DE2316184A1 - Unter wasserausschluss lagerfaehige plastische organopolysiloxan-formmassen - Google Patents
Unter wasserausschluss lagerfaehige plastische organopolysiloxan-formmassenInfo
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Description
Bayer Aktiengesellschaft ,,. _. ο,
Zentralbereich
Patente, Marken
und Lizenzen H/Ss
509 Leverkusen, Bayerwerk
30. März 1973
Unter Wasserausschluß lagerfähige plastische
Organopolysiloxan-Formmassen
Die Erfindung betrifft plastisch verformbare Gemische von Organopolysiloxanen m;it bestimmten Vernetzungsmitteln, die
bei Temperaturen unterhalb 5O0C in Anwesenheit von Wasser
oder Wasserdampf in einen gummielastischen Zustand übergehen.
Derartige Gemische finden vornehmlich Verwendung als Fugenkitt und Dichtungsmassen im Bauwesen, in sanitären Anlagen
und im Aquarienbau. Sie enthalten alle als Grundbestandteil ein gegebenenfalls mit Füllstoff vermischtes αΐ,ω-Dihydroxypolydiorganosiloxan.
Mischt man dies mit einer Siliciumverbindung, die mindestens drei Gruppen enthält, welche sowohl
mit Silanolgruppen als auch mit Wasser reagieren können, und schließt man dabei den Zutritt jeglicher Feuchtigkeit aus, so
ergeben sich lagerbeständige Reaktionsgemische, die bei Zutritt atmosphärischer Luft durch deren Wasserdampfgehalt in
ein elastomeres Vernetzungsprodukt umgewandelt werden.
Als solchermaßen vernetzend wirkende wasserreaktive Siliciumverbindungen
sind Alkoxy-, Amino-, Oximato-, Acyloxy- und Acylamidosilane bekannt und gebräuchlich. Die Vielfalt dieser
Vernetzungsmittel bietet die willkommene Möglichkeit zur Anpassung an die jeweiligen technischen Bedürfnisse, so hinsichtlich
der Verarbeitung, der Haftung auf der vorgegebenen Unterlage und der mechanischen Eigenschaften.
Le A H 988
4098Λ1/0899
In einem bestimmten Anwendungsfalle haben sich jedoch alle
vorangehend erwähnten feucht vernetzenden Dichtungsmassen als ungeeignet erwiesen, nämlich in Berührung mit einer Unterlage
aus Polycarbonat. Beispielsweise in Sicherheitsscheiben aus Polycarbonatplatten, wie sie für Fenster in Schulbauten,
Kindergärten und anderen öffentlichen Einrichtungen benutzt, werden, entstehen an den Kittstellen Sparinungsrisse, die
möglicherweise auf das Eindiffundieren niedermolekularer Bestandteile der Polysiloxan-Kittmassen zurückzuführen sind»
Es wurde nun gefunden, daß sich dieser schwerwiegende Nachteil
ohne Einbuße an anderen vorteilhaften Eigenschaften
vermeiden läßt durch Benutzung von neuen, aus bestimmten polymeren Organosiliciumverbindungen bestehenden Vernetzungsmitteln. Gegenstand der Erfindung sind demgemäß unter Ausschluß
von Wasser lagerfähige plastische Organopolysiloxan-Formmassen, die sich unter Einwirkung von Wasser oder
atmosphärischer luft bereits bei Raumtemperatur in gummielastische
Formkörper oder Überzüge umwandeln, hergestellt durch Mischen von α,υ-Dihydroxypolydiorganosiloxanen mit
als Vernetzungsmittel dienenden Acetoxysiliciumverbindungen und gegebenenfalls mit a,<*>-Bis-(trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxanen,
mit Füllstoffen und mit bekanntermaßen die Vernetzung beschleunigenden Schwermetallsalzen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Vernetzungsmittel aus Acetoxysilyläthyl-substituierten
Organopolysiloxanen der Formel
[[OH,) 3Si-0-]u-
C-O-
Si-
CH2
CHo
/ η
-0·
CH, ι J -Si-O-i
H
H
p-r
Le A H 988
409841/0899-
—"3—
besteht- Hierin wie auch in den nachfolgenden Formeln ist
ρ eine der ganzen Zahlen von 3 bis 100, vorzugsweise bis 50,
r eine ganze Zahl im Bereich von p/2 bis p, u=v=0 oder 1,
η = 2 oder 3·
η = 2 oder 3·
Die Mengenverhältnisse der Mischungskomponenten sind analog denen der bekannten Massen. Bevorzugt ist ein Gemisch, das
auf 100 Gewichtsteile at,cö-Dihydroxypolydiorganosiloxan von
1000 bis 100 000 cP, insbesondere 10 000 bis 50 000 cP Viskosität bei 20°0, 10 bis 15 Gewichtsteile eines Füllstoffes,
28 bis 35 Gewichtsteile eines o,io-Bis-(trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxans
und 8 bis 15 Gewichtsteile des Vernetzungsmittels enthält.
Als Füllstoffe werden verstärkend wirkende, wie kolloiddisperse Kieselsäure, beYorzugt, doch lassen sich dazu auch
gering verstärkende verwenden, wie Quarzmehl, Diatomeenerde oder Zinkoxyd.
Das erfindungsgemäß verwendete Vernetzungsmittel erhält man nach einem an anderer Stelle vorgeschlagenen Verfahren
(vgl. deutsche Offenlegungsschrift 2 308 238)durch Umsetzung
eines Vinylacetoxysilans der Formel
• O CH=CH2
mit einem Methylhydrogenpolysiloxan der Formel
mit einem Methylhydrogenpolysiloxan der Formel
-Ii3C
Le A 14 988
409841 /089'd
in Gegenwart eines Platinkatalysators unter Erhitzen auf
eine Temperatur oberhalb 1200C, wenn man die beiden Reaktionskomponenten im Mengenverhältnis von 0,98 bis 1,1 Mol, vorzugsweise
von 1 bis 1,01 Mol Vinylacetoxysilän je Grammatom
des stöchiometrisch" für das angestrebte Reaktionsprodukt
bestimmten Si-gebundenen Wasserstoffs im Methylhydrogenpolysiloxan bei Raumtemperatur innig miteinander und mit dem
Katalysator vermischt, das Gemisch durch einen auf Temperaturen zwischen 180 und 200°C erhitzten Reaktionsraum mit solcher
Geschwindigkeit fließen läßt, daß die Verweildauer des Reaktionsgemisches in dem erhitzten Raum 30 bis 60 Sekunden,
vorzugsweise 40 bis 45 Sekunden beträgt, und das aus dem Reaktionsraum abfließende Produkt schnell auf eine Temperatur
unterhalb 50 C abkühlt. Bevorzugt wird das Produkt der Additionsreaktion von Vinyltriaeetoxysilan (n = 3) mit einem
a,ü?-Bis-( trimethylslloxy)-polymethylhydrogensiloxan der angegebenen
Formel, worin ρ = 35 bis 40 und u = ν = 1 gewählt ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen aus ihren
Mischungskomponenten erfolgt in bekannter Weise, wobei man gewöhnlich zunächst die weitgehend wasserfreien nicht vernetzend
wirkenden Komponenten zusammenmischt, danach das
Vernetzungsmittel beimengt und schließlich das Gesamtgemisch bei Raumtemperatur entgast. Die hier beschriebenen Vernetzungsmittel
sind bei Raumtemperatur flüssig; deshalb lassen sich die Formmassen damit vorteilhafter herstellen
als mit dem für ähnliche Massen vielfach gebräuchlichen Methyltriacetoxysilan, das ein fester Stoff ist und zum
Einmischen eigens aufgeschmolzen werden muß.
In dem folgenden Beispiel und den Vergleichsversuchen sind
Meßwerte der Bildung von Haftungs- oder Haarrissen unter
Spannung angeführt, die sich aus dem Biegeversuch in Anlehnung an den Zeitstandversuch gemäß DIN-Vorschrift 53
ergeben haben. "Tl." bedeutet Gewichtsteile; die Viskositätswerte sind bei 200C gemessen.
LeA14988 409841
S-
Zu einem Gemisch von 122 Tl. α,ω-Dihydroxypolydimethylsiloxan
von 50 000 cP Viskosität, 47 Tl. a,»-Bis-(trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxan
von 1000 cP Viskosität und 18 Tl- aus der Gasphase gewonnener Kieselsäure mischt man unter Feuchtigkeitsausschluß
15 Tl. eines Triacetoxysilyläthyl-substituierten
Polysiloxans der vorangehend aufgeführten Formel, worin die Indices η = 5» r = 30, ρ = 36 und u = ν = 1 sind.
Lagert man die so erhaltene Paste 4 Monate lang unter Ausschluß jeglichen Wasserzutritts, so bleibt sie unverändert.
An freier Luft von 200C und 50 bis 60 $>
relativer Feuchte bildet sich innerhalb von 30 Minuten eine zusammenhängende
Haut an der Oberfläche der Paste.
Die Eignung dieser Masse zur Abdichtung zwischen Polycarbonatplatten
wurde in der Weise geprüft, daß die im Beispiel beschriebene Paste auf die Mitte eines aus Polycarbonatharz
bestehenden Schulterstabes in 6 mm dicker Schicht aufgetragen
und auf diesem Prüfkörper 6 Tage lang bei 200C, in einem
weiteren Versuch ebenso bei 700C der feuchten Luft ausgesetzt
wurde. Alsdann wurde die Haarrißbildung an den Prüfstäben nach
der vorangehend bezeichneten DIN-Methode gemessen. Sowohl nach Lagerung bei 20 C als auch solcher bei 70 C zeigte sich keine
Haarrißbildung bei 2 $> angelegter Spannung.
In einer Reihe von Versuchen wurde gleichartig verfahren, wie
im Beispiel beschrieben, mit der einzigen Änderung, daß an Stelle des erfindungsgemäßen Vernetzungsmittels eine äquivalente
Menge von
Le A 14 988 -
409841/0 8
1) Methyltriacetoxysilan, ' '
2) einem Si-Ketoximat der Formel CIUSiF-O-H=C(CH^)-CH9-CHxI,
3) -einem Aminosilan der Formel CHv-Si-KII-/H\L
verwendet wurde.
Die Prüfung nach, der im Beispiel angewendeten Methode ergab
in allen Fällen Haarrisse, und zwar -"
nach Lagerung bei 200C im Falle (1) schon ohne Spannungsbelastung, .
in den Fällen (2) und (3) bei 0,6 <fo
angelegter Spannung,
nach Lagerung bei 700C in den Fällen (1) und (2) schon ohne
Spannungsbelastung, im Falle (3) bei 0,4 fo angelegter
Spannung. '
Le A H 988
■ 4Ό9841
Claims (1)
- Pa tentanspruchUnter Ausschluß von Wasser lagerfähige plastische Organopolysiloxan-Formmassen, die sich unter Einwirkung von Wasser oder atmosphärischer Luft bereits bei Raumtemperatur in gummielastische Formkörper oder .Überzüge umwandeln, hergestellt durch Mischen von <χ,ω- Dihydroxypolydiorganosiloxanen mit als Vernetzungsmittel dienenden Acetoxysiliciumverbindungen und gegebenenfalls mit α»ω— Bis-(trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxanen, mit Füllstoffen und mit bekanntermaßen die Vernetzung beschleunigenden Schwermetallsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel aus Acetoxysilyläthyl—substituierten Organopolysiloxanen der FormelCHSi-O-C-O-CH2 Si(CH3)3_nCH,-Si-O-rp-rworin ρ eine der ganzen Zahlen von 3 bis 100, r eine ganze Zahl im Bereich von p/2 bis p, u=v=0 oder 1,
η = 2 oder 3 ist,besteht.Le A 14 988409841 /089y
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