DE2315673A1 - Anlage zur herstellung von doppelscheibenisolierglas - Google Patents

Anlage zur herstellung von doppelscheibenisolierglas

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DE2315673A1
DE2315673A1 DE19732315673 DE2315673A DE2315673A1 DE 2315673 A1 DE2315673 A1 DE 2315673A1 DE 19732315673 DE19732315673 DE 19732315673 DE 2315673 A DE2315673 A DE 2315673A DE 2315673 A1 DE2315673 A1 DE 2315673A1
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Guenter Dr Termath
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Glas & Spiegel Manufactur AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
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    • E06B3/67369Layout of the assembly streets

Description

  • 11Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas" Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas, bei der zusammengehörende Scheiben nach dem Waschen in horizontaler Lage gefördert werden und eine der Scheiben gekippt sowie nach dem Auflegen von Abstands haltern mit der anderen Scheibe zusammengelegt wird. Bei betrieblich genutzten Anlagen werden die zusammengehörenden Glasscheiben von der oder den Waschvorrichtungen auf Förderbahnen zu der Zusammenlegestation transportiert, wobei die Sörderbahnen zwischen Waschvorrichtung und Zusammenlegestation als Stau- und Wartestrecke ausgebildet sind Das ist erforderlich, weil die Waschvorrichtung in Verhältnis zur Zusammenlegestation eine cehr große Kapazität besitzt. Auf der Zusammenlegestation inüssen nämlich die Scheiben ausgerichtet, mit Abstandshaltern belegt, zusammengelegt und vorgepreßt werden, bevor sie an die Presse weitergegeben werden können. Da die Abstandshalter von dem Ende der Fcrtigungsstrecke für die Abstandshalter durch Bedienungspersonen abgeholt und von Hand auf die Scheiben aufgelegt werden müssen, bleiben die Scheiben verhältnismäßig lange im Bereich der Zusammenlegestation, so daß regelmäßig ein Stau vor der Zusammenlegestation entsteht, der von der Stau- und Warte strecke aufgenommen wird.
  • Analysen der einzelnen Arbeitsvorgänge haben ergeben, daß für das Aufrichten und Schrägstellen der Scheiben im Bereich der Zusammenlegestation ca. 10 %, für das Holen der Abstandshalter ca. 10 %, für das Auflegen und Ausrichten der Rahmen ca. 40 % und für das eigentliche Zusammenlegen und Vorpressen ca. 40 % der Gesamtzeit, die sich die Scheiben auf der Zusammenlegestation befinden, benötigt werden. Das ist unrationell, weil die Zusammenlegestation über ihre eigentliche Funktion hinaus, nämlich das Zusammenlegen der zusammengehörenden Scheiben, auch für Arbeitsvorgänge eingesetzt wird, die den Fluß der Scheiben durch die Zusammenlegestation blockieren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die eine höhere Kapazität besitzt, und bei der insbesondere die Kapazitäten von Waschvorrichtung und Presse besser genutzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß für die eine Scheibe ein Kipptisch und in Förderrichtung der Scheibe hinter diesem eine Station zum Auflegen der Abstandshalter vor einer Zusammenlegestation angeordnet sind.
  • Mit der Aufteilung der bisher an der Zusammenlegestation durchgeführten Arbeitsvorgänge auf verschiedene Stationen läßt sich der Durchsatz dieser Anlage erheblich steigern, denn für den Durchlauf der jeweiligen Scheiben durch die Zusammenlegestation werden nur noch 40 % der bisherigen Zeiten benötigt. Hinzu koinint, daß die Kapazitäten von Waschvorrichtung und Presse voll genutzt werden können, womit eine weitere Steigerung des Durchsatzes verbunden ist.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf den Transport der Glasscheiben empfiehlt sich eine Anordnung, bei der die Auflegestation und der der einen Scheibe zugeordnete Teil der Zusammenlegestation aus zur Förderbahn der anderen Scheibe schräg gestellten Tischen bestehen, wobei an der unteren Kante. der Tische sowie des Kipptisches Transportrollen angeordnet sind.
  • Die von der Waschvorrichtung kommenden Scheiben werden mit dem Kipptisch in eine Schräglage von ca. 800 angehoben, bis sie auf den Transportrollen aufliegen. Diese Schräglage des Kipptisches entspricht auch der Schräglage der Tische von Auflegestation und Zusammenlegestation, so daß die Scheiben nunmehr auf den Transportrollen geführt und transportiert werden können.
  • Die weitere Bearbeitung dieser Scheiben erfolgt in der Schräglage, was insbesondere für das Auflegen der Abstandshalter zweckmäßig ist, denn diese lassen sich dann sehr einfach justieren, wenn den Transportrollen im Bereich von Auflegestation und Zusammenlegestation Führullt,srollen für die A')standshalter zugeordnet sind. Diese Führungsrollen dienen der Justage der Abstandshalter, die von den Bedienungspersonen mit leichtem Druck gegen die schräg gestellten Scheiben gepreßt werden und dort haften. Sie dienen insbesondere auch für die Führung der Abstandshalter auf dem Transport von Auflegestation zur Zusammenlegestation. Zusätzliche Justierelemente, die an der Oberkante des Tisches für die Auflegestation angebracht sind, können vorgesehen werden.
  • Um einen möglichst reibungslosen und weitgehend automatisierbaren Betrieb zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Transportrollen gruppenweise anzutreiben und die jeweiligen Antriebe von an den Tischen angebrachten, durch die Scheiben betätigten Rastern zu steuern. Damit läßt sich auf einfache Weise verhindern, daß die aufeinanderfolgenden Scheiben gegeneinander stoßen. Im übrigen kann der Vorschub der einzelnen Scheiben in Abhängigkeit von der Größe der jeweiligen Scheibe oder auch in Abhängigkeit von der Funktion der Zusammenlegestation gesteuert werden.
  • Da bei der beschriebenen Anlage die Station für das Auflegen der Abstandshalter sich nicht am Ende, sondern in der Mitte der Transportkette befindet, empfiehlt es sich, die Fertigungsstrecke für die Abstandshalter so anzuordnen, daß sie gegenüber der Auflegestation endet, wobei die Förderbahn für die in horizontaler Lage transportierten Scheiben in diesem Bereich abzudecken ist.
  • Die Bedienungsper#onen, die im Bereich der Auflegestation tätig sind, brauchen dann keine weiten Wege zurückzulegen, um die Abstandshalter jeweils heranzuholen, sie werden ihnen vielmehr fertig zum Auflegen und mit Kleber bestrichen, zugeliefert. Die Bedienungspersonen brauchen diese Abstandshalter lediglich zu nehmen, sie auf die Scheibe und gegen die Führungsrollen bzw. Justierelemente zu legen und gegen die Scheibe anzudrücken.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die beschriebene Anlage eine erheblich größere Durchsatzleistung besitzt, wodurch ins besondere zugeordnete Vorrichtungen, wie Waschvorr#ichtung und Pressen, in ihrer Kapazität voll ausgelastet werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfübrlicher erläutert; es zeigt die einzige Figur eine Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage zur Herstellung von ioppelscheibenisolierglas besitzt eine Waschvorrichtung 1, in der die Scheiben in horizontaler Lage gewaschen werden, und zwar lediglich auf ihrer Oberseite, die nach dem Zusammenlegen von einander zugeordneten Scheiben zu Doppelt scheibenisolierglas die Innenseite des Doppelscheibenisolierglases bildet. An die Waschvorrichtung 1 angeschlossen ist eine Förderbahn 2, auf der die gewaschenen Scheiben in horizontaler Lage transportiert werden. Diese Förderbahn 2 erstreckt sich bis zu einer Zusammenlege station 3.
  • Unmittelbar hinter der Waschvorrichtung zweigt von der Förderbahn 2 ein Querförderer 4 ab, der zu einem Kipptisch 5 führt, der die in horizontaler Lage herantransportierten Glasscheiben aufnimmt und sie in eine Schräglage von ca. 800 gegenüber der Horizontalen kippt. An der Unterkante des Kipptisches sind Transportrollen 6 angeordnet, auf denen die gekippte und schräg gestellte Scheibe aufliegt.
  • In Förderrichtung hinter dem Kipptisch befindet sich eine Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter Diese besteht aus einem schräg gestellten Tisch, dessen Schräglage der Schräglage des ausgefahrenen Kipptisches 5 entspricht, so daß die von dem Kipptisch 5 schräg gestellten Glasscheiben auf den Transportrollen 6 in unveränderter Lage von dem Kipptisch 5 zur Station zum Auflegen der Abstandshalter bewegt werden können.
  • An die Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter schließt sich ein weiterer, schräg gestellter Tisch 8 an, der ebenfalls die gleiche Schräglage besitzt, wie der Kipptisch 5, und der einen Teil der Zusammenlegestation 3 bildet, in der jeweils zusammengehörende Scheiben zusammengelegt und vorverpreßt werden.
  • Wie man aus der Figur entnimmt, sind die Transportrollen 6 auch im Bereich der Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter und im Bereich der Zusammenlegestation 3 angeordnet. Hier sind den Transportrollen 6 Führungsrollen 9 zugeordnet, die der Justage und der Führung der Abstandshalter dienen.
  • Die Transportrollen 6 sind angetrieben, und zwar gruppenweise. Die im einzelnen nicht dargestellten Antriebe für die Transportrollen 6 werden gesteuert von Tastern 10, die sich in bestimmten Abständen auf dem Kipptisch 5 sowie auf der Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter und dem Tisch 8 der Zusammenlegestation 3 befinden. Die Abstände der Taster sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß sie größer sind als die größte Länge der mit dieser Anlage herzustellenden Doppelscheibenisoliergläser.
  • Neben der Förderbahn 2 und gegenüber der Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter endet eine Fertigungsllnle 11 für die Fertigung von Abstandshaltern, die beispielsweise aus Abstandsrahmen bestehen können. Die Abstandshalter werden an dem Ende der Fertigungslinle 11 einbaufertig angeliefert, d. h. sie sind auf den den Glasscheiben sugewandten Seiten bereits mit Kleber bestrichen, so daß sie von den Bedienungspersonen lediglich von dem Ende der Fertigungslinle 11 abgenommen und auf die sich auf der Station 7 befindende Glasscheibe aufgelegt zu werden brauchen.
  • Um zu verhindern, daß die gewaschenen Oberflächen der auf der Förderbahn 2 in horizontaler Lage transportierten Glasscheiben beschmutzt werden, befindet sich über der Förderbahn 2 eine Abdeckung 12, die bei dem dagestcllten Ausführungsbeispiel aus Glas besteht.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Jeweils zusainmengeliörende Glasscheiben verlassen aufeinanderfolgend die Waschvorrichtung 1. Hinter der Wasolivorrichtung wird die erste Glasscheibe ezltlang der Förderbahn 2 zur Zusammenlegestation 3 transportiert. Die dazugehörende zweite Glasscheibe wird dem Querförderer 4 übergeben und auf dem ti.pptisch 5 abgelegt. Sie wird dann mit Hilfe des Kipptisches 5 in eine Schräglage gebracht, bis sie auf den Transportrollen 6 aufliegt.
  • Der Antrieb der Transportrollen 6 wird entweder manuell oder in Abhängigkeit von dem Arbeiten der Zusammenlegestation 3 betätigt. Nach dem Betätigen des Antriebs der Transportrollen 6 wird die von den Kipptisch 5 schräg gestellte Glasscheibe auf den Transportrollen 6 zur Station 7 für das Auflegen der Abstandshalter transportiert. Die Bewegung der Glasscheibe bzw. der Antrieb der Transportrollen 6 wird von den Tastern 10 gesteuert, die sich im Bereich von Kipptisch 5 und Station 7 befinden.
  • Die vor der Station 7 stehende Bedienungsperson übernimmt von dem Ende der fertigl1ngslinie 11 für die Abstandshalter einen oder mehrere Abstandshalter und legt sie unter gleichzeitiger JustIerung der Abstandshalter auf die Glasscheibe auf Da die Abstandshalter bereits mit Klebern bestrichen sind, haften die Abstandahalter nach kurzem Andrücken auf der Glasscheibe.
  • Das Andrücken der Äbstandshalter erfolgt mit Hilfe von Elektromagneten 14, die in horizontalen und vertikalen Reihen auf dem Tisch der Wuflegestation 7 angeordnet sind. Diese Elektromagneten 14 sind so angeordnet, daß bei einer auf dem Tisch der Station 7 sich befindenden Scheibe sich jeweils vier der Elektromagneten 14 an den vier Ecken der Scheibe befinden. Bementsprechend ist das Raster der Elektroinagneten 14 so ausgebildet, daß es den Abmessungen der auf der Anlage hergestellten Doppelscheibenisoliergläser entspricht. Die Steuerung der Transportrollen 6 ist so eingerichtet, daß eine Scheibe jeweils in einer solchen Stellung abgebremst wird, daß ihre vier Ecken über Elektromagneten 14 liegen.
  • Dazu können auch nicht dargestellte Anschlage, gegen die die Scheibe fährt, vorgesehen sein.
  • Die Elektromagneten 14 arbeiten mit ferromagnetischen Teilen der Abstandshalter zusammen. Insbesondere bei rahmenförmigen Abstandshaltern bestehen die Ecken der Abstandshalter aus ferromagnetischem material, das bei Annäherung an die Elektromagneten 14 diese aktiviert, so daß über eine geeignete elektrische Schaltung die Elektromagneten 14 mit Strom versorgt werden und die ferromagnetischen Teile der Abstandshalter anziehen.
  • Die damit erzeugte elektromagnetische Kraft reicht aus um die Abstandshalter so fest gegen die Glasscheibe zu drücken, daß sie dort haften.
  • Die Glasscheibe kann auf den Transportrollen 6 nunmehr weitertransportiert werden bis in den Bereich des Tisches 8 der Zusammenlegestation, wo sie mit ihrer zugehörenden Scheibe, die inzwischen die gleiche Position an der Zusammenlegestation erreicht hat, zusammengelegt wird. Nachdem die beiden Scheiben in der Zusammenlegestation zusammengelegt und vorgepreßt worden sind, werden sie in horizontaler Lage auf der bis zur Presse 13 führenden Förderbahn 2 weitertransportiert.
  • Patente;;sprtiehe

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas, bei der zusammengehörende Scheiben nach dem Waschen in hori.-zontaler Lage gefördert werden und eine der Scheiben gekippt sowie nach dem Auflegen von Abstandshaltern mit der anderen Scheibe zusammengelegt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß .für die eine Scheibe ein Kipptisch (5) und in Förderrichtung der Scheibe hinter diesem eine Station (7) zum Auflegen der Abstandsha]#ter vor einer Zusammenlegestation (3) angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflegestation (7) und der der einen Scheibe zugeordnete Teil der Zusammenlegestation (3) aus zur Förderbahn (2) der anderen Scheibe schräg gestellten Tischen (8) bestehen und daß an der unteren Kante der Tische (8) sowie des Kipptisches (5) Transportrollen (6) angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Transportrollen (6) im Bereich von Auflegestation (7) und Zusammenlegestation (3) Bührungsrollen (9) für die Abstandshalter zugeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 32 d a d u r c h g e k e n n z e l c h n e t y daß die Transportrollen (6) gruppenweise angetrieben sind und die jeweiligen Antriebe von an den Tischen (8) anbebrachtens durch die Scheiben betätigten rastern (10) gesteuert sind
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fertigungsstrecke (11) für die Abstandshaltor gegenüber der Auflegestation (7) endet und daß die Förderbalri (2) für die in horizontaler -;e transportierten Scheiben in diesem Bereich abgedeckt ist.
    b. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tisch der Auflegestation (7) in horizontalen und vertikalen Rohen angeordnete Elektromagneten (14) besitzt, die von ferromagnetischen eilen der Abstandshalter aktivierbar sind und nach ihrer Aktivierung die Abstandshalter gegen die Scheibe drücken.
    L e e r s e i t e
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DE2315673A1 true DE2315673A1 (de) 1974-10-17
DE2315673B2 DE2315673B2 (de) 1976-08-05
DE2315673C3 DE2315673C3 (de) 1977-03-17

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DE2315673B2 (de) 1976-08-05

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