DE1253151B - UEberschiebevorrichtung - Google Patents

UEberschiebevorrichtung

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DE1253151B
DE1253151B DE1962G0046814 DEG0046814A DE1253151B DE 1253151 B DE1253151 B DE 1253151B DE 1962G0046814 DE1962G0046814 DE 1962G0046814 DE G0046814 A DEG0046814 A DE G0046814A DE 1253151 B DE1253151 B DE 1253151B
Authority
DE
Germany
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conveyor
groups
rollers
roller
limit switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962G0046814
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Hentschel
Paul Schweigmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glas & Spiegel Manufactur AG
Original Assignee
Glas & Spiegel Manufactur AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Glas & Spiegel Manufactur AG filed Critical Glas & Spiegel Manufactur AG
Priority to DE1962G0046814 priority Critical patent/DE1253151B/de
Publication of DE1253151B publication Critical patent/DE1253151B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/063Transporting devices for sheet glass
    • B65G49/064Transporting devices for sheet glass in a horizontal position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Überschiebevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überschieben von auf einem Förderer ankommenden flachen Gegenständen, wie Glasscheiben od. dgl., auf einen zweiten, im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Förderer. Die erfindungsgemäße Überschiebevorrichtung findet beispielsweise im Zuge der Herstellung von durch einen angelöteten Steg im Abstand gehaltenen Doppelglasscheiben Verwendung, kann jedoch auch allgemein überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, auf einem Förderer ankommende Platten, insbesondere Glasscheiben oder -tafeln, auf eine andere, danebenliegende Vorrichtung, beispielsweise eine Hochstellvorrichtung, Stapelvorrichtung od. dgl., überzuführen.
  • Es ist bereits bekannt, Glasscheiben dadurch von einem Förderer auf eine quer dazu stehende Vorrichtung itberzuführen, daß man im letzten Teil des Förderers querstehende Rollen oder Walzen vorsieht, die von unten durch die zu ihnen senkrecht stehenden Walzen oder Rollensätze des ersten Förderers hochfahrbar sind, dabei die Scheiben übernehmen und auf einen mit in entsprechender Richtung laufenden Rollen versehenen weiteren, senkrecht dazu stehenden Förderer überführen. Eine solche Vorrichtung eignet sich praktisch nur für das Überschieben von im wesentlichen gleich großen Platten, es sei denn, man setzt zwischen die einzelnen, aufeinanderfolgenden Platten so große Abstände, daß ein Überführen der Scheiben derart, daß sie auf dem zweiten Förderer nebeneinanderlaufen, was im allgemeinen unerwünscht ist, verhindert wird.
  • In einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (deutsche Patentanmeldung G 36754 XI/ 81 e) wird eine Vorrichtung beschrieben, die sich automatisch den jeweiligen Scheibengrößen insofern anpaßt, als nur die jeweils vornliegende Scheibe auf die quer dazu stehende Vorrichtung übergeführt wird. Dies ist von besonderer Bedeutung im Zuge der Herstellung von durch Stege im Abstand gehaltenen Doppelglasscheiben, wo es darum geht, die Ränder der Scheiben mit einem Kupfer-Zinn-Oberzug zu versehen, der rings um den gesamten Scheibenrand verlaufen muß. Auf der einen Transportvorrichtung wird dabei die eine Scheibenkante mit diesem Streifen versehen, auf der zweiten Transportvorrichtung, die senkrecht zur ersten steht, der senkrecht zum beschichteten Rand stehende Scheibenrand beschichtet, usw. Dies ist nur möglich, wenn die Scheiben mit ihrem Rand jeweils am Rand der Fördervorrichtung laufen, wo die entsprechenden Verkupferungs- und Verzinnungseinrichtungen aufgestellt sind.
  • Ein ähnliches Problem ergibt sich bei der Überführung von Scheiben von einem Transportband auf eine danebenliegende Stapelvorrichtung, wo ebenfalls keine parallellaufenden Scheiben angelangen dürfen, weil sonst beim Hochklappen der Stapelvorrichtung die zuoberst liegende Scheibe nach unten stürzen würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Scheiben nicht nur unabhängig von ihrer Flächenausdehnung so an einen zweiten Förderer herangeführt werden, daß sie beim weiteren Lauf im Ergebnis eine Drehung um 900 erfahren haben, damit nunmehr z. B. eine zweite, zur ersten Kante senkrecht stehende Kante bearbeitet werden kann, sondern auch eine zügige Beschleunigung der praktisch ruhend am Ende des ersten Förderers befindlichen Scheibe auf die auf dem zweiten Förderer erwünschte Geschwindigkeit erfolgt, ohne daß sich aufeinanderfolgende Scheiben gegenseitig behindern oder stören.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß dem ersten Förderer ein zweiter Förderer nachgeschaltet ist, der zu Gruppen zusammengefaßte absenkbare Förderrollen aufweist, die die gleiche Laufrichtung, jedoch unterschiedliche Geschwindigkeiten gegenüber einer feststehenden Rollenbahn des zweiten Förderers aufweisen, sich nach Überlaufen eines am Anfang des Förderers sitzenden Grenzschalters und eines der jeweiligen Gruppe zugeordneten Grenzschalters fortlaufend absenken und den vom ersten Förderer mit erhöhter Geschwindigkeit übergebenen flachen Gegenstand auf die mit normaler Betriebsgeschwindigkeit laufende Rollenbahn des zweiten Förderers auflegen.
  • Die erfindungsgemäße Überschiebevorrichtung arbeitet also wie folgt: Sobald eine Scheibe auf die Überschiebevorrichtung am Ende des ersten Förderers aufläuft, schließen sich die einzelnen Mikrogrenzschalter, die sich jedoch wieder öffnen, wenn der hintere oder nachlaufende Scheibenrand über den jeweiligen Schalter hinweggleitet. Im Endeffekt bleiben nur die Schalter geschlossen, die von der Scheibe beim Auftreffen auf einen letzten Grenzschalter voll überdeckt sind. Die dazugehörigen Gruppen von Überschieberollen fahren beim Schließen des letzten Grenzschalters hoch und überführen unter Erhöhung der Geschwindigkeit dieser Scheibe die Scheibe auf den zweiten Förderer. Der Scheibenabstand muß selbstverständlich so gewählt werden, daß die nachfolgende Scheibe mit ihrer Vorderkante nicht die Rückkante der vorlaufenden Scheibe berührt, sondern so viel Platz verbleibt, daß zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Scheiben wenigstens ein Mikroschalter geöffnet sein kann.
  • Der Abstand der Scheiben ist deshalb immer entsprechend dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Mikroschalter zu wählen, bzw. man muß den Abstand der Mikroschalter in der Vorrichtung dem gewünschten oder allenfalls zulässigen Abstand der aufeinanderfolgenden Scheiben anpassen und damit natürlich auch die Unterteilung der Quertransportrollen entsprechend fein oder grob wählen.
  • Um zu gewährleisten, daß die Quertransportrollen die Scheibe gleichmäßig anheben, auch wenn sich diese über mehrere Gruppen erstreckt, wird die Anordnung so getroffen, daß beim Schließen der einzelnen Mikroschalter die einzelnen Quertransportrollengruppen nur in die halbe Höhe, d. h. noch außer Berührung mit der Scheibe hochfahren und das endgültige Hochfahren gemeinsam für alle Quertransportrollen erst beim Schließen des letzen Grenzschalters erfolgt. Dabei bleiben selbstverständlich die Quertransportrollen, die nicht mit der Scheibe in Berührung kommen sollen, immer unterhalb der Scheibenebene.
  • Der sich an diese Überschiebevorrichtung anschließende, die angeförderten Scheiben aufnehmende zweite Förderer ist ebenfalls mit in Laufrichtung in Gruppen unterteilten Rollensätzen versehen. Die Laufrichtung der Rollen ist hier allerdings grundsätzlich die gleiche, d. h., die Rollen sind nicht wie beim vorhergehenden Teil der Überschiebevorrichtung abwechselnd senkrecht zueinander gestellt.
  • Die abwechselnd relativ zueinander hochfahrbaren Rollenreihen werden in folgender Weise gesteuert: An der Einlaufseite dieser Aufnahmevorrichtung in Form des zweiten Förderers befinden sich zwei Endschalter, von denen der eine durch die auflaufende Platte geöffnet und der andere durch die auflaufende Platte geschlossen wird. Beim Auflaufen der Platte stehen dabei abwechselnd schneller laufende Rollensätze nach oben vor, auf die die Platte aufläuft.
  • Sobald die Hinterkante der Platte den ersten Schalter freigibt, schließt sich dieser. In diesem Augenblick fahren die schneller laufenden Rollen nach unten in ihre Ausgangsstellung. Damit gelangt die Scheibe auf die mit normaler Geschwindigkeit laufenden Rollen. Schließlich gibt die Hinterkante der Scheibe auch den zweiten Schalter frei, der sich nunmehr wieder öffnet. Eine weitere, gleiche Kombination im Bereich jeder hochfahrbaren Gruppe sorgt dafür, daß beim Ablaufen der Hinterkante der laufenden Platte jeweils nur die jeweilige Gruppe wieder nach oben fährt und sich dadurch eine in Fortschreitrichtung der Platten wechselnde Auflaufebene für die nachfolgende Scheibe wiederherstellt.
  • Selbstverständlich gilt auch hier, daß das Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten, nämlich die schnelle Überführungsgeschwindigkeit und die langsamere Normalgeschwindigkeit so gewählt werden müssen, daß sich die Platten nicht übereinanderschieben oder die Plattenabstände unzulässig vergrößern. Daraus folgt, daß die Abstände der aufeinanderfolgenden Scheibe um so kleiner gewählt werden können, je höher die Geschwindigkeit der eigentlichen Überführungsrollen liegt. Selbstverständlich werden dadurch für die Überführungsgeschwindigkeit der Glasscheiben Werte zutage treten, die erheblich über den bisher üblichen Geschwindigkeiten liegen. Trotzdem führt dies nicht zu irgendwelchen Schädigungen der Glasscheibe. Die durchgeführten Versuche haben ergeben, daß sich sowohl die Beschleunigung als auch die Abbremsung der Scheiben auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten und ohne Gefahr einer Schädigung der Scheiben durchführen läßt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überschiebevorrichtung.
  • Mit 1 ist ein Förderer bezeichnet, der auf querverlaufenden, abgetriebenen Wellen 2 Rollen 3 trägt, auf denen die Scheiben 4 in Richtung des Pfeiles A transportiert werden. Am Ende dieses Förderers 1 ist die Überschiebevorrichtung eingebaut. Man erkennt bei 5, 6, 7, 8, 9 zu Gruppen zusammengefaßte Quertransportrollen 10, die zur Vereinfachung der Darstellung nicht in allen Gruppen voll ausgezeichnet wiedergegeben sind.
  • Am Ende des Förderers befinden sich mit ihrer Achse senkrecht zur Zeichenebene stehende Rollen 11, an die die Scheiben - wie beispielsweise bei 4' erkennbar - anlaufen.
  • Links und oberhalb des Förderers 1 ist jeweils schematisch die Anordnung der Grenzschalter wiedergegeben. Beim Überlaufen der einzelnen Gruppen 5 bis 9 schließt die jeweilige Scheibe einen der Schalter 12, der, nachdem die Hinterkante der Scheibe über ihn hinweggelaufen ist, sich wieder öffnet. Am Ende bleiben lediglich die beiden obersten, den Gruppen 8 und 9 zugeordneten Schalter geschlossen, wenn die Scheibe 4' gegen die Rollen 11 angelaufen ist. Bei diesem Anlaufen schließt die Scheibe 4' den Schalter 13, so daß nunmehr zu den den Gruppen 8 und 9 zugeordneten Betätigungsvorrichtungen Strom fließen kann. Im allgemeinen handelt es sich um magnetische Schaltvorrichtungen für hydraulische Hubanlagen, mit deren Hilfe die beiden Gruppen 8, 9 nunmehr hochgefahren werden. Dabei übernehmen die Quertransportrollen 10 der Grup pen 8, 9 die Scheiben 4' und fördern sie mit erhöhter Geschwindigkeit auf den zweiten Förderer 15.
  • Auf diesem zweiten Förderer 15 sind die zusätzlichen, in Gruppen 16, 17, 18, 19, 20 zusammengefaßten Transport- oder Bremsrollen 21 hochgefahren. Die Scheibe 4', die auf dem zweiten Förderer 15 bei 4" gestrichelt angedeutet ist, überläuft die Grenzschalter, die man aus der darüberliegenden Darstellung erkennt. Der Grenzschalter 21" wird dabei geöffnet, während die Grenzschalter 22, 23, 24 usw. fortlaufend von der Scheibe geschlossen werden.
  • Sobald die Hinterkante der Scheibe den Grenzschalter 21" verläßt, schließt sich der Stromkreis wieder, wobei die den einzelnen Grenzschaltern 22, 23, 24 zugeordneten Betätigungsvorrichtungen die Rollengruppen nach unten fahren und beim aufeinanderfolgenden Öffnen der einzelnen Schalter 22 usw. dann, wenn die Hinterkante diesen Schalter freigibt, die einzelnen Rollengruppen wieder in ihre Ausgangsstellung nach oben zurückkehren und damit erneut die nächste ankommende Scheibe von der vorhergehenden Überschiebevorrichtung übernehmen können.
  • Man erkennt, daß die angeförderte Scheibe 4 nach dem Anschlag an den Walzen 11 und nach dem Übergang auf den Förderer 15 praktisch eine Änderung ihrer Laufrichtung um 900 durchgeführt hat. Die Scheibe 25 dient lediglich zur Darstellung eines anderen Scheibenformates, im übrigen verhält sich die erfindungsgemäße Überschiebevorrichtung jedoch völlig äquivalent. Die Scheibe 25 nimmt nach dem überschiebevorgang die bei 25' angedeutete Lage ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überschieben von auf einem ersten Förderer ankommenden flachen Gegenständen, die Glasscheiben od. dgl. auf einen zweiten, im wesentlichen senkrecht an das Ende des ersten Förderers anschließenden Förderer mit im letzten Teil des ersten Förderers angeordneten Quertransportrollen, die von unten durch die Rollensätze des ersten Förderers hoch- fahren, dabei den ankommenden Gegenstand übernehmen und auf den zweiten Förderer senkrecht zu ihrer bisherigen Laufrichtung übergeben, wobei die Quertransportrollen des ersten Förderers zu Gruppen zusammengefaßt sind und nur die vom Gegenstand bedeckten Gruppen zur Durchführung des Überschiebevorganges hochfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderer (1) ein zweiter Förderer (15) nachgeschaltet ist, der zu Gruppen (16 bis 20) zusammengefaßte absenkbare Förderrollen (21) aufweist, die die gleiche Laufrichtung, jedoch unterschiedliche Geschwindigkeiten gegenüber einer feststehenden Rollenbahn des zweiten Förderers (15) aufweisen, sich nach Überlaufen eines am Anfang des Förderers sitzenden Grenzschalters (21") und eines der jeweiligen Gruppe zugeordneten Grenzschalters (22, 23, 24 usw.) fortlaufend absenken und den vom ersten Förderer (1) mit erhöhter Geschwindigkeit übergebenen flachen Gegenstand (4) auf die mit normaler Betriebsgeschwindigkeit laufende Rollenbahn des zweiten Förderers auflegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesenkten Förderrollengruppen (16 bis 20) wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, sobald die Scheibenhinterkante über den ihnen zugeordneten Grenzschalter (22, 23, 24 usw.) hinweggelaufen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900988B1 (de) * 1969-01-09 1970-04-30 Libbey Owens Ges Fuer Maschine Vorrichtung zum Transportieren von plattenfoermigem Gut
US3645379A (en) * 1969-04-22 1972-02-29 Andrew T Kornylak Transfer table
WO1994007777A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-14 Erwin Jenkner Rollentisch, insbesondere für die winkelübergabe von plattenförmigen materialien
CN106628992A (zh) * 2016-12-23 2017-05-10 大连佳林设备制造有限公司 新型直角移载机构

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