DE2315866A1 - Tee - besteck - Google Patents
Tee - besteckInfo
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- DE2315866A1 DE2315866A1 DE19732315866 DE2315866A DE2315866A1 DE 2315866 A1 DE2315866 A1 DE 2315866A1 DE 19732315866 DE19732315866 DE 19732315866 DE 2315866 A DE2315866 A DE 2315866A DE 2315866 A1 DE2315866 A1 DE 2315866A1
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- cutlery
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/16—Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Table Equipment (AREA)
Description
- Tee - Besteck Die Neuerung betrifft ein Besteck, welches im Design unterschiedlich sein kann, zur Handhabung von Teebeuteln mit Faden und Lasche beim Aufguß des Tees, während des Ziehens und zum Entfernen der verbrauchten Teebeutel nach de Ziehen.
- Teebeutel mit Faden und Lasche werden in eine Teekanne, eine Tasse, oder ein Teeglas gehängt, so daß sich die am Faden befestigte Lasche außerhalb der Behältnisse befindet. Daun werden die Teebeutel mit kochendem Wasser übergrossen, wobei sich die Teebeutel überwiegend auf= blähen und an der Oberfläche schwimmen. Nach Ablauf der Zeit des Ziehens werden die Teebeutel mittels der Lasohe und dem Faden aus den Behält= nissen gezogen und in den Abfall geworfen.
- Dadurch, daA die Teebeutel nach dem Aufguß an der Oberfläche schwimmen, wird der Tee nicht ausreichend vom heißen Wasser umspüllt und kann daher nicht sein volles Aroma an das Wasser abgeben. Er wird weniger ergiebig, als es nach der Teemenge möglich wäre. Nach Ablaui der Leit des Ziehens werden aus der Teekanne die Beutel mittels der Lasche und den Faden herausgezogen und zum Abfall getragen. Dabei tropfen dadurch die in Tee= trester und im Beutel verbleibende Bässe noch heiße Tropfen herunter, Außerdem passiert es oft, daß beim Aufguß die Lasche samt Faden in das Behältnis rutseht und dann nach dem Ziehen mühsam herausgeangelt werden muß.
- Es ist die Aufgabe der @euerung, ein Besteck zu schaffen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. und zwar ein Besteck, welches den oder die teebeutel unter Wasser hält ein Hereinrutschen der Lasche samt Faden in das Teeaufgußgefäß verhindert und, beim Wegtragen der nassen Beutel die Tropien auffängt.
- Die Zeichnung Blatt 1 und 2 teigen ein Ausführungsbeipiel der Erfindung fiir mehrere Teebeutel. Die Lösung der Aufgabe wird folgendermaßen erreicht Die Teebeutel werden zwischen ein zweizinkiges Gabelstück (2) und ein Löffelteil (1) geschoben und damit unter wasser gehalten. Dait die Tee= beutel nicht herausrutschen, werden die Fäden zwischen den Zinken der Gabel (2), dann hinter eine Nase (6) im Griff, dann um den Griff (3) und dann durch eines der Schlitze (7) der Zeichnung 1 gerührt. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß raden und Lasche beim Aufgießen des <I1ees in die Teekanne rutschen. Bs werden mehrere schlitze (7) gewählt, um mögliche unterschiedliche Längen der Teebeutelfäden auszugleichen und um das Ein= fädeln zu erleichtern. Das Besteck wird dann mittels des Hakens t4) in die Teekanne gehängt. Die Profilierung (5) ermöglicht eine bessere Anpassung an die reekanne, so daß der Deckel während des Ziehens besser aufgelegt werden kann. Nach Beendigung des ziehens wird das Besteck samt der ver= brauchten Teenbeutel aus der Teekanne genommen und dann nach einem Moment deo Abtropfens in waagerechter Haltung zum Ablageständer (Zeichnung glatt 2) geführt und dort abgestellt.
- Die Zeichnungen Blatt 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfin= dung für einen Teebeutel. Der Teebeutel wird zwischen Gabelstück (2) und Löffelteil (1) geschoben und damit unter Wasser gehalten. Damit der Tee= beutel nicht herausrutscht, wird der Faden zwischen den Zinken des Gabel= stückes (2), dann hinter die Nase (4), dann um den Griff (3) und dann durch eines der Schlitze (5) geführt. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß Faden und Lasche beim Aufgießen in das Teeglas rutschen.
- Es werden mehrere Schlitze (5) der Zeichnung 3 gewählt, um mögliche unter schiedliche Längen der Teebeutelfäden auszugleichen und um das Einfädeln zu erleichtern.
- Das Besteck wird dann mit dem Teebeutel in das Teeglas gestellt. Nach Beendigung des Ziehens wrd das Besteck mit dem verbrauchten Teebeutel aus dem Tee glas genommen und nach einen Moment des Abtropfens in waage= rochter Haltung zum Ablageständer (Zeichnung Blatt 4) geführt und dort abgestellt.
Claims (3)
1.) Ein Besteck, das im Design unterschiedlich sein kann, welches
Tee= el unter Wasser hält, ein Hereiiirutschen der Lasche samt Faden des Teebeutel
in das Teegefäß verhindert und beim Wegtragen der nassen Beu= tel die Tropfen auf
fängt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tee= beutel zwischen ein Gabelstück
(2) und ein Löffelteil (1) gehalten werden, daß die Teebeutelfaden zwischen Zinken
der Gabel (2) und einer Nase (6), um den Griff (3) und durch Schlitze (7) im Griff
geführt werden, daß der Griff eine Profilierung (5) zur Anpassung an das Teekannenprofil
hat.
und mit einem Haken (4) zum Einhängen in die Teekanne ausgestattet
ist.
2.) Ein Besteckablageteil (Zeichnung Blatt 2), dadurch gekennzeichnet,
daß es mit dem Besteckteil eine Einheit bildet, das Besteck darauf abgestellt werden
kann und die verbrauchten Teebeutel gleichzeitig aufnimmt. Der Bo= den ist als Untersatz
ausgebildet und hat eine Verlängerung als Ablage= stütze für das Besteck.
3.) Ein Besteck nach Anspruch 1 und 2 (Zeichnung Blatt 3 und 4 ),
dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Teeglas gestellt und nicht gehängt wird und
somit die Profilierung (Pos. (5) Zeichnung Blatt 1) und den Haken (Pos. -(4) Zeichnung
Blatt 1) nicht benötigt Dazu ein passendes Besteckablageteil (Zeichnung Blatt 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315866 DE2315866A1 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Tee - besteck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315866 DE2315866A1 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Tee - besteck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315866A1 true DE2315866A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5876432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732315866 Pending DE2315866A1 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Tee - besteck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2315866A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020984A1 (de) * | 1990-07-02 | 1991-10-02 | Jan Folkmar | Halteelement, insbesondere fuer teebeutel, reisbeutel oder dergleichen |
WO2008117007A1 (en) * | 2007-11-15 | 2008-10-02 | Stuart Paul Smith | Teabag spoon |
NL2001223C2 (nl) * | 2007-11-08 | 2009-05-11 | Caterbrands Internat B V | Samenstel voorzien van een los theezakje en een staafje. |
WO2009061203A1 (en) * | 2007-11-08 | 2009-05-14 | Caterbrands International B.V. | Assembly provided with a loose tea bag and a rod |
-
1973
- 1973-03-30 DE DE19732315866 patent/DE2315866A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020984A1 (de) * | 1990-07-02 | 1991-10-02 | Jan Folkmar | Halteelement, insbesondere fuer teebeutel, reisbeutel oder dergleichen |
WO1992000031A1 (en) * | 1990-07-02 | 1992-01-09 | Jan Folkmar | Holder for tea bags, rice bags or the like |
NL2001223C2 (nl) * | 2007-11-08 | 2009-05-11 | Caterbrands Internat B V | Samenstel voorzien van een los theezakje en een staafje. |
WO2009061203A1 (en) * | 2007-11-08 | 2009-05-14 | Caterbrands International B.V. | Assembly provided with a loose tea bag and a rod |
WO2008117007A1 (en) * | 2007-11-15 | 2008-10-02 | Stuart Paul Smith | Teabag spoon |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |