DE2316606A1 - Waehlvorrichtung fuer die steuerung von strickorganen, insbesondere der nadel einer rundstrickmaschine - Google Patents

Waehlvorrichtung fuer die steuerung von strickorganen, insbesondere der nadel einer rundstrickmaschine

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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwälte
Dip!. Ing. C. Walle 3 - J^ff $73
Dip!. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibadi
8München2
Ksüfingwttr. 8, Tal. 2*0275 ^ - -
Et tide s et Bonnet er ie S.A. Lausanne/Schweiζ
Wählvorrichtung für die Steuerung von Strickorganen, insbesondere der Nade3j> einer Rundstrickmaschine
Erfindung bezieht sich auf eine Wählvorrichtung für die Steuerung von Strickorganen, insbesondere der Nadein, einer Rundstrickmaschine mit mindestens einer Wählerstelle an d#m den Zylinder der Strickmaschine umgebenden feststehenden Abschitt» mit den zu steuernden Organen zugeordneten schwenkbarer. Stöbern, die in den gleichen Führungsnuten des Zylinders liegen νle jene, mit an dem Schloßmantel der Strickmaschine angebrachten magnetischen Wählorganen t mit an dem Schloßmanfcel fest angebrachten Mitteln zum Kippen der schwenkbaren Stößer gegen die Außenseite der Führungsnuten, und mit einem eb#n~ falls fest an dem Schloßmantel angebrachten Druckorgan» das auf einen verformbaren Teil jedes Stößers einwirkt.
E:U;€ derartige Vorrichtung ist in der schweizerischen Patentschrift :ir. 5i6.O25 eier Anmelderin beschrieben, und gemäß einer sp&siellen Ausführungsform ist ein schwenkbarer Stößer vorgesehen, der jeder Nadel zugeordnet ist und 3*?ischsn einem sie sein Drehpunkt wirkenden Ende und seinem Antriebsfuß eine einstückig mit dem Stifter ausgebildete, elastisch verbiegbare Zunge aufweist, Diese Zunge liegt auf derselben Seite wie
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■73-16806
AntrisbsfuBj 6L· auf der Außenseite der in &<an Strickmaschine geschnittenen Führungsnut gegpntls©!8 mantel, auf dem an jeder Wählstelle ©in te»iielm©@k®K formen der Zungen beim Yorüberlauf sowi© mgiseutsehe organe angeordnet sind, die ihr®
die Antriebsfüfe© der Stößer ausüben
Die spesielle Anordnung d®T verformbaren Kippunkt ö«8 Stößers und s®inea
raagnetieoher Organ©- ausgssetst' ist,
Zunge in der Lag® ist» aus ©in@r Verfos^aiang von mSÄig kit int? Weit© ®in@ sa@ehanisch@ KFsft su obwohl si® kleines3 ist ©1s di© Ansiehuagsl-sfaft ü®m p g©hen Organ® j a«@r©iGhts um den nicht gswEhlteis Siöl©p £a sein® Ruhelage kippen zu lassen. Dagu muß Jeä©F genau angebracht weM©n «....-"
b®sitst- j®!©^ Stößen im Augenblielc üär
B©d®Ri sein®!5 Pöhrungenut gebildet wird. Da abep g©t?i®s© aftpgfe©« könnenι sowohl bei äe? VQFSchiebung rslstlf sis ö©n Drucknocken, als''auch infolg©
g as? ^rsrschiedenen Fühpungsniitens ist
schwierigD fü? all© .lungen ä©f iehrankbarera .Element© gleiche ferforMungen sw ©rzie'len. .
Sfffladung li©"gt öl© Aufgab© su Grund© a diese Nachteil©
gan® ^u ^^l^iehtQwn s dabei a^er'di© Wirkungsweise noeh- mn ^ bess@^ii. Di© @rfindungsg®raä/is- Mhlvorriehtimg ist. daher d&~ iurch gekS'gsazQiehßfiti, dal au jeäsr Wählepstell© ©ine f©st° stehende ■Stü'tg.flt'-h© für die ö®r Einwirkung... ö^r^raagnetischQSi Organ© unterworfenen. schw©ni:»aren Stößer vorgesehen ist^ dal
die Stützfläche sowie die Polflächen der magnetischen Organ· und das Druckorgan an der Außenseite des Zylinders angeordnet sind, und daß die magnetischen Organe zwischen der Stützfläche und den Druckorgan derart vorgesehen sind, daß im Augenblick der Wahl jeder Stößerjunabhängig von der Tiefe seiner Nut an drei Punkten an dem feststehenden Teil der Strickmaschine abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Auswahlvorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Hundstrickmaschine im Axialschnitt, mit einem Stößer in einer Ruhelage;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie AB in Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 der Fig. 1 entsprechende Schnitte, jedoch geführt längs der Linien CD, EF, QH, JK d«r Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Zylinder 1 einer Rundstrickmaschine ist mit einem Antriebskranz 2 drehfest verbunden und besitzt an seinem Außenrand eine Serie von Axialnuten 3» in denen sich unabhängig arbeitende Nadeln 4 verschieben lassen, die jeweils einen Antriebefuß 5 aufweisen, der mit üblichen Nocken 6 und 7 des oberen Abschnitts 8 eines ringförmigen Schloßmantels zusammenwirken kann; der Schloßmantel ist mit seinem unteren Abschnitt 9 an der feststehenden Scheibe/i Io befestigt, die rait/maschinengestell starr verbunden ist.
Unterhalb jeder Nadel k und in der gleichen Führungsnut sich bewegend ist ein Antriebestößer 11 vorgesehen, der um sein
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oberes Ende 12 schwenkbar ist. - .
An jedem Stößer 11 lassen sich zwei getrennte Längsteil· 13 und 1* unterscheiden, die bzw. an der Außenseite der Führungsnut und an deren Boden angeordnet sind. Der Außenteil 13 trägt einen vorspringenden Antriebsfuß 15fl der mit einem Schloßteilheber 16, der an dem oberen Abschnitt des SohloJtoantels 8 fest angebracht ist, susammensuwirken vermags wenn der StSßer gegen die Außenseite seiner Hut in eine Arbeitsstellung geschwenkt 1st. Der innere elastisch verformbare Teil 14 des Stößers 11 reicht bis unter den Antriebsfuß 15 herunter und weist ein verbreitertes Ende 17 auf, das bis unter die Basis der Führungsnut 3 reicht. Jeder Stößer ti besitzt außerdem zwischen seinem Schwenkpunkt 12 und seinem Äntriebsfuß 15 einen Rüokführungsfuß 18, der sich oberhalb eines vorspringenden Teils 19 befindet, gegen den sich ein Stütznocken 20 legt, der in dem oberen Teil einer in dem Sehloßmantel 8 befindliehen Öffnung 21 vorgesehen ist.
An jeder Wählerstelle (Fig. 2) werden die Stößer 11 folgendermaßen ausgewählt:
Vor jeder Wählerstelle wirkt ein am unteren Abschnitt 9 des feststehenden Schloßmantels 8 und unterhalb des drehbaren Zylinders i angeordnetes Setzschloßteil 22 im Vorüberlauf auf die Rückseite des Endes 17 der verformbaren Teile 14 ein und läßt alle Stößer 11 nach auswärts in Ihre Arbeitsstellung schwenken. In dieser Lage gerät der vornliegende Teil 23 der Antriebsfuße 15 unter den Einfluß der magnetischen Wählvorrichtung is.
Wie bei der genannten Patentschrift weist die magnetische Wählvorrichtung einen Elektromagneten 24 auf, der selektiv
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durch Impulse gesteuert wird, die aus einem (nicht gezeichneten) Informationsprogramm ausgelesen werden, das, bezogen auf die Verschiebungsrieht^ung der Stößer, zwischen einem Einführungsmagneten 25 und einem Haltemagneten 26 bereitgestellt ist; diese beiden Magnete können als Permanentmagnete oder als ständig stromdurchflossene Elektromagnete ausgebildet sein. Die drei Magnetorgane sind ebenfalls durch einen Zwischenraum getrennt, der kleiner als die Stärke eines Antriebsfußes 15 ist, und sind an einem aus unmagnetischem Material bestehenden Kalter 27 angebracht, der seinerseits mit Schrauben 28 an dem unteren Abschnitt 9 des Schloßmantels 8 befestigt ist.
Die Antriebsfüße 15 der Stößer 11 werden zunächst durch den Einführungsmagneten 25 beeinflußt und, um eine vollständige magnetische Haftung herbeizuführen, verformt der Nocken 22 die verformbaren Teile 1*! leicht in Richtung zum Ausgang der Führungsnuten. Während der Magnet 25 diese Magnetwirkung ausübt und die Einwirkung des Nockens 22 abgeschlossen ist, legt sich der vorspringende Teil 19 jedes Stößers (Pig. 4) an den Nocken 20, während ein in einer Ausnehmung des Halters 27 fest angebrachter Nocken 29 beim Vorüberlauf an dem Necken 16 einen Druck auf die Vorderseite des Endes 1? der verformbaren Teile 14 ausübt und ihre Verbiegung in das Innere der Führungsnuten gegen die Anziehungskraft dee Magneten 25 veranlaßt, die, ebenso wie die Anziehungskraft der Elektromagneten 24 und des Haltemagneten 26, größer ist als die mechanische fjHctionskraft, die in jedem Teil 14 hervorgerufen wird und die das Ziel hat, die Lage des Teils 14 wiederherzustellen, die es vor der Verformung eingenommen hatte.
Ein aus dieser Anordnung des Stütznockens 20 resultierender wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß im Augenblick der Verformung der federnden Teile 14 der Stößer 11, deren An-
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triebsfüße 15 dem Einfluß magnetischer» Organ© ausgesetzt siad9 diese Stößer mit drei feststehenden Teilen der" Strickmaschine..' Kontakt habens wodurch man sowohl von etwaigen Unterschieden in der Tjdfe der Führungsnuten 3 der Stößer wie von @in©r raögliehen Exzentrizität- des Zylinders 1 völlig unabhängig wird.
Die Stößer ii, deren 2urtiekliegend@r Teil lH ismer verformt ist, stehen während ihres Yorbeilaufens vor der Wählersfcell© der Einwirkung des Wähl-Elektromagneten.2^. Die Stößer, äe^en Antriebsfüße nicht von dem Elektromagneten gehalten werden (Pig. 5), schwenken unter der Entspannungswirkimg ihres verformbaren Teils tH in den Innenbereieh ihrer Führungsnuts der Teil Ik9 der sich an dem Hoeken 29 abstatsts veranlaßt die Zurücknahme des StöBerjin die Ruhelage., in der ©r sieh "von dem Schloßfeailheber 16 entfernt. Die.von dem Wähl-Elektromagneten* gehaltenen Äntriebsfüßs -geraten unter den Einfluß des Haltemagnet en 2S9 während der Noeken 29 ni&ht mehr a'uf die verformten Teile I^ einwirkt, die in die Lags s«rüekkehrens öi@ sie vor der Verformung eingenommen hattsn; öle derart ausgewählten Stößer verbleiben in ihrer Arbeitsstsllung und bewirken von dem Schloßteilheber 16 angetrieben t die .'Verlagerung der EMgeordneten NadelR 4. . .
Die'besonderen Merkmale der StöBer 11, insbesondere die Anordnung des federnden Teils Ik bezüglich das Bodens der zugehörigen" Führungsnut, welcher Teil Ik sich von einem nahe dem „ Schwenkpunkt 12 gelegenen Punkt bis jenseits des der Wirkung der magnetischen Organe unterworfenen StöSerteils erstreckt und der von seinem Ende aus verformt W1IrU4, gestatten ess für diesen verformbaren Teil eine verhälfenisaäSig grjdße Verschiebungsweite vorzusehen, was geringere Anforderungen'an- die Genauigkeit des di@ Verformung verursachenden gemeinsamen -Drucknockens zur Folge hat. Dies© Ausführungsweise erlaubt
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außerdem eine erhebliche Verringerung der Masse des Stößerteils, der- im Augenblick der Wahl durch den Elektromagneten verschoben wird, und damit auch eine Herabsetzung der Trägheit im Augenblick der Rückführung in die Ruhelage.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patenten spr ü c h e ;
1. Wählvorrichtung für die Steuerung von Strickorganen,, insbesondere der Nadeln, einer Rundstrickmaschine mit mindestens einer Wählerstelle an dem den Zylinder der Strickmaschine umgebenden feststehenden Abschnitt, mit den zu steuernden Organen zugeordneten schwenkbaren Stößern, die in den gleichen Führungsnuten des Zylinders liegen wie jene, mit an den Sehloßmantel der Strickmaschine angebrachten magnetischen Wählorganen, mit an dem Sehloßmantel fest angebrachten Mitteln zum Kippen der schwenkbaren Stößer gegen die Außenseite der Führungsnuten, und mit einem ebenfalls fest an dem Sehloßmantel angebrachten Druckorgan, das auf einen elastisch verbiegbaren Teil jedes Stößers einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wählerstelle eine feststehende Stützfläche (2G) für die der Einwirkung der magnetischen Organe (24,25,26) unterworfenen schwenkbaren Stößer (11) vorgesehen ist, daß die Stützfläche (20) sowie die Polflächen der magnetischen Organe und das Druckorgan (29) an der Außenseite des Zylinders angeordnet sind, und daß die magnetischen Organe zwischen der Stützfläche und dem Druckorgan derart vorgesehen sind, daß im Augenblick der Wahl jeder Stößer sich unabhängig von der Tiefe seiner Nut an drei Punkten an dem feststehenden Teil der Strickmaschine abstützt.
2. Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verbiegbare Teil (14) jedes Stößers (11) zu der Innenseite der Führungsnut (3) weist und in Richtung
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auf die Nut-Innenseite durch das Druckorgan (29) verformt wird, das der Anziehungskraft der magnetischen Organe entgegenwirkt.
Wählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (22), die dazu dienen, die Stößer (11) in ihre Arbeitsstellung zu schwenken, auf den elastisch verbiegbaren Teil (14) jedes Stößers (11) wirken, und daß diese Mittel so angeordnet sind, daß diese die Verformung des verformbaren Teils (14) in Richtung auf die Nut-Außenseite bewirken, wenn die in Arbeitsstellung gebrachten Stößer in Kontakt mit den magnetischen Organen kommen, so daß der nicht verformbare Teil jedes der Magnetwirkung unterworfenen Stößers mit Sicherheit gegen die magnetischen Organe gelegt wird.
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