DE2315024B2 - Kokskühler - Google Patents
KokskühlerInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/10—Cooling or quenching coke combined with agitating means, e.g. rotating tables or drums
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Kokskühler für Koksaufbereitungsanlagen
mit einem in ein Wasserbad eintauchenden und heißen Koks aufnehmenden und weitergebenden
Rotor.
Es sind bereits Kokskühler bekannt, die im wesentlichen aus einer sich drehenden Trommel, dem sogenannten
Rotor, bestehen. Der Rotor, der waagerecht liegend in ein Wasserbad eintaucht, wird von dem Koks
durchwandert, wobei dieser durch indirekten Wärmetausch mit Wasser abgekühlt wird.
Infolge der hohen Temperaturunterschiede zwischen den wärmetauschenden Medien, also des glühenden
Koks einerseits und des Kühlwassers andererseits, ist der Rotor erheblichen Belastungen, wie z. B. Materialspannungen
ausgesetzt. Diese Belastungen haben regelmäßige Reparaturen bzw. Erneuerungen zur
Folge, worunter der kontinuierliche Betrieb leidet und die Lebensdauer des Kokskühlers insgesamt herabgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kokskühler der beschriebenen Art zu entwickeln,
der eine höhere Lebensdauer aufweist und eine schnelle Kühlung des Kokses erlaubt. t>o
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel des Rotors mit in den Rotor
hineinragenden rohrähnlichen Kühltaschen versehen ist und die Blechdicke des Mantels und der Kühltaschen
des Kokskühlers von dem mittleren Bereich des Rotors tu
aus in Richtung zum Ein- und Auslauf hin zunimmt.
Da der Rotor mit innenliegenden Kühltaschen versehen ist, wird die Wärmetauschfläche vergrößert
und der Wärmeübergang gesteigert Die Kühltaschen tauchen im Laufe der Rotordrehung in das Wasserbad
schöpfen Wasser und verteilen dieses über die Außenwandung des Rotors.
Durch die unterschiedliche Blechdicke des Mantels und der Kühltaschen wird der über die Länge des
Rotors unterschiedlichen Beanspruchung des Mantels und der Kühltaschen Rechnung getragen. Da der Koks
am Einlauf eine sehr hohe Temperatur, ζ. Β. 14000C,
aufweist, sind der Mantel und die Kühltaschen in diesem Bereich, wo zwar der Koks aber auch das Material
weich sind, einer höheren Belastung ausgesetzt, als im
mittleren Bereich des Rotors, wo eine mittlere Temperatur herrscht Am Auslauf des Rotors, wo eine
niedrigere Temperatur, z. B. 1500C, herrscht steigt die
Belastung und damit der Verschleiß trotz der relativ niedrigen Temperatur wieder an, da der Koks aufgrund
der niedrigen Temperatur eine extreme Härte aufweist Infolge der unterschiedlichen Materialdicke von Mantel
und Kühltaschen wird die Materialabnutzung, die an sich ja nicht verhindert werden kann, gleichmäßig über
die Länge des Rotors verteilt wodurch die Lebensdauer erhöht wird.
Dieser Effekt einer möglichst gleichmäßigen Abnutzung wird in einer vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgedankens noch gefördert wenn vom Einlauf zum Auslauf des Rotors hin der senkrecht zur
Rotorachse stehende Durchmesser der Kühltaschen und deren Abstände voneinander zunehmen und der
parallel zur Rotorachse liegende Durchmesser der Kühltaschen abnimmt Infolge des kleineren Kühltaschenabstandes
und der breiteren Kühltaschen wird die Wärmetauschfläche am Einlauf vergrößert und die
Wärmeabführung aufgrund der größeren Wassermenge gesteigert Die niedrigere Bauart der Kühltaschen im
Bereich des Einlaufs gewährleistet ein vollständiges Untertauchen im Wasserbad, so daß einerseits die
gesamte Wärmetauschfläche ausgenutzt wird und andererseits keine zusätzlichen Wärmespannungen
auftreten können.
Um eine gleichmäßige Abkühlung des Mantels zu erzielen, ist es weiterhin besonders'zweckmäßig, wenn
die Kühltaschen mit verschiebbaren Deckeln ausgerüstet sind. Damit wird erreicht, daß die beim Durchgang
der Kühltaschen durch das Wasserbad aufgenommene und während der Rotation außerhalb des Wasserbades
ausfließende Wassermenge reguliert werden kann. Auf diese Weise wird, sofern am Rotorumfang zwei
gegenüberliegende Kühltaschen angeordnet sind, die gesamte Außenfläche des Rotors fortlaufend durch eine
auf die über die Länge des Rotors veränderliche Temperatur abgestimmte Wassermenge gekühlt, wodurch
größere verschleißfördernde Temperaturunterschiede am Mantelumfang vermieden werden.
Die im Inneren des Rotors liegenden Kühltaschen kommen unmittelbar mit dem heißen und mit
abnehmender Temperatur auch äußerst harten Koks in Berührung. Eine vorteilhafte Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes
besteht daher darin, daß die der Rotorachse zugewandten Oberflächen der Kühltaschen
einen Verschleißschutz aufweisen, um die besonders verschleißgefährdeten Stellen zu schützen. Als Verschleißschutz
eignen sich Schutzbleche oder Stahlwinkel, die, um Wärmespannungen zu vermeiden, vorzugsweise
nur jeweils im mittleren Abschnitt an die Kühltaschen geschweißt sind.
Aufgrund des Eigengewichts des Rotors und des darin umgewälzten Koks kommt es unweigerlich zu Biege-
spannungen im Mantel des Rotors, wodurch sowohl dieser als auch die eingeschweißten Kühltaschen sehr
stark beansprucht werden. Um diese Spannungen besser abbauen zu können, ist es besonders günstig,
wenn zumindest an das einlaufseitige Ende des Rotors ein konisches Einlaufrohr anschließt, das zweckmäßigerweise
am Umfang mit mehreren Kühltaschen versehen ist, um eine intensivere Kühlung des Einlaufes
sowie einen besseren Transport des Kokses zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert
In F i g. 1 ist ein Kokskühler dargestellt, der im wesentlichen aus einem Wasserbehälter 1 und einem
Rotor 2 besteht Der Rotor 2, der in ein im Wasserbehälter 1 gebildetes Wasserbad 3 eintaucht,
kann entweder achteckig oder auch zwecks einfacherer Fertigung als Zylinder ausgeführt sein.
Der Rotor 2 setzt sich aus einem Mantel 4, einem Auslaufrohr 6 und einem konischen Einlaufrohr 5
zusammen, das, um Wärmespannungsrisse zu vermeiden, am Umfang mit Kühltaschen 7, die eine intensivere
Kühlung durch das Wasserbad zulassen, versehen ist Das Einlaufrohr 5 und das Auslaufrohr 6 können mit
dem Mantel 4 entweder verschweißt oder auch verschraubt sein.
Vor dem Einlaufrohr 5 ist eine wassergekühlte Einlaufschurre 8, hinter dem Auslaufrohr 6, in dem eine
Austragsschnecke 10 zur Koksbeförderung angeordnet ist, ein verlängerter Auslaßkasten 9 angebracht. Der
Auslaßkasten 9 weist Verschleißbleche, eventuell auch Drahtglas, auf, und besitzt eine hydraulisch zu
betätigende Nottüre 11, die bei Stromausfall oder ähnlichen instationären Betriebsfällen öffnet.
Soll eine möglichst große Wärmetauschfläche erreicht werden, so kann in einfacher Weise der
Wasserstand des Wasserbades 3, in das der Rotor 2 eintaucht, erhöht werden. Sehr zweckmäßig ist hierbei,
um ein Auslaufen des Wassers zu verhindern, zur Abdichtung des Wasserbehälters 1 zum Rotor 2 an den
Durchführungen der Lagerzylinder Dichtringe 12 bzw. 13 aus Gummi oder einem ähnlichen Material
anzubringen.
Das Mittelstück des Rotors 2 mit dem Mantel 4 weist rohrähnliche, in das Innere des Rotors 2 hineinragende
Kühltaschen 14 auf, die quer zur Rotorach-.e an die Innenwand des Mantels 4 geschweißt sind und diesen
durchstoßea
Erfindungsgemäß nimmt die Blechdicke sowohl des Mantels 4 als auch der Kühltaschen 14 von dem
mittleren Bereich des Rotors 2 aus in Richtung zum Einlauf 15 und Auslauf 16 hin zu. Der senkrecht zur
Rotorachse stehende Durchmesser der Kühltaschen 14, also die Höhe, und die Abstände der Kühltaschen 14
voneinander nehmen vom Einlauf 15 zum Auslauf 16 hin zu, während der parallel zur Rotorachse liegende
Durchmesser, also die Breite der Kühltaschen 14, in der gleichen Richtung abnimmt
Die offenen Enden der Kühltaschen 14 liegen in der Oberfläche des Mantels 4 und sind mit verschiebbaren
Deckeln 17 versehen, um die während ihrer Rotation ausströmende Wassermenge regulieren zu können.
Die Kühltaschen 14 weisen auf der der Rotorachse zugewandten Oberfläche einen Verschleißschutz 18,
beispielsweise Winkel aus Stahl, auf, die aufgrund der auftretenden Wärmespannungen nur im mittleren
Abschnitt an die Kühltaschen 14 geschweißt sind.
Über dem Rotor 2 ist eine Sprühanlage 19 zur besseren Wärmeabführung angeordnet, wodurch sowohl
Wärmespannungen abgebaut als auch eine zusätzliche Leistungssteigerung erreicht wird. Auf dem
Wasserbehälter 1 ist zur Verringerung des Wasserverlustes ein Dephlegmator 20 aufgesetzt, in dem der bei der
Kühlung des Kokses enstehende Dampf kondensiert wird.
In F i g. 2 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Kokskühlers mit einem achteckigen, in das Wasserbad 3
eintauchenden Rotor 2 dargestellt Die rohrähnlichen Kühltaschen 14 mit dem Verschleißschutz 18 weisen an
ihrem offenen, mit dem Rotormantel 4 zusammenfallenden Enden verschiebbare Deckel 17 auf.
Zur Kokskühlung wird der heiße, glühende Koks über die Einlaufschurre 8 und das konische Einlaufrohr 5 in
den mit den Kühltaschen 14 ausgestatteten Hauptteil des Rotors 2 eingetragen und dort durch indirekten
Wärmetausch abgekühlt. Innerhalb des Hauptteils des Rotors 2 wird der Koks durch die umwälzende
Bewegung weiterbefördert bis zu dem Auslaufrohr 6, wo die Austragsschnecke 10, deren Aufnehmer zur
Anpassung an einen veränderlichen Koksstand in dem Rotor 2 in der Höhe verschiebbar ist, die Fortbewegung
in den Auslaßkasten 9 übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kokskühler für Koksaufbereitungsanlagen mit einem in ein Wasserbad eintauchenden und heißen
Koks aufnehmenden und weitergebenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
des Rotors mit in diesen hineinragenden, rohrähnlichen Kühltaschen versehen ist und die Blechdicke
des Mantels (4) und der Kühltaschen (14) des Kokskühlers von dem mittleren Bereich des Rotors
(2) aus in Richtung zum Ein- (15) und Auslauf (16) hin zunimmt
2. Kokskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einlauf (15) zum Auslauf (16) des
Rotors (2) hin der senkrecht zur Rotorachse stehende Durchmesser der Kühltaschen (14) und
deren Abstände voneinander zunehmen und der parallel zur Rotorachse liegende Durchmesser der
Kühltaschen (14) abnimmt
3. Kokskühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltaschen (14) mit
verschiebbaren Deckeln (17) ausgerüstet sind.
4. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rotorachse
zugewandten Oberflächen der Kühltaschen (14) einen Verschleißschutz (18) aufweisen.
5. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an das
einlaufseitige Ende des Rotors (2) ein konisches Einlaufrohr (5) anschließt.
6. Kokskühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Einlaufrohr (5) an seinem
Umfang mit mehreren Kühltaschen (7) versehen ist
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