DE2315368A1 - Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen - Google Patents
Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/10—Mounting of the couplings on the vehicle
Landscapes
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Description
Kupplungsgelonk für selbsttätige Hittelpufferkupplungen
an Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsgelenk für selbsttätige
Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen, welches
den Schaft der LIi ttelpuff erkupp lung über einen vertikal
angeordneten Gelenkbolzen, der auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist,
mit dem Zugbügel bzw. Gabelkopf der Zug- und Stoßvorrichtung verbindet, wobei die Lagerung des Gelenkbolzens in dem
Zugbügel bzw. Gabelkopf innerhalb von Langlöchern erfolgt und der den Gelenkbolzen aufnehmende Durchbruch im Schaft
der Kittelpufferkupplung einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Länge in axialer Richtung der Mittelpufferkupplung
durch das auszugleichende Gelenkspiel bestimmt wird.
Es sind bisher Kupplungsgelenke bekannt, bei denen das notwendige Gelenkspiel entweder durch die Lagerung des Gelenkbolzens
in Langlöchern des Zugbügels bzw· Gabelkopfes gewährleistet wird und der Gelenkbolzen im Schaft der Mittelpufferkupplung
unverschiebbar gelagert ist (DDR-Patent 72 549) oder bei denen der Gelenkbolzen in dem Zugbügel
bzw. Gabelkopf unverschiebbar und dafür in dem Schaft der Mittelpufferkupplung verschiebbar gelagert ist (DDR-Patent
66 643).
Da zu erwarten ist, daß in der Praxis beide Lösungsprinzipien
zur Gewährleistung des notwendigen Gelenkspiels zur Anwendung kommen werden, besteht bei diesen Lösungen der
grundsätzliche Nachteil, daß nicht in jedem Fall eine Austauschbarkeit,
auf die gerade im Eisenbahnwesen großer V/ert gelegt werden muß, gegeben ist. Es ist zwar unter Umständen
noch möglich, eine Kupplung mit Gelenkspielausgleich im Schaft in eine Zug- und Stoßvorrichtung mit Langlöchern im
Zugbügel bzw. Gabelkopf einzubauen, unmöglich ist jedoch der
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Einbau einer Kupplung mit in Schaft unverschiebbar gelagertem Gelenkbolzen in eine Zug- und Stoßvorrichtung ohne
Langlöcher im Zugbügel bzw. Gabelkopf, da in diesen Fall kein Gelenkspielausgleich nehr vorhanden ist.
Um diese notwendige Austauschbarkeit jedoch in jedem Pail
zu gewährleisten, wurde bereits vorgeschlagen, den den Gelenicbolaen
aufnehmenden Durchbruch im Schaft der Mittelpufferkupplung
rechteckig auszubilden, wobei die Lange des rechteckigen Querschnittes in axialer Richtung durch die
Größe des auszugleichenden Gelenkspiels bestimmt wird. T/eiterhin
wurde zum Zwecke der Verkürzung des Abstände3 zwischen dem Gelenkbogen und der Endflache des Schaftes, der
für das Erreichen einer maximalen Abstützbreite des Gelenke0
von Bedeutung ist, vorgeschlagen, den Gelenkbolzen av.fder
der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abzuflachen.
Die sich daraus ergebende Lösung für die Ausbildung eine3
Gelenkes für eine selbsttätige Kittelpufferkupplung an Schienenfahrzeugen, so wie sie in der Beschreibungseinleitung
beschrieben wurde und der vorliegenden Erfindung als Stand der Technik zugrunde liegt, hat den Nachteil, ■
daß sieh der Gelenkbolzen bei Druckbeanspruchung der
Mittelpufferkupplung nach Überwindung des Gelenkspiels
in seiner Lagerung verdrehen kann und damit keine Gewähr mehr gegeben ist, daß der Gelenkbolzen bei einer anschlieesenden
Zugbeanspruchung der Mittelpufferkupplung- wieder ordnungsgemäß an der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten
Seite des Durchbruches im Schaft anliegt.
Zweck der Erfindung ist es, ein Kupplung3gelenk der eia&a^s
beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Gelenlcbolzen gegen
ein Verdrehen in seiner Lagerung gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,· den Gelenlcbol^en
derart auszubilden, daß er sich in«dem Durchbruch des JcLartes
der, Kittelpufferkupplung nicht verdrehen kann, ohne
daß dadurch der Einbau des Gelenkbolzens bei der Llontage
der Mittelpufferkupplung erschwert wird,
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Srfindun.esςεηαß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Gelenkbolzen im Bereich des Durchbruches an den seitlichen Begrenzungen des Durehbruches anliegende und damit den Gelenkbolzen
gegen Verdrehen sichernde, rechtwinklig zu der der "us- und stoßvorrichtung zugekehrten Abflachung und
zueinander parallel verlaufende FUhrungsflachen aufweist,
.iine vorzugsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung
sieht vor, daß der Quernchnitt des mit seinen 13nden in
einen Eadius in.dem Zugbügel bzw. Gabelkopf koaxial drehbar
gelagerten Gelenkbogen im Bereich des Purchhruches
in Anschluß an die an den seitlichen Begrenzungen des
Durchbruches anliegenden und den Celenkbolzen gegen Verdrehen
sichernden Pührungsflächen gewölbte flächen aufweist,
deren Iladius vorzugsweise dem Rp.dius der Dnden des
Gelenkbolzens mit maximal um das Gelenkspiel in Richtung der Mittelpufferkupplung versetzten Mittelpunkt entspricht,
und auf der der Llittelpufferkupplung zugekehrten oeite abgeflacht ausgebildet ist, wobei diese Abflachung tangential
an den Radius der Enden des Gelenkbolzens anschließt und parallel zu der Abflachung des Gelenkbolzens auf der der
Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten oeite verläuft·
Diese erfindungsgemäße Gestaltung des Gelenkbolzens garantiert
bei Verwendung eines auf der der Zug- und Jtoßvorrichtung
zugekehrten Seite abgeflachten Gelenkbolzens in einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Durchbruch des
Schaftes der Mittelpufferkupplung, deren axiale Länge das Gelenlcspiel berücksichtigt, die Verdrehsicherheit des Gelenkbolzens
ohne Verschlechterung der Dinbauverhaltnisse.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den zugehörigen Seichnungen zeigt:
Fig. 1ί die Seitenansicht eines erfindungsgeraäßen Gelenkes
im Schnitt;
Fig. 2: die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk nach Pig. 1 teilweise im Schnitt.
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In Fig. 1 ist ein Teil der Zug- und Stoßvorrichtung 1 mit
dem Zugbügel bzw. Gabelkopf 2 und der Druckplatte 3 sowie
der Schaft 4 einer nicht dargestellten Mittelpufferkupplung gezeigt, -Der Schaft 4 ist mit dem Zugbügel bzw» Gabelkopf 2 über einen Gelenkbolzen 5 verbunden, der· in dem 3ugbügel
bzw. Gabelkopf 2 innerhalb von Langlöchern 6 und im'
Schaft 4 innerhalb eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Durchbruches 7 verschiebbar gelagert ist, wobei
die Länge des Durchbruehes 7 in axialer Richtung der Mittel-"
pufferkupplung zumindest so groß gewählt ist, daß das Spiel
des Gelonkholzens 5 in dem Durchbruch 7 dem Gelenkepiel 3
zwischen dem Ende des Schaftes 4 und der Druckplatte 3 entspricht.
Bei Zugbeanspruchung werden die auftretenden Kräfte von dem Schaft 4 über den.Gelenkbolzen 5 und den Sugbügel bzw. Gabelkopf 2 auf die Zug- und Stoßvorrichtung 1 übertragen. Bei
auftretenden Druckbeanspruchungen werden die Kräfte nach .Ausgleich des Gelenkspiels 3 von der Endfläche des Schaftes
über die Druckplatte 3 direkt auf die Zug- und Stoßvorrichtung
1 übertragen.
Der Gelenkbolzen 5 weist, wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, an seinen in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf 2 drehbar gelagerten
Enden einen Radius R auf und ist auf der der Zug- und
Stoßvorrichtung zugekehrten Seite über seine ganze Länge abgeflacht. - - -
Bei auftretenden Druckbeanspruchungen wird der Gelenkbolzen 5 entlastet und kann sich, wenn keine Verdrehsicherung
vorgesehen ist, um seine Längsache verdrehen. Bedingt
durch den mit einem erheblichen Spiel ausgeführten rechteckigen Durchbruch 7 sowie durch die abgeflachte Ausbildung
des Gelenkbolzens 5 ist eine Verdrehsicherung des Gelenkbolzens 5 unbedingt erforderlich.
Diese Verdrehsicherung wurde dadurch geschaffen, daß der Gelenkbolzen 5 im Bereich des Durchbruches 7 seitlich mit
Führungsflächen 10 und anschließenden gewölbten Flächen 8 mit einem Radius TJ versehen ist und auf der der Mittel-
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pufferkupplung zugekehrten Seite als eine Abflachung 9 ausgebildet
ist, wobei der Radius Rr in seiner Größe vorzugsweise dem Radius R entspricht und der Mittelpunkt des Radius
R* in Richtung der Hittelpufferkupplung axial maximal
um das Gelenkspiel 3 versetzt ist. Die Abflachung 9 schließt sich dabei tangential an den Radius R der Enden des Gelenkbolzens
5 an.
Beim Einbau des Gelenkbolzens 5 ist es erforderlich, die
Mittelpufferkupplung mit der Endfläche des Schaftes 4 gegen die "Druckplatte 3 zurückzudrücken, wonach dann das Einlegen
des Gelenkbolzens 5 auf Grund seiner erfindungsgemäßen Ausbildung möglich wird.
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Claims (2)
- Patentansprüche:iKupplungsgelenk für selbsttätige Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen, welches den Schaft der Mittelpufferkupplung über einen vertikal angeordneten Gelenkbolzen, der auf der der Zug- und Stoßvorrichtung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist, mit dem Zugbügel bzw. Gabelkopf der Zug- und Stoßvorrichtung verbindet, wobei die Lagerung des Gelenkbolzens"in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf innerhalb von Langlöchern erfolgt und der den Gelenkbolzen aufnehmende Durchbruch im Schaft der Mittelpufferkupplung einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Länge in axialer Richtung der Mittelpufferkupplung duroh das auszugleichende Gelenkspiel bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gslenkbolzen (5) im Bereich des Durchbruches (7) an den seitlichen Begrenzungen des Durchbruches (7) anliegende und damit den Gelenkbolzen (5) gegen Verdrehen sichernde, rechtwinklig zu der der Zug- und Stoßvorrichtung (i) zugekehrten Abflachung und zueinander parallel verlaufende Führungsflächen "(10) aufweist.
- 2. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mit seinen Enden in einem Radius (R) in dem Zugbügel bzw. Gabelkopf (2) koaxial drehbar gela-.· gerten Gelenkbolzens (5) im Bereich des Durchbruches (7) im Anschluß an die an den seitlichen Begrenzungen des Durch« bruches (7) anliegenden und den Gelenkbolzen (5) gegen "Verdrehen sichernden Führungsflächen (10) gewölbte Flächen (8) aufweist, deren Radius (R*) vorzugsweise dem Radius (R) der 3nden des Gelenkbolzens (5,) mit maximal um das Gelenkspiel (S) in Richtung der Mittelpufferkupplung versetzten Mittelpunkt entspricht, und auf der der Mittelpufferkupplung zugekehrten Seite abgeflacht ausgebildet ist, wobei diese Abflachung (9) tangential an den Radius (H) der 3nden des Gelenkbolzens (5) anschließt und parallel zu der Abflachung des Gelenkbolzens (5) auf der der Zug- und Stoßvorrichtung (1) zugekehrten Seite verläuft.
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Cited By (1)
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