DE2315368A1 - Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen - Google Patents

Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen

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DE2315368A1
DE2315368A1 DE19732315368 DE2315368A DE2315368A1 DE 2315368 A1 DE2315368 A1 DE 2315368A1 DE 19732315368 DE19732315368 DE 19732315368 DE 2315368 A DE2315368 A DE 2315368A DE 2315368 A1 DE2315368 A1 DE 2315368A1
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DE
Germany
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hinge pin
central buffer
coupling
radius
pulling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732315368
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Liebig
Horst Dipl Ing Spanier
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Ministerium fuer Verkehrswesen
Original Assignee
Ministerium fuer Verkehrswesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Kupplungsgelonk für selbsttätige Hittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsgelenk für selbsttätige Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen, welches den Schaft der LIi ttelpuff erkupp lung über einen vertikal angeordneten Gelenkbolzen, der auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist, mit dem Zugbügel bzw. Gabelkopf der Zug- und Stoßvorrichtung verbindet, wobei die Lagerung des Gelenkbolzens in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf innerhalb von Langlöchern erfolgt und der den Gelenkbolzen aufnehmende Durchbruch im Schaft der Kittelpufferkupplung einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Länge in axialer Richtung der Mittelpufferkupplung durch das auszugleichende Gelenkspiel bestimmt wird.
Es sind bisher Kupplungsgelenke bekannt, bei denen das notwendige Gelenkspiel entweder durch die Lagerung des Gelenkbolzens in Langlöchern des Zugbügels bzw· Gabelkopfes gewährleistet wird und der Gelenkbolzen im Schaft der Mittelpufferkupplung unverschiebbar gelagert ist (DDR-Patent 72 549) oder bei denen der Gelenkbolzen in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf unverschiebbar und dafür in dem Schaft der Mittelpufferkupplung verschiebbar gelagert ist (DDR-Patent 66 643).
Da zu erwarten ist, daß in der Praxis beide Lösungsprinzipien zur Gewährleistung des notwendigen Gelenkspiels zur Anwendung kommen werden, besteht bei diesen Lösungen der grundsätzliche Nachteil, daß nicht in jedem Fall eine Austauschbarkeit, auf die gerade im Eisenbahnwesen großer V/ert gelegt werden muß, gegeben ist. Es ist zwar unter Umständen noch möglich, eine Kupplung mit Gelenkspielausgleich im Schaft in eine Zug- und Stoßvorrichtung mit Langlöchern im Zugbügel bzw. Gabelkopf einzubauen, unmöglich ist jedoch der
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Einbau einer Kupplung mit in Schaft unverschiebbar gelagertem Gelenkbolzen in eine Zug- und Stoßvorrichtung ohne Langlöcher im Zugbügel bzw. Gabelkopf, da in diesen Fall kein Gelenkspielausgleich nehr vorhanden ist. Um diese notwendige Austauschbarkeit jedoch in jedem Pail zu gewährleisten, wurde bereits vorgeschlagen, den den Gelenicbolaen aufnehmenden Durchbruch im Schaft der Mittelpufferkupplung rechteckig auszubilden, wobei die Lange des rechteckigen Querschnittes in axialer Richtung durch die Größe des auszugleichenden Gelenkspiels bestimmt wird. T/eiterhin wurde zum Zwecke der Verkürzung des Abstände3 zwischen dem Gelenkbogen und der Endflache des Schaftes, der für das Erreichen einer maximalen Abstützbreite des Gelenke0 von Bedeutung ist, vorgeschlagen, den Gelenkbolzen av.fder der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abzuflachen.
Die sich daraus ergebende Lösung für die Ausbildung eine3 Gelenkes für eine selbsttätige Kittelpufferkupplung an Schienenfahrzeugen, so wie sie in der Beschreibungseinleitung beschrieben wurde und der vorliegenden Erfindung als Stand der Technik zugrunde liegt, hat den Nachteil, daß sieh der Gelenkbolzen bei Druckbeanspruchung der Mittelpufferkupplung nach Überwindung des Gelenkspiels in seiner Lagerung verdrehen kann und damit keine Gewähr mehr gegeben ist, daß der Gelenkbolzen bei einer anschlieesenden Zugbeanspruchung der Mittelpufferkupplung- wieder ordnungsgemäß an der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite des Durchbruches im Schaft anliegt.
Zweck der Erfindung ist es, ein Kupplung3gelenk der eia&a^s beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Gelenlcbolzen gegen ein Verdrehen in seiner Lagerung gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,· den Gelenlcbol^en derart auszubilden, daß er sich in«dem Durchbruch des JcLartes der, Kittelpufferkupplung nicht verdrehen kann, ohne daß dadurch der Einbau des Gelenkbolzens bei der Llontage der Mittelpufferkupplung erschwert wird,
4098 0 87 033 8
Srfindun.esςεηαß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gelenkbolzen im Bereich des Durchbruches an den seitlichen Begrenzungen des Durehbruches anliegende und damit den Gelenkbolzen gegen Verdrehen sichernde, rechtwinklig zu der der "us- und stoßvorrichtung zugekehrten Abflachung und zueinander parallel verlaufende FUhrungsflachen aufweist, .iine vorzugsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß der Quernchnitt des mit seinen 13nden in einen Eadius in.dem Zugbügel bzw. Gabelkopf koaxial drehbar gelagerten Gelenkbogen im Bereich des Purchhruches in Anschluß an die an den seitlichen Begrenzungen des Durchbruches anliegenden und den Celenkbolzen gegen Verdrehen sichernden Pührungsflächen gewölbte flächen aufweist, deren Iladius vorzugsweise dem Rp.dius der Dnden des Gelenkbolzens mit maximal um das Gelenkspiel in Richtung der Mittelpufferkupplung versetzten Mittelpunkt entspricht, und auf der der Llittelpufferkupplung zugekehrten oeite abgeflacht ausgebildet ist, wobei diese Abflachung tangential an den Radius der Enden des Gelenkbolzens anschließt und parallel zu der Abflachung des Gelenkbolzens auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten oeite verläuft· Diese erfindungsgemäße Gestaltung des Gelenkbolzens garantiert bei Verwendung eines auf der der Zug- und Jtoßvorrichtung zugekehrten Seite abgeflachten Gelenkbolzens in einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Durchbruch des Schaftes der Mittelpufferkupplung, deren axiale Länge das Gelenlcspiel berücksichtigt, die Verdrehsicherheit des Gelenkbolzens ohne Verschlechterung der Dinbauverhaltnisse.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Seichnungen zeigt:
Fig. 1ί die Seitenansicht eines erfindungsgeraäßen Gelenkes im Schnitt;
Fig. 2: die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk nach Pig. 1 teilweise im Schnitt.
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In Fig. 1 ist ein Teil der Zug- und Stoßvorrichtung 1 mit dem Zugbügel bzw. Gabelkopf 2 und der Druckplatte 3 sowie der Schaft 4 einer nicht dargestellten Mittelpufferkupplung gezeigt, -Der Schaft 4 ist mit dem Zugbügel bzw» Gabelkopf 2 über einen Gelenkbolzen 5 verbunden, der· in dem 3ugbügel bzw. Gabelkopf 2 innerhalb von Langlöchern 6 und im' Schaft 4 innerhalb eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Durchbruches 7 verschiebbar gelagert ist, wobei die Länge des Durchbruehes 7 in axialer Richtung der Mittel-" pufferkupplung zumindest so groß gewählt ist, daß das Spiel des Gelonkholzens 5 in dem Durchbruch 7 dem Gelenkepiel 3 zwischen dem Ende des Schaftes 4 und der Druckplatte 3 entspricht.
Bei Zugbeanspruchung werden die auftretenden Kräfte von dem Schaft 4 über den.Gelenkbolzen 5 und den Sugbügel bzw. Gabelkopf 2 auf die Zug- und Stoßvorrichtung 1 übertragen. Bei auftretenden Druckbeanspruchungen werden die Kräfte nach .Ausgleich des Gelenkspiels 3 von der Endfläche des Schaftes über die Druckplatte 3 direkt auf die Zug- und Stoßvorrichtung 1 übertragen.
Der Gelenkbolzen 5 weist, wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, an seinen in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf 2 drehbar gelagerten Enden einen Radius R auf und ist auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite über seine ganze Länge abgeflacht. - - -
Bei auftretenden Druckbeanspruchungen wird der Gelenkbolzen 5 entlastet und kann sich, wenn keine Verdrehsicherung vorgesehen ist, um seine Längsache verdrehen. Bedingt durch den mit einem erheblichen Spiel ausgeführten rechteckigen Durchbruch 7 sowie durch die abgeflachte Ausbildung des Gelenkbolzens 5 ist eine Verdrehsicherung des Gelenkbolzens 5 unbedingt erforderlich.
Diese Verdrehsicherung wurde dadurch geschaffen, daß der Gelenkbolzen 5 im Bereich des Durchbruches 7 seitlich mit Führungsflächen 10 und anschließenden gewölbten Flächen 8 mit einem Radius TJ versehen ist und auf der der Mittel-
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pufferkupplung zugekehrten Seite als eine Abflachung 9 ausgebildet ist, wobei der Radius Rr in seiner Größe vorzugsweise dem Radius R entspricht und der Mittelpunkt des Radius R* in Richtung der Hittelpufferkupplung axial maximal um das Gelenkspiel 3 versetzt ist. Die Abflachung 9 schließt sich dabei tangential an den Radius R der Enden des Gelenkbolzens 5 an.
Beim Einbau des Gelenkbolzens 5 ist es erforderlich, die Mittelpufferkupplung mit der Endfläche des Schaftes 4 gegen die "Druckplatte 3 zurückzudrücken, wonach dann das Einlegen des Gelenkbolzens 5 auf Grund seiner erfindungsgemäßen Ausbildung möglich wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    iKupplungsgelenk für selbsttätige Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen, welches den Schaft der Mittelpufferkupplung über einen vertikal angeordneten Gelenkbolzen, der auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist, mit dem Zugbügel bzw. Gabelkopf der Zug- und Stoßvorrichtung verbindet, wobei die Lagerung des Gelenkbolzens"in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf innerhalb von Langlöchern erfolgt und der den Gelenkbolzen aufnehmende Durchbruch im Schaft der Mittelpufferkupplung einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Länge in axialer Richtung der Mittelpufferkupplung duroh das auszugleichende Gelenkspiel bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gslenkbolzen (5) im Bereich des Durchbruches (7) an den seitlichen Begrenzungen des Durchbruches (7) anliegende und damit den Gelenkbolzen (5) gegen Verdrehen sichernde, rechtwinklig zu der der Zug- und Stoßvorrichtung (i) zugekehrten Abflachung und zueinander parallel verlaufende Führungsflächen "(10) aufweist.
  2. 2. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mit seinen Enden in einem Radius (R) in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf (2) koaxial drehbar gela-
    .· gerten Gelenkbolzens (5) im Bereich des Durchbruches (7) im Anschluß an die an den seitlichen Begrenzungen des Durch« bruches (7) anliegenden und den Gelenkbolzen (5) gegen "Verdrehen sichernden Führungsflächen (10) gewölbte Flächen (8) aufweist, deren Radius (R*) vorzugsweise dem Radius (R) der 3nden des Gelenkbolzens (5,) mit maximal um das Gelenkspiel (S) in Richtung der Mittelpufferkupplung versetzten Mittelpunkt entspricht, und auf der der Mittelpufferkupplung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist, wobei diese Abflachung (9) tangential an den Radius (H) der 3nden des Gelenkbolzens (5) anschließt und parallel zu der Abflachung des Gelenkbolzens (5) auf der der Zug- und Stoßvorrichtung (1) zugekehrten Seite verläuft.
DE19732315368 1972-08-09 1973-03-28 Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen Pending DE2315368A1 (de)

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DE19732315368 Pending DE2315368A1 (de) 1972-08-09 1973-03-28 Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen

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DE (1) DE2315368A1 (de)
FR (1) FR2194600A1 (de)
GB (1) GB1427233A (de)
IT (1) IT996069B (de)
NL (1) NL7300701A (de)
PL (1) PL85365B1 (de)
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SE (1) SE378221B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020102562A1 (de) 2020-02-03 2021-08-05 Voith Patent Gmbh Zugkupplung

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FR2446732A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Venissieux Atel Dispositif d'accouplement

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DE102020102562A1 (de) 2020-02-03 2021-08-05 Voith Patent Gmbh Zugkupplung

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IT996069B (it) 1975-12-10
BG19581A3 (de) 1975-06-25
NL7300701A (de) 1974-02-12
FR2194600A1 (de) 1974-03-01
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