DE2316217A1 - Spule zum aufspulen von schweissdraehten, sowie verfahren und vorrichtung fuer das aufspulen - Google Patents

Spule zum aufspulen von schweissdraehten, sowie verfahren und vorrichtung fuer das aufspulen

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Drahtwarenfabrik Drahtzug Stein GmbH and Co KG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description

Anmelder: Ludwigshaf en/Rh., 30.3.1973
Drahtwarenfabrik Έ ^55 I/zip
Draht zug Stein KG
6719 Drahtzug bei Grünstadt
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer 67 Ludwigshafen am Rhein Richard-Wagner-Straße 22
Spule zum Aufspulen von Schweißdrähten, sowie Verfahren und Vorrichtung für das Aufspulen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spule zum lagenweisen Aufspulen von Schweißdrähten sowie auf ein Verfahren zum Aufspulen derartiger Schweißdrähte und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zum Aufspulen von Schweißdrähten.
Beim Aufspulen von Schweißdrähten auf Spulen, die dann in Schweißmaschinen eingesetzt werden sollen, muß man darauf achten, daß die Schweißdrähte 'lagenweise richtig übereinanderliegend aufgespult werden, damit keine Behinderung beim. Ablaufen in der Schweißmaschine auftreten kann.
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Man hat bisher für derartige Spulen Kunststoffpreßlinge verwendet, die entweder als Dornspulen oder Haspelspulen hergestellt worden sind, d»h. also Spulen, die entweder auf eine Welle aufgesetzt werden oder auf eine Trommel.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei diesen Kunststoffspulen infolge zu großer Herstellungstoleranzen ein exzentrischer Lauf beim Spulen eintrat, und daß ein lagenweises Spulen infolge von Herstellungsungenauigkeiten nur mit sehr großem Aufwand ermöglicht wurde. Dazu kommt aber auch noch, daß diese Spulen sich statisch aufladen bei der Spularbeit und dadurch sehr schmutzanfällig sind, abgesehen davon, daß durch die Wärmeeinwirkung beim Bespülen sehr häufig Verformungen auftreten.
Derartige Kunststoffspulen sind aber auch sehr zerbrechlich, was insbesondere zu großen Transportschäden geführt hat und auch beim Herabfallen einer Spule wird der Spulenkörper sofort zerbrechen. Schließlich ist bei einem Transport der Leerspulen eine nur sehr ungenügende Raumausnützung in dem Transportfahrzeug gegeben, weil sich diese nicht ineinanderschachteln lassen, abgesehen davon, daß für das Leergut große Lagerräume gebraucht werden und die Beseitigung der gebrauchten Leerspulen mit erheblichen Kosten verbunden ist. Schließlich ist zu beachten, daß derartige Einwegspulen aus Kunststoff sehr schlecht vernichtbar sind, so daß sie den Bestrebungen zur Vermeidung von Umweltverschmutzung entgegenwirken. . "
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Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Spulen zu schaffen, die einfach und leicht und mit geringen Toleranzen hergestellt werden können und beim Aufspulen von Drähten das lagenweise Spulen ohne weitere Umstände ermöglichen und die darüber hinaus sich beim Transportgut ineinanderschachteln lassen und als Leerspulen leicht vernichtbar sind, so daß keinerlei Lagerräume dafür gebraucht werden, abgesehen davon, daß auch dafür gesorgt werden sollte, daß sich die Spulen durch Wärmeeinwirkung nicht verformen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß ein aus Drahtstücken zusammengesetzter Spulenkörper mittig mit einem Nabenteil, zum Aufsetzen auf eine Spulvorrichtung ausgestattet ist, wobei an beiden Enden der Nabe parallel zueinander liegende Arme, Vorsprünge oder dergleichen zur Bildung von seitlichen Absohlußflachen, vorgesehen sind, während zwischen den sich radial erstreckenden Armen oder dergleichen Zwischenräume für den Durchtritt von· Spannstücken der Spulvorrichtung belassen sind.
Eine Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Spulenkörper aus sich von der Nabe radial nach außen erstreckenden Armen gebildet ist, wobei die parallel zueinander an der Nabe angebrachten Teile mittels Querstreben verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann man die Spule auch so ausbilden, daß eine auf eine Trommel der Spulvorrichtung aufsetzbare Nabe vorgesehen ist, die an ihrem Umfang radial nach außen ra-
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gende Vorsprünge an den Rändern der Nabe aufweist, wobei die beiden Ringe der Nabe durch. Querstreben verbunden sind. Gegebenenfalls kann man eine Spule auch, so ausbilden,, daß zwischen zwei parallelen Draht-.ringen, die die Nabe bilden, im gleichen Abstand-von der Mittelachse, nach innen reichende Drahtbügel vorgesehen sind, die die Ringe der Nabe im Abstand des gewünschten Spulkörpers haltern, wohei die Querstege der Bügel den Innendurchmesser der Nabe bilden.
Die Erfindung bezieht sich auch ferner auf das Verfahren zum Aufspulen von Schweißdrähten auf derartige aus Drahtstücken angefertigte Spulen und sieht dabei vor, daß die Spule auf eine Welle oder Trommel einer Aufspulvorrichtung aufgesetzt wird, worauf in den Zwischenräumen der Spulen entsprechend geformte Spannstücke soweit radial nach außen verschoben werden, daß ihre obere, zylindrische Bogenf lache außerhalb der Querstege der Spulen zu liegen kommt, so daß die anschließend aufgewickelten Schweißdrähte mit ihrer untersten Lage auf den Bogenflachen der Spannstücke aufliegen und nach Beendigung des Aufspulens die Spannstücke nach innen abgesenkt und die Spule von der Welle bzw. Trommel abgezogen wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung darin, daß'in einer mit der Antriebswelle fest verbindbaren Kassette von der Mittelachse gegen den Umfang ausschiebbare Spannstüoke vorgesehen sind, die durch hydraulischen, „pneumatischen oder mechanischen Antrieb
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verstellbar sind, wobei bei eingezogenen Spannstücken eine Spule einsetzbar und herausnehmbar ist, während ein Deckel der Kassette mit der Antriebswelle fest verbunden und der zweite Deckel von der Welle der Kassette abnehmbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen,
Figur 1 einen Spulenkörper mit mehreren von
einer Nabe sich nach außen erstreckenden Armen,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht einer trommelartigen Spule mit an ihrem Rand vorgesehenen Vorsprüngen,
Figur 4- einen Grundriß von Figur 3»
Figur 5 eine ähnliche Spule, wie in Figur 3 nach innen reichenden Drahtbügeln,
Figur 6 einen Grundriß von Figur 5»
Figur 7 einen Aufriß, teilweise geschnitten, einer Vorrichtung zum Aufspulen und
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Figur 8 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, aufeine solche Vorrichtung, auseinander ge zogen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Seitenansicht und eine Draufsicht in Auf- und Grundriß skizziert, wobei zu sehen ist, daß der Spulenkörper 1 von einer Nabe 2 getragen wird, deren beide Ringe durch Querstreben 5 miteinander verbunden und im Abstand gehalten sind. An diesen Ringen der Nabe 2 sind, jeweils einander gegenüberliegend, vier Arme 3 angesetzt, wobei etwa in dem Abstand,der dem gewünschten Aufwickeldurchmesser entspricht, Querstreben 4· die zueinander parallelen sich radial nach außen erstreckenden Arme miteinander verbinden. In dem dargestellten Beispiel sind vier Arme, ein Kreuz bildend, vorgesehen, es können jedoch auch eine andere Zahl derartiger oder ähnlicher Arme an der Nabe angebracht werden.
Man kann Spulen aber nicht nur so ausbilden, daß sie auf eine Welle aufgesetzt werden, sondern auch eine derartige Ausbildung wählen, daß diese Spulen eine Art Trommel bilden, die ihrerseits auf eine Trommel der Spulvorrichtung aufsetzbar ist. Spulen mit derartigen Trommel-Naben zeigen die Figuren 3 bis 6, und zwar die Figuren 3 und 5 in der Seitenansicht, die Figuren 4 und 6 jeweils in der Draufsicht.
Eine auf eine Trommel aufsetzbare Nabe 6 zeigen die Figuren 3 und 4-, wobei die beiden diese Nabe 6 bildenden Tragringe duroh eine größere Anzahl von Querstreben 7-mit-
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einander verbunden bzw. dadurch in gleichem parallelen Abstand gehaltert werden. An dem Umfang der Nabe 6 sind radial nach außen ragende Vorsprünge 8 angebracht, die im Zusammenwirken mit den Querstreben 7 wieder die Grundlage für den die aufzuspulenden Schweißdrähte aufnehmenden Raum abgeben.
Ein weiteres Beispiel einer Nabe in Trommelform zeigen die Figuren 5 und 6, bei welchen zwei parallele Drahtringe wieder eine Nabe 9 bilden, wobei aber hier, im gleichen Abstand von der Mittelachse, nach innen reichende Drahtbügel 10 eingesetzt sind. Die QuerStege 11 der Bügel 10 bilden nicht nur den Innendurchmesser der Nabe sondern halten die beiden. Drahtringe auch in dem gewünschten Abstand für den Spulenkörper. Auch hier bilden die Durchmesser der Querstege 11 zusammen mit den Seitenteilen der Bügel 10 den Raum, in welchem die Schweißdrähte aufgespult werden sollen.
Um nun derartige Spulen zum Aufspulen von Schweißdrähten zu verwenden, werden diese, je nachdem ob man eine Spule zum Aufsetzen auf einen Wellendorn verwendet, (Figur 1,2) oder eine Spule, die auf eine Trommel aufzusetzen ist (Figuren 3 bis 6), auf eine Welle bzw. eine Trommel in der Spulvorrichtung aufgesetzt, worauf dann in den Zwischenräumen der Spulen entsprechend geformte Spannstücke soweit radial nach außen verschoben werden, daß ihre oberen zylindrischen Bodenflächaiaußerhalb der Querstege der Spulen zu liegen kommen. Wenn dann die Schweißdrähte aufgewickelt werden, so wickeln sich diese Schweißdrähte auf den Oberflächen der Spannstücke auf, wobei
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eine Lage von Schweißdrahten über die andere den ganzen Raum ausfüllend gewickelt wird, bis der bei der Spule dafür vorgesehene Raum völlig ausgefüllt ist. Wenn die Spule voll bewickelt ist, wird sie dann von der Spulvorrichtung abgenommen, wozu vorher die Spannstücke wieder nach innen gezogen worden sind, um auf diese Art die Spulen freizugeben. Liegt dann die unterste Lage der aufgewickelten Schweißdrähte nicht auf den den Innendurchmesser bildenden Querstegen auf, sondern hat von diesen einen gewissen Abstand, nämlich den, um welchen die Spannstücke mit ihren Bogenflachen über diese Stege hinausragt. Dadurch wird erreicht, daß die übereinandergewickelten Lagen der Schweißdrähte sich gegenseitig nicht treffen und daher auch leicht abspulbar sind. Die Spannstücke können mit Hilfe von hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Betätigung verschoben werden, d.h. also in ihre äußerste und innerste Lage gebracht werden«
Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung mit pneumatischer Betätigung zeigen die Figuren 7 und 8, wobei eine Vorrichtung gewählt wurde, in die eine Spule 1 mit ein Kreuz bildenden vier Armen eingesetzt ist* In Figur 7 ist eiä Schnitt durch eine solche Kassette, in die die Spule eingesetzt wird,gezeigt und in Figur 8 sind die Teile der Kassette und die dort einsetzbare Spule auseinandergezogen.
Mit der Antriebswelle 14 ist ein Deckel 16 der Kassette
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fest verbunden und an diesem Deckel sind auch die Spannstücke 12 bzw. 13 verschiebbar angeordnet und ebenso auch die Betätigungsorgane für diese Spannstücke, also die hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einrichtungen. Nach Einsetzen der Spule 1, wobei die Spannstücke 12 zwischen den einzelnen Armen zu stehen kommen und die Spannstücke 13 in dem Hohlraum der einzelnen Arme aufgenommen werden, wird dann noch der Deckel 17 aufgesetzt, so daß damit die Kassette geschlossen ist. Nun wird die Hydraulik, Pneumatik oder Mechanik zum Verstellen der Spannstücke 12 und 13 in Betrieb gesetzt und diese wandern soweit nach außen, daß ihre Oberfläche etwas oberhalb der Querstreben 4- der Spule 1 zu stehen kommen. Diese Stellung kann im übrigen durch einen Anschlag 18 bzw. 19 in den Deckeln 16 und 17 festgelegt werden. Wenn der Aufwickelvorgang zu Ende ist, werden die Spannstücke 12 und 13 zurückgezogen, der Deckel 17 abgenommen und die Spule aus der Kassette herausgezogen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    pule zum lagenweisen Aufspulen von Schweißdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Drahtstücken zusammengesetzter Spulenkörper (1) mittig mit einem Nabenteil ( 2 ), zum Aufsetzen auf eine Spulvorrichtung, ausgestattet ist, wobei an beiden Enden der Nabe parallel zueinander liegende Arme (3 ) » Vor.sprünge oder dergleichen zur Bildung von seitlichen Abschlußflachen, vorgesehen sind, während zwischen den sich radial erstreckenden Armen oder dergleichen Zwischenräume für den Durchtritt von Spannstücken der Spulvorrichtung belassen sind. -
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper. (1) aus sich von der Nabe (2) radial nach außen erstreckenden Armen (3) gebildet ist, wobei die parallel zueinander an der Nabe angebrachten Teile mittels Querstreben (4-) verbunden sind.
  3. 3· Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine Trommel der Spulvorrichtung aufsetzbare Nabe (6) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang radial nach außen ragende Vorsprünge (8) an den Händern der Nabe aufweist, wobei die beiden Ringe der Nabe durch Querstreben (7) verbunden sind.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallelen Drahtringen,die die Nabe (9) bilden, in gleiohen Abstand«von der Mittelachse, nach innen reichen-
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    de Drahtbügel (10) vorgesehen sind, die die Hinge der Nabe im Abstand des gewünschten Spulkörpers haltern, wobei die Querstege (11) der Bügel (10) den Innendurchmesser der Nabe bilden.
  5. 5. Verfahren zum Aufspulen von · Schweißdrähten auf aus Drahtstücken gemäß Anspruch 1 bis 4 hergestellten Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule auf eine Welle oder Trommel einer Aufspulvorrichtung aufgesetzt wird, worauf in den Zwischenräumen der Spulen entsprechend geformte Spannstücke soweit radial nach außen versohoben werden, daß ihre obere, zylindrische Bogenfläche außerhalb der Querstege der Spulen zu liegen kommt,, so daß die anschließend aufgewickelten Schweißdrähte mit ihrer untersten Lage auf den Bogenflächen der Spannstücke aufliegen und nach Beendigung des Aufspulens die Spannstücke nach innen abgesenkt und die Spule von der Welle bzw. Trommel abgezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Aufspulen von Schweißdrähten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit der Antriebswelle (14) fest verbindbaren Kassette (15) von der Mittelachse gegen den Umfang ausschiebbare Spannstücke (12,1$) vorgesehen sind, die durch hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Antrieb verstellbar sind, wobei bei eingezogenen Spannstücken (12,1$) eine Spule (1) einsetzbar und herausnehmbar ist, während ein Deckel (16) der Kassette mit der Antriebswelle (14) fest verbunden und der zweite Deckel (17) von der Welle (14) der Kassette abnehmbar sindx-
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