DE2315673C3 - Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas

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DE2315673C3
DE2315673C3 DE19732315673 DE2315673A DE2315673C3 DE 2315673 C3 DE2315673 C3 DE 2315673C3 DE 19732315673 DE19732315673 DE 19732315673 DE 2315673 A DE2315673 A DE 2315673A DE 2315673 C3 DE2315673 C3 DE 2315673C3
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Germany
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station
spacers
conveyor track
transport rollers
pane
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Application number
DE19732315673
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DE2315673A1 (de
DE2315673B2 (de
Inventor
Hans Dipl.-rer.pol. 4300 Essen; Termath Günter Dr. 4650 Gelsenkirchen Ringleben
Original Assignee
Glas- Und Spiegel-Manufactur Ag, 4650 Gelsenkirchen
Filing date
Publication date
Application filed by Glas- Und Spiegel-Manufactur Ag, 4650 Gelsenkirchen filed Critical Glas- Und Spiegel-Manufactur Ag, 4650 Gelsenkirchen
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Publication of DE2315673B2 publication Critical patent/DE2315673B2/de
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas, bei der zusammengehörende Scheiben nach dem Waschen in horizontaler Lage auf einer Förderbahn gefördert werden und eine der Scheiben gekippt sowie nach dem Auflegen von Abstandshaltern mit der anderen Scheibe zusammengelegt wird.
Bei bekannten Anlagen werden die zusammengehörenden Glasscheiben von der oder den Waschvorrichlungen auf Förderbahnen zu der Zusammenlegestation transportiert, wobei die Förderbahnen zwischen Waschvorrichtung und Zusammenlegestation als Stau- und Warlestrecke ausgebildet sind. Das ist erforderlich, weil die Waschvorrichtung im Verhältnis zur Zusam menlcgestation eine sehr große Kapazität besitzt. Auf der Zusammenlegestation müssen nämlich die Scheiben ausgerichtet, mit Abstandshaltern belegt, zusammengelegt und vorgepreßt werden, bevor sie an die Presse weitergegeben werden können. Da die Abstandshalter von dem Ende der Fertigungsstrecke für die Abstandshalter durch Bedienungspersonen abgeholt und von Hand auf die Scheiben aufgelegt werden müssen, bleiben die Scheiben verhältnismäßig lange im Bereich der Zusammenlegestation, so daß regelmäßig ein Stuu voi der Zusammenlegestation entsteht, der von der Stau- und Wartestrecke aufgenommen wird. Analysen der einzelnen Arbeitsvorgänge haben ergeben, daß für das Aufrichten und SchrägstcIIen der Scheiben im Bereich der Zusammenlegestation ca. 10%. für das Holen der Abstandshalter ca. 10%, für das Auflegen und Ausrichten der Rahmen ca. 40% und für das eigentliche Zusammenlegen und Vorpressen ca. 40% der Gesamtzeit, die sich die Scheiben auf der Zusammcnlcgestation befinden, benötigt werden. Das ist unrationell, weil die Zusammenlegestalion über ihre eigentliche Funktion hinaus, nämlich das Zusammenlegen der zusammengehörenden Scheibe/i, auch für Arbeitsvorgänge eingesetzt wird, die den Fluß der Scheiben durch die Zusammenlegestation blockieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung clic Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen An anzugeben, die eine höhere Kapazität besitzt, und bei der insbesondere die Kapazitäten von Waschvorrichtung und Presse besser genutzt werden können.
Mit der Aufteilung der bisher an der Zusammenlegestation durchgeführten Arbeitsvorgänge auf verschiede nc Stationen läßt sich der Durchsatz dieser Anlage erheblich steigern, denn für den Durchlauf der jeweiligen Scheiben durch die Zusammenlegestation werden nur noch 40% der bisherigen Zeiten benötigt. Hinzu kommt, daß die Kapazii.iten von Waschvorrichtung und Presse voll genutzt werden können, womit eine weitere Steigerung des Durchsatzes verbunden ist.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf den Transport der Glasscheiben empfiehlt sich eine Anordnung, bei der die Auflcgestation und der der einen Scheibe zugeordnete Teil der Zusammenlegestation aus zur Förderbahn der anderen Scheibe schräg gestellten Tischen bestehen, wobei an der unteren Kante der Tische sowie des Kipptisehes Transportrollen angeordnet sind. Die von der Waschvorrichtung kommenden Scheiben werden mit dem Kipptisch in eine Schräglage von ca. 80° angehoben, bis sie auf den Transportrollen aufliegen. Diese Schräglage des Kipptisehes entspricht auch der Schräglage der Tische "on Auflegestaiion und Zusammcnlegestation. so daß die Scheiben nunmehr auf den Transportrollen geführt und transportiert werden können.
Die weitere Bearbeitung dieser Scheiben erfolgt in der Schräglage, was insbesondere für das Auflegen der Abstandshalter zweckmäßig ist. denn diese lassen sich dann sehr einfach justieren, wenn den Transportrollen im Bereich von Auflegestation und Zusammcnlcgestation Führungsrollen für die Abstandshalter zugeordnet sind. Diese Führungsrollen dienen der lustage der Abstandshalter, die von den Bedienungspersonen mit leichtem Druck gegen die schräg gestellten Scheiben gepreßt werden und dort haften. Sie dienen insbesondere auch für die Führung der Abstandshalter auf dem Transport von Auflegestation zur Zusammcnlcgestation. Zusätzliche ]ustierelemente, die an eier Oberkante des Tisches für die AuflegcMation angebracht sind, können vorgesehen werden.
Um einen möglichst reibungslosen und weitgehend
aotomaiisicrbarcn Betrieb zu ermöglichen, empfiehlt es ich die Transportrollen gruppenweise anzutreiben und die jeweiligen Antriebe von an den Tischen angebrachten durch die Scheiben betätigten Tastern zu steuern. Damit läßt sich auf einfache Weise verhindern, daß die aufeinanderfolgenden Scheiben gegeneinander stoßen. im übrigen kann der Vorschub der einzelnen Scheiben in Abhängigkeit von der Größe der jeweiligen Scheibe oder auch in Abhängigkeit von der Funktion der Zusammcnlegestation gesteuert werden.
Da bei der beschriebenen Anlage die Station für das Auflegen der Abstandshalter sich nicht am Ende. sondern in der Mitte der Transportkette befindet, empfiehlt es sich, die Fertigungsstreckc für die Abstandshalter so an/.uordnen, daß sie gegenüber der Auflegestation endet, wobei die Förderbahn für die in horizontaler Lage transportierten Scheiben in diesem Bereich abzudecken ist. Die Bedienungspersonen, die im Bereich der Auflegestation tätig sind, brauchen dann keine weiten Wege zurückzulegen, um die Absiandshal- 2c ler jeweils heranzuholen, sie werden ihnen vielmehr fertig zum Auflegen und mit Kleber bestrichen, zugeliefert. Die Bedienungspersonen brauchen diese Abstandshalter lediglich zu nehmen, sie auf die Scheibe und gegen die Führungsrollen bzw. justierelemente zu legen und gegen die Scheibe anzudrücken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt die ein/ige Figur Auflegen der Abstandshalter und im Bereich der Zusammenlegestation 3 angeordnet. Hier sind den Transportrollen 6 Führungsrollen 9 zugeordnet, die der lustage und der Führung der Abstandshalter dienen. . Die Transportrollen 6 sind angetrieben, und zwar gruppenweise. Die im einzelnen nicht dargestellten Antriebe für die Transportroilen 6 werden gesteuert von Tastern 10. die sich in bestimmten Abständen auf dem Kipptisch 5 sowie auf der Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter und dem Tisch 8 der Zusammenlegestation 3 befinden. Die Abstände der Taster sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß sse größer sind als die größte Länge der mit dieser Anlage herzustellenden Doppelscheibenisoliergläser.
Neben der Förderbahn 2 und gegenüber der Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter endet eine Fertigungslinie 11 für die Fertigung von Abstandshaltern, die beispielsweise aus Abstandsrahmen bestehen können. Die Abstandshalter werden an dem Ende der hertigungslinie 11 einbaufertig angeliefert, d. h. sie sind aul den den Glasscheiben zugewandten Seiten bereits mit Kleber bestrichen, so daß sie von den Bedienungspersonen lediglich von dem Ende der Ferligungslinie Il abgenommen und auf die sich auf der Station 7 befindende Glasscheibe aufgelegt zu werden brauchen.
Um /u verhindern, daß die gewaschenen Oberflächen der auf der Förderbahn 2 in horizontaler Lage transportierten Glasscheiben beschmutzt u erden, befindet sich über der Förderbahn 2 eine Abdeckung 12. die
mini? aUSIUnrilClll.1 CIIUUILIl, \-3 /v-igi Ui^ \.iiiri£i- ι ifui -»■ ■■-■■ - - .
"ine Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisoli.r- 30 bei dem darstellen Ausführungsbeispiel
aus
Glas
besteht.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: jeweils zusammengehörende Glasscheiben verlassen aufeinanderfolgend die Waschvorrichtung 1. Hinter der Waschvorrichtung wird die erste Glasscheibe entlang der Förderbahn 2 zur Zusammenlegeslation 3 transportiert. Die dazugehörende zweite Glasscheibe wird dem Querförderer 4 übergeben und auf dem Kipplisch 5 Knvorr.cn.....* . «..„.— π .,. ..... abgelegt. Sie wird dann mit Hilfe ^s Klinisches 5 jn
2 auf der die gewaschenen Scheiben in 40 eine Schräglage gebracht, bis s,e auf den Tran Porul· Lage transport, werden. Diese Forder- ^^^^^^ ^m
Arbeiten der Zusammenlegestat.on 3 betätigt. Nach dem Betätigen des Antriebes der Transporti ollen 6 und
Die in der Figur dargestellte Anlage /ur Herstellung von Doppelschcibcnisolierglas besitzt eine Waschvorrichtung 1. in der die Scheiben in horizontaler Lage gewaschen werden, und zwar lediglich auf ihrer Oberseite, die nach dem Zusammenlegen von einander zugeordneten Scheiben zu Doppclschcibenisolierglas die Innenseite des Doppelscheibenisolierglases bildet. An die Waschvorrichtung 1 angeschlossen ist eine 5 schräg gestellte Glasscheibe
bahn 2 erstreckt sich bis zu einer Zusammcnlegestation
Unmittelbar hinter der Waschvorrichtung zweigt von
der Förderbahn 2 ein Querförderer 4 ab. der zu einem 45 die von dem Kipptisch o o
Kipptisch 5 führt, der die in horizontaler Lage auf den Transportrollen 6 /ur Station 7 für das Auflegen
herantransportierten Glasscheiben aufnimmt und sie in der Abstandshalter transportiert. Die Bewegung der
eine Schräglage von ca. 80° gegenüber der Horizon,a- Glasscheibe b/w. der Antrieb der Transporlrollen 6
len kippt. An der Unterkante des Kipplisches sind wird von den Tastern 10 gesteuert, die sich im Bereich
Transportrollen 6 angeordnet, auf denen die gekippte 50 von Kipptisch 5 und Station 7 befinden.
~ ■ "■ <···■-. n;,» vnr f|er Station 7 stehende B
I IUIl)[J1Jl ·' wv.. o
und schräg gestellte Scheibe aufliegt.
In Förderrichtung hinter dem Kipptisch bel.ndei sich eine Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter. Diese besteht aus einem schräg gestellten Tisch, dessen Schräglage der Schräglage des ausgefahrenen Kipptisches 5 entspricht, so daß die von dem Kipptisch schräg gestellten Glasscheiben auf den Transportrollen 6 in unveränderter Lage von dem Kipptisch 5 zur Station zum Auflegen der Abstandshalter bewegt werden können.
An die Station 7 zum Auflegen der Abstandshalter schließt sich ein weiterer, schräg gestellter Tisch 8 an, der ebenfalls die gleiche Schräglage besitzt, wie der Kipptisch 5, und der einen Teil der Zusammenlegesta-Die vor der Station 7 stehende Bedienungsperson übernimmt von dem Ende der Fertigungslinie It für die Abstandshalter einen oder mehrere Abstandshalter und legt sie unter gleichzeitiger justierung der Abstandshalter auf die Glasscheibe auf. Da die Abstandshalter bereits mit Klebern bestrichen sind, haften die Abstandshalter nach kurzem Andrücken auf der Glasscheibe.
Das Andrücken der Abslandshalter erfolgt mit Hilfe vuii Elektromagneten 14. die in horizontalen und vertikalen Reihen auf dem Tisch der Auflegestation angeordnet sind. Diese Elektromagneten 14 sind so angeordnet, daß bei einer auf dem Tisch der Station sich befindenden Scheibe sich jeweils vier der
6o von
sich j
vier Ecken der Scheibe
tion 3 bildet, in der jeweils zusammengehörende 65 Elektromagneten 14 an den ....
Scheiben zusammengelegt und vorverpreßt weiden. befinden. Dementsprechend ist das Raster der Elektro-Wie man aus der Figur entnimmt, sind die ' " '"" AU~~" *""
Trnncnnrtrollen 6 auch im Bereich der Station 7 zum befinden. Dementsprechend ist das Raster der Elek magneten 14 so ausgebildet, daß es den Abmessungen der auf der Anlage hergestellten Doppclscheibenisolicr-
glaser entspricht. Die Steuerung der Transportrolle f> ist so eingerichtet, daß eine Scheibe jeweils in einer solchen Stellung abgebremst wird, daß ihre vier Ecken über Elektromagneten 14 liegen. Da/u können auch nicht dargestellte Anschläge, gegen die die Scheibe fahrt, vorgesehen sein.
Die Elektromagneten 14 arbeiten mit ferromagnetischen Teilen der Abstandshalter zusammen. Insbesondere bei rahmenförmigen Abstandshaltern bestehen die Ecken der Abstandshalter aus ferromagnetischem Material, das bei Annäherung an die Elektromagneten 14 diese aktiviert, so daß über eine geeignete elektrische Schaltung die Elektromagneten 14 mil Strom versorgt werden und die ferromagnetischen Teile der Abstandshalter anziehen. Die damit erzeugte cleklromagnetischi Kraft reicht aus. um die Abstandshalter so fest gegen di< Glasscheibe zu drücken, daß sie dort haften.
Die Glasscheibe kann auf den Transportrolle!! ( nunmehr weitertransportiert werden bis in den Bcreicl des Tisches 8 der Zusammenlegestation, wo sie mit ihre /ugehörenden Scheibe, die inzwischen die gleich« Position an der Zusammenlegestation erreicht hat zusammengelegt wird. Nachdem die beiden Scheiben ii
ίο der Zusammenlegestation zusammengelegt und vorge preßt worden sind, werden sie in horizontaler Lage au der bis zur Presse 13 führenden I'örderbahn Ί weitertransportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Doppelscheibenisolierglas. bei der zusammengehörende Scheiben nach dem Waschen in horizontaler Lage auf einer Förderbahn gefördert werden und eine der Scheiben gekippt sowie nach dem Auflegen von Abstandshal-
j, tern mit der anderen Scheibe zusammengelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Waschvorrichtung ein Querförderer (4) aus der Förderbahn.(2) abzweigt, der zu einem Kipptisch^) führt, hinter dem in Förderrichtung eine Station (7) zum Auflegen der Abstandshalter angeordnet ist. an die sich ein weiterer Kipptisch (8) anschließt, der Teil einer Zusammenlegestation (3) ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (7) und der der einen Scheibe zugeordnete Teil der Zusammenlegestation (3) aus zur Förderbahn (2) der anderen Scheibe schräg gestellten Tischen (8) bestehen und daß an der unteren Kante der Tische (8) sowie des Kipptisches (5) Transportrollen (6) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß den Transportrollen (6) im Bereich von Auflegesialion (7) und Zusammenlegestation (3) Führungsrollen (9) für die Abstandshalter zugeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (6) gruppenweise angetrieben sind und die jeweiligen Antriebe von an den Tischen (8) angebrachten, durch die Scheiben betätigten Tastern> (10) gesteuert sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne!, daß die Fertigungsstrecke (II) für die Abstandshalter gegenüber der Auflegestation (7) endet und daß die Förderbahn (2) für die in horizontaler Lage transpor.iericn Scheiben in diesem Bereich abgedeckt ist.
b. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch der Auflegestation (7) in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnete Elektromagneten (14) besitzt, die von ferromagnetischen Teilen der Abstandshalter aktivierbar sind und nach ihrer Aktivierung die Abstandshalter gegen die Scheibe drücken.
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DE2315673B2 DE2315673B2 (de) 1976-08-05
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