 10 und eine damit verbundene Stellspindel 11 eine in der Arbeitsplatte 1 geführte und mit dem Träger 7 verbundene Hubstange 12 mit Innengewinde auf- und abbewegbar ist. Die Hubvorrichtung 8 kann aber auch elektrisch angetrieben sein oder durch eine entsprechende hydraulische Vorrichtung ersetzt werden.
Das Wandelement 13 wird in horizontaler Lageauf der Arbeitsplatte 1 des Kipptisches aus Ziegeln oder anderen Bausteinen zusammengesetzt, wobei Form und Größe des Wandelements 13 im Rahmen der vorgegebenen Abmessungen des Kipptisches in sehr unterschiedlicher Weise einer freien architektonischen Gestaltung angepaßt werden können. Nach dem Aufsetzen der Steine werden die Fugen zwischen ihnen mit Mörtel ausgefüllt. Spätestens 2 Stunden nach dem Einbringen des Mörtels wird der Kipptisch zu dem vorgesehenen Abstellplatz (F i g. 2) verfahren, und das Wandelement 13 wird vor dem Abschluß des Abbindevorgangs in die vertikale Kipplage verschwenkt und abgesetzt. Das geschieht in der Weise, daß die Arbeitsplatte 1 in eine Steillage von etwa 85° gekippt wird, in der das Wandelement 13 fast vollständig auf den Trägern 7 aufliegt. In dieser Stellung werden die Träger 7 durch die Hubvorrichtung 8 abgesenkt, wobei sich das an der Arbeitsplatte 1 unter Sogwirkung anhaftende Wandelement 13 gleichmäßig ablöst. Gleichzeitig wird die Arbeitsplatte 1 in die vertikale Kipplage verschwenkt, und das losgelöste Wandelement 13 wird auf dem dazu vorgesehenen Abstellplatz abgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od. dgl. auf der kippbaren Arbeitsplatte eines Kipptisches, bei dem die Fugen zwischen den Ziegeln in horizontaler Lage mit Mörtel ausgefüllt werden und das jeweils hergestellte Wandelement nach dem Kippen in eine vertikale Lage vom Kipptisch abgenommen und zum endgültigen Aushärten abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (13) vor Ablauf von zwei Stunden nach dem Ausfüllen der Fugen mit Mörtel und vor dem Abschluß des Abbindevorgangs in die vertikale Lage gekippt und dabei wenige Winkelgrade vor Erreichen der vertikalen Lage gegenüber der Arbeitsplatte (1) des Kipptisches etwas abgesenkt wird.
2. Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dessen Arbeitsplatte auf einem verfahrbaren Grundrahmen aufliegt und mittels eines Druckmittelzylinders aus der horizontalen Arbeitslage in die vertikale Kipplage kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der in der Kipplage unteren Seite der Arbeitsplatte (1) das hergestellte Wandelement (13) abstützende Träger (7) angeordnet sind, die durch eine mechanische, elektrische oder hydraulische Hubvorrichtung (8) absenkbar sind.
DE19732316797 1973-04-04 1973-04-04 Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln od.dgl. und Kipptisch zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2316797C2 (de)

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DD114029A5 (de) 1975-07-12

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