DE7702689U1 - Endlos-doppelkarteikarte - Google Patents

Endlos-doppelkarteikarte

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GUBLER MAX ZUERICH (SCHWEIZ)
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Description

Patentanwalt Dr.rer.«at. Günter Buns© München 80 Stuckstieße 6 · Tel. 476814
3 1. Jan.
Max G u b 1 e r
Käferholzstr. 257
Zürich / Schweiz
Endlos-Doppelkarteikarte.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Doppelkarteikarte, die nach dem Endlosverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt wird und die sijh insbesondere zum sogenannten Endlos-Beschriften von Hand oder auf mechanische Weise mit Hilfe beliebiger Schreibgeräte, wie Schreibmaschinen, Schreibautomaten und elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, besonders gut eignet.
Informationsträger, wie Etiketten oder Karten für die verschiedensten Zwecke, die nach dem Endlosverfahren hergestellt und dabei bedruckt und mit einer
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Perforierung zur Abtrennung der einzelnen Informationsträger-Einheiten verseilen werden, sind zur Genüge bekannt.
Solche sogenannten Endlos-Informationsträger werden - gegebenenfalls nach weiterem Beschriften - z.B. Adressieren - im allgemeinen durch Umknicken und Einreissen von Hand, längs der Perforierungslinie in einzelne Informationsträger-Einheiten aufgetrennt.
Die Vorteile derartiger Endlos-Informationsträger gegenüber solchen Informationsträgern, die von vorneherein in einzelnen Gebrauchseinheiten vorliegen, bestehen in der besseren und leichteren Aufbewahrungsmöglichkeit sowie darin, daß sie vor ihrer Abtrennung in die einzelnen Informationsträger maschinell beschriftet bzw. noch weiter beschriftet, beispielsweise adressiert, werden können, ohne daß jede einzelne Informationsträger-Einheit gesondert in die Schreibmaschine oder in den Schreibautomaten eingespannt werden müßte.
Es sind auch bereits Endlos-Informationsträger bekannt, die längs der Abtrennlinie mit Einschnitten versehen sind.
Derartige Endlos-Informationsträger haben gegenüber den oben erwähnten, mit einer Perforierung versehenen Endlos-Informationsträgern den Vorteil, daß
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sie in einem Arbeitsgang hergestellt werden können, d.h. das Bedrucken der Endlos-Informationsträger und das Versehen mit Einschnitten kann gleichzeitig vorgenommen werden.
Die Einschnitte dürfen sich natürlich dann nicht über die gesamte Länge der Abtrennlinie erstrecken; es müssen vielmehr ausreichend viele Einschnittsaussparungen bzw. -lücken gelassen werden, um eine vorzeitige Trennung in die einzelnen Informationsträger, beispielsweise beim Einspannen in die Maschine, zu vermeiden. Die Anzahl und die Länge der Einschnittsaussparungen so zu wählen, daß im wesentlichen nur nach scharfem Umknicken längs der Einschnitts linie die Trennung in die einzelnen Informationsträger durch Einreissen von Hand erfolgen kann.
Es sind auch bereits Endlos-Doppelkarteikarten bekann, in die längs einer Umknicklinie, die gleichzeitig die Verdoppelungslinie ist, in bebtimmten, vorzugsweise gleichbleibenden Abständen rechteckige Löcher eingestanzt sind. Diese Löcher sollen zur Einführung bzw. Aufnahme von mobilen Kennzeichnungsmitteln, sogenannten Reitern, dienen.
Zum Bedrucken dieser Endlos-Karteikarten und zum Einbzw. Ausstanzen der Löcher sind zwei separate Arbeitsgänge erforderlich, die auf zwei verschiedenen Ma-
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schinen (Druck- und Stanzmaschine) durchgeführt werden.
Eine Koppelung beider Arbeitsgänge und ihre gleichzeitige Durchführung wäre wünschenswert und würde eine große Vereinfachung darstellen. Eine derartige Koppelung stößt aber auf mannigfache technische und andere Schwierigkeiten. Eine Schwierigkeit besteht insbesondere darin, daß man - ohne besondere Vorkehrungen zu treffen, d.h. ohne einen gewissen technischen Aufwand zu treiben, - praktisch nicht verhindern kann, daß die ausgestanzten Papierteilchen mit der Druckwalze in Berührung kommen und auf diese Weise den Druckvorgang beeinträchtigen.
Man kann diese Schwierigkeit nun dadurch überwinden, indem man nicht mehr, wie bisher, rechteckige Löcher längs der Verdoppelungslinie vorsieht, sondern stattdessen besondere Schlitze.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Endlos-Doppelkarteikarte mit einer über die ganze Breite in beliebiger Höhe sich erstreckende Umknicklinie, die gleichzeitig die Verdoppelungslinie ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Umknick- bzw. Verdoppe-Iu igslinie in geeigneten Abständen Schlitze vorge-
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sehen sind und daß die Schlitze kreisbogenförmig oder U-förmig ausgebildet sind.
überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Endlo3-Karteikarte gegenüber den bisherigen einen besonderen Vorteil hat, der darin besteht, daß nach dem Umknicken bzw. Falten der einzelnen Doppelkarteikarten - bedingt durch dLe Schlitze und deren kreisbogenförmige bzw. U-förmige Ausbildung die üblichen mobilen Kennzeichnungsmittel, sogenannte Reiter, die sich ohne besondere Schwierigkeiten in die einzelnen Schlitze hinein- bzw. hindurchschieben lassen und durch geeignete Drehung befestigt werden, mit der Karteikarte fest verbunden bleiben und sich nicht mehr selbsttätig aus der Verankerung lösen. Bei den bisherigen Endlos-Karteikarten-Ausführungsformen mit eckigen, ausgestanzten Löchern kommt es dagegen immer wieder vor, daß sich das mobile Kennzeichnungsmittel, insbesondere beim Herausnehmen der Karteikarte aus dem Karteikasten und Aufklappen der gefalteten Karteikarte aus der Verankerung löst, und zwar deshalb, weil ein gewisser Spielraum zwischen Reiter und Lochrechteck freibleibt. Durch die bei der erfindungsgemäßen Karteikarte vorgesehenen Schlitze bleibt nicht nur kein Spielraum zwischen Reiter und Lochrechteck, sondern durch die
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besondere kreisbogenförmige bzw. U-förmige Ausbildung der Schlitze wird weiter ein zusätzlicher Klemmeffekt, erzielt, wodurch sichergestellt wird, daß der Reiter auch beim Herausnehmen und Aufklappen der Karteikarte fest mit dieser verbunden bleibt.
Durch die kreisbogen- bzw. U-förmige Ausbildung der Schlitze wird ferner verhindert, daß die einzelnen Schlitze längs der Verdoppelungslinie einreissen, was zu einer Durchtrennung der Verdoppelungslinie führen könnte.
Als vorteilhaft erweist sich auch bei der erfindungsgemäßen Endlos-Doppelkarteikarte, daß diese in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann, d.h. das Bedrucken und Schlitzen kann durch Koppelung des Schlitzmessers mit der Druckwalze gleichzeitig durchgeführt werden.
Die Höhe der Verdoppelungslinie kann den jeweiligen individuellen Bedürfnissen angepaßt werden. Die Trennungslinie zwischen den einzelnen Doppelkarteikarten wird zweckmässig durch eine Markierung gekennzeichnet und ist perforiert. Die Trennung der Endlos-Karteikarte in einzelne Karteikarten kann durch Umknicken und durch Einreissen von Hand oder mit der Endlos-Schneidemaschine erfolgen.
Um die neue Endlos-Doppelkarteikarte für die Verwen-
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dung von Schreibautomaten und Datenverarbeitungsanlagen geeignet zu machen, werden an beiden Seiten der Endlos-Karteikarte Ränder vorgesehen, die jeweils mit einer Vorschub-Lochreihe versehen sind, die senkrecht zur Verdoppelungslinie, d.h. in Vorschubrichtung,, sich erstreckt. Die einzelnen Löcher der Lochreihen müssen natürlich - ihrer Aufgabe entsprechend gleiche Abstände voneinander haben.
Die Ränder werden vorzugsweise mit einer Markierung gekennzeichnet und nach der Verarbeitung mit beliebigen Schreibgeräten, wie Schreibmaschinen, Schreibautomaten und elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, abgetrennt.
Die Markierung kann eine aufgedruckte durchgehende
oder gestrichelte Linie sein. Die Durchtrennung der Markierung wird dann zweckmässig mit einer Schneidevorrichtung vorgenommen.
Die Markierung kann aber auch in einer Perforierung bestehen. In einem solchen Falle kann die Durchtrennung der Markierung durch Einreissen von Hand erfolgen.
Die Enden der Trennungslinie zwischen den einzelnen Karteikarten, d.h. mit anderen Worten die Ecken der Karteikarten, sind zweckmässig abgerundet, um Beschädigungen insbesondere der unteren Kartenränder beim Einfügen in den Karteikasten zu vermeiden.
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Die Endlos-Doppelkarteikarte wird an der Trennungslinie ziehharmonikaartig gefaltet.
Die erfindungsgemäße Endlos-Doppelkarteikarte wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Endlos-Doppelkarteikarte 1 mit auf der Verdoppelungslinie 2 befindlichen kreisbogenförmig bzw. U-förmig ausgebildeten Schlitzen 3 und mit durch Markierungen 4 gekennzeichneten Rändern 5, die jeweils mit einer Lochreihe 6 für den Vorschub versehen sind.
Fig. 2 zeigt die krexsbogenförmigen und U-förmigen Schlitze in Vergrösserung.
Fig. 3 zeigt die an der Verdoppelungslinie gefaltete Doppelkarteikarte mit Reiter.
Fig. 4 zeigt eine Endlos-Doppelkarteikarte gemäß dem Stand der Technik.
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Claims (8)

Patefitanwalt Dr.ter.«*«. ^OiV-er Buns· M ύ η chen 80 SUickstraßeÄ · Tel. 476014 Max Gubler, Zürich 20. Juni Schutzansprüche :
1. Endlos-Doppelkarteikarte mit einer über die ganze Breite in beliebiger Höhe sich erstreckender ümknicklinie, die gleichzeitig die Verdoppelungslinie ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ümknick- bzw, Verdoppelungslinie in Abständen Schlitze vorgesehen sind und daß die Schlitze kreisbogenförmig oder U-förmig ausgebildet sind.
2. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &ß sich zwischen den einzelnen Doppelkarteikarten eine Perforierung befindet.
3. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Doppelkarteikarten in Abständen Einschnitte befinden.
4. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Seiten Ränder aufweist, die jeweils mit einer senkrecht zur Verdoppelungslinie sich erstreckenden Vorschub-Lochreihe versehen sind, wobei die Abstände der einzelnen Löcher der Lochreihe jeweils gleich weit voneinander entfernt sind.
5. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet . daß sicn zwischen Karteikalfte und Rändern eine Perforierung befindet.
6. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Karteikarte und Rändern in Abständen Einschnitte befinden.
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Taten L.
uvr. Schutzansprüche;
1. Endlos-Doppelkarteikarte mit einer über die ganze Breite in beliebiger Höhe sich erstreckende Umknicklinie, die gleichzeitig die Verdoppelungslinie ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umknick- bzw. Verdoppelungslinie in geeigneten Abständen Schlitze vorgesehen sind und daß die Schlitze kreisbogenförmig oder U-förmig ausgebildet sind.
2. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Doppelkarteikarten als Trennungslinie eine Markierung vorgesehen ist.
3- Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Perforierung ist.
4. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Markierung in geeigneten Abständen Einschnitte
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vorgesehen sind.
5. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Seiten Ränder aufwei^b, die jeweils mit einer senkrecht zur Verdoppelungslinie sich erstreckenden Vorschub-Lochreihe versehen sind, wobei die Abstände der einzelnen Löcher der Lochreihe jeweils gleich weit voneinander entfernt sind.
6. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder markiert sind.
7. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Perforierung ist.
8. Endlos-Doppelkarteikarte gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Markierung in geeigneten Abständen Einschnitte vorgesehen sind.
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DE19777702689 1977-01-31 1977-01-31 Endlos-doppelkarteikarte Expired DE7702689U1 (de)

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