DE2315688A1 - Haftetikettenband - Google Patents

Haftetikettenband

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Publication number
DE2315688A1
DE2315688A1 DE19732315688 DE2315688A DE2315688A1 DE 2315688 A1 DE2315688 A1 DE 2315688A1 DE 19732315688 DE19732315688 DE 19732315688 DE 2315688 A DE2315688 A DE 2315688A DE 2315688 A1 DE2315688 A1 DE 2315688A1
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DE
Germany
Prior art keywords
edge
label
tape
carrier tape
labels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732315688
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Hermann Firma KG
Original Assignee
Heinrich Hermann Firma KG
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Publication date
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Publication of DE2315688A1 publication Critical patent/DE2315688A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Haftetikettenband Haftetiketten in Form von Bändern werden vielfach mit Maschinen und Geräten weiterverarbeitet. Zum Steuern des Vorschubs der Geräte weisen die Etikettenbänder Aussparungen auf, die mit den Vorschuborganen zusammenwirken. Die Aussparungen sind in den Randbereichen der Bänder oder auch zwischen den Etiketten angeordnet. Es gibt Aussparungen, die durch Etikettenpapier und Trägerband gehen und solche, die nur im Etikettenpapier und ebenso nur im Trägerband angebracht sind.
  • Bei einem neuartigen Etikettiersystem, bei dem die Etiketten zunächst einen Drucker durchlaufen müssen und die später mit einem Gerät an die Ware angebracht werden, werden Etikettenbänder benötigt, die an einer Kante jeweils eine einem Etikett zugeordnete Aussparung aufweisen und an deren anderen Kante das Trägerband mindestens 4 mm überstehen muß und nicht ausgestanzt sein darf. Die Aussparungen an der einen Kante des Trägerbandes steuern den Vorschub des Druckers, das an der anderen Kante überstehende Trägerband dient zum Ablösen und Spenden der Etiketten in einem anderen Gerät.
  • Bei den bekannten Etikettenbändern können die am Anfang der Bänder befindlichen Etiketten nicht gespendet werden, da der Anfang zum Einführen in die Geräte benötigt wird. Der überstehende Rand des Trägerbandes bietet die Möglichkeit, auch ohne Vorlauf oder Verlust der ersten Etiketten bereits das erste, mit dem Anfang des Bandes abschneidende Etikett zu spenden.
  • Da die Aussparungen an einem Rand des Etikettenbandes aus steuerungstechnischen Gründen durch Etikettenpapier und Trägerband gehen, entsteht ein unsymmetrisches Etikett, wenn der andere Rand der Etiketten nicht die gleichen Aussparungen aufweist. Um ein symmetrisches Aussehen der Etiketten zu erreichen, wie es vielfach verlangt wird, müssen die Aussparungen auch an dem anderen Etikettenrand angebracht werden. Da derartige Aussparungen jedoch die Festigkeit des überstehenden Trägerbandes stark beeinträchtigen würden, darf an dieser Kante nur das Etikettenpapier, nicht jedoch das Trägerband, gestanzt werden.
  • An dem Rand, an dem die durch Etikettenpapier und Trägerband gehenden Aussparungen angebracht sind, kann Klebstoff austreten und die Führungen verschmutzen. Um das zu vermeiden, ist es zweckmäßig, auch an diesem Rand das Trägerband etwas überstehen zu lassen. Es genügt ein Rändchen von 0, 2 bis 0, 5 mm.
  • Die Ausführung eines solchen Etikettenbandes wird anhand nachstehender Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Etikettenband, das an einer Kante Aussparungen zur Vorschubsteuerung aufweist und bei dem das Trägerband an der gegenüberliegenden Kante übersteht; Fig. 2 ein Etikettenband gemäß Figur 1, bei dem die Etiketten an beiden Kanten die gleichen Ausstanzungen aufweisen, wobei die Ausstanzungen an der einen Kante durch das Etikettenpapier und Trägerband gehen und an der anderen Kante, an der das Trägerband übersteht, jedoch nur das Etikettenpapier gestanzt ist; Fig. 3 ein Etikettenband gemäß Figur 2, bei dem an der Kante, an der die Ausstanzungen durch Etikettenpapier und Trägerband gehen, ein nur Millimeterbruchteile breites Rändchen des Trägerbandes übersteht.
  • Das Etikettenband 1 besteht aus dem Etikettenpapier 2 und dem Trägerband 3. Die Etiketten 11 sind durch Querschnitte 4, Perforationen 5 oder Zwischenräume 6 voneinander getrennt. An den Trennstellen 4, 5 und 6 sind die Aussparungen 10 für die Vorschubsteuerung, die durch das Etikettenband 2 und das Trägerband 3 gehen, angeordnet. An der gegenüberliegenden Kante ergibt das überstehende Trägerband 3 einen mindestens 4 mm breiten, überstehenden Rand 7.
  • Die Ausstanzungen 8 gehen nur durch das Etikettenpapier 2 und lassen das Trägerband 3 am überstehenden Rand 7 unverletzt.
  • An der Kante des Etikettenbandes 1, an dem die durchgehenden Ausstanzungen 10 angeordnet sind, kann das Trägerband 3 geringfügig überstehen, so daß der schmale Rand 9 entsteht.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Etikettenband aus selbstklebenden Etiketten gebildet, die auf einem Trägerband angeordnet sind, mit Randaussparungen zum Steuern des Vorschubs, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzungen (10) an einer Kante des Etikettenbandes (1) durch Etikettenpapier (2) und Trägerband (3) gehen und an der anderen Kante ein zum Erfassen durch eine schräg verlaufende Kante ausreichend breiter, ungestanzter Rand (7) des Trägerbandes (3) über die Breite des Etiketts vorsteht.
2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten am anderen Rand die gleichen Ausstanzungen (8) aufweisen, diese jedoch nur durch das Etikettenpapier verlaufen.
3. Etikettenband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kante des Bandes, an der die durch Etikettenpapier und Trägerband gehenden Aussparungen (10) angeordnet sind, ein nur Millimeterbruchteile überstehendes Rändchen (9) des Trägerbandes (3) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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