DD257813A5 - Foerderbandtragrolle eines bandfoerderers - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Foerderbandrolle fuer einen Bandfoerderer mit einem Stahlmantel und Arbeitsringen aus nichtmetallischem Werkstoff zur Stuetzung eines Foerderbandes. Erfindungsgemaess sind auf den Mantel der Foerderbandtragrolle Arbeitsringe aus nichtmetallischem Werkstoff mit grosser mechanischer Festigkeit und Verschleissfestigkeit aufgeschrumpft. Die Arbeitsringe haben eine Aussenflaeche, die glatt oder genutet sein kann. Die Ringe koennen ohne Nabe, mit einseitiger Nabe oder mit zweiseitiger Nabe ausgefuehrt sein. Die Erfindung kann Anwendung finden in jedem Bandfoerderer. Sie ist insbesondere nuetzlich in hochbelasteten Foerderern, die im Freien arbeiten und Schuettgueter befoerdern, wie zum Beispiel Kleinkohle, Schlacke, Asche sowie Foerderer, die in Tagebaugruben eingesetzt sind. Fig. 1
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Förderbandtragrolle für einen Bandförderer mit einem Stahlmantel und Arbeitsringen aus nichtmetallischem Werkstoff zur Stützung eines Förderbandes.
Die allgemein bekannte Förderbandtragrolle zum Stützen des Bandes eines Förderers besitzt Arbeitselemente in Gestalt von Gummiringen, aufgesetzt auf einen Stahlmantel. Diese Ringe werden am Mantel der Förderbandtragrolle mit Hilfe von Metallflanschen befestigt an beiden Enden. In einigen Lösungen werden Längsschrauben eingesetzt, die durch Ringe und Flansche durchgehen, um die Ringe zu verstärken und gegen Drehung gegenüber dem Mantel zu sichern.
Bekannt sind auch die Förderbandtragrollen, in denen Arbeitselemente aus anderen nichtmetallischen Stoffen, insbesondere aus synthetischen Stoffen mit großer mechanischer Festigkeit und mit Verschleißfestigkeit angewandt werden, um die Lebensdauer dieser Förderbandtragrollen steigern zu können.
In der Lösung nach der polnischen Erfindung, Anmeldungsnummer P-227488, wurde ein Zugband angewandt in Gestalt eines Seils oder einer Kette, befestigt mit den Enden an der Halbachse und in dem Satz von Rollen aus synthetischem Stoff verschmolzen. In der in der DE-OS 2836459 dargestellten Lösung befindet sich am Stahlmantel der Förderbandtragrolle eine Reihe von kurzen Stahlbuchsen. An jeder Buchse sind Arbeitsrollen aufgesetzt, die aus Kunstharz bestehen. Diese Arbeitsrollen sindanderBuchsefestgestellt mit Hilfe von Sicherungsringen, befindlich an beiden Buchsenenden. Die Buchsen befestigung am Mantel der Förderbandtragrolle wird durch Befestigungsdeckel mit Flanschen und Kegelnaben gewährleistet, wobei diese Deckel am Mantel der Förderbandtragrolle an 6eiden Seiten der Buchse angesetzt und an ihr verschraubt sind.
Die von der UdSSR-Patentbeschreibung Nr. 797984 bekannte Förderbandtragrolle ist mit Arbeitsringen versehen, die aus elastischem Stoff, zum Beispiel aus Plast, ausgeführt und am Stahlmantel der Förderbandtragrolle aufgesetzt sind. Jeder Arbeitsring besitzt von einer Seite der Stirnfläche eine Kegelaussparung, deren Achse exzentrisch im Verhältnis zur Ringachse situiert ist und von der anderen Seite einen Kegelvorstand, dessen Abmessungen der Kegelaussparung entsprechen. Der Kegelvorstand eines Rings geht in die Kegelaussparung des benachbarten Rings ein. Eine exzentrische Achsenverteilung der Kegelaussparung und des Vorstandes macht die gegenseitige Drehung von Ringen zueinander unmöglich.
An beiden Enden der Förderbandtragrolle sind konische Stahlelemente angebracht, fest verbunden mit dem Mantel der Förderbandtragrolle, die die Arbeitsringe am Mantel feststellen und Drehung die Ringe gegen Verdrehung gegenüber dem Mantel schützen. Eine normale Montage des Ringsatzes wird durch den Feststellstab gewährleistet, der durch die Löcher in den Ringen hindurchgeht.
Ein Mangel der Förderbandtragrolle mit Gummiringen ist seine geringe Lebensdauer wegen der schnellen Abnutzung des !
Gummis und der großen Feuergefährdung. Durch die Einwirkung des Bandes werden die Ringe verformt, was eine unregelmäßige Berührung der Ringe mit dem Mantel und der Drehung der Ringe zueinander und gegenüber dem Mantel der Förderbandtragrolle zur Folge hat. Die Erwärmung der Ringe und des Mantels der Förderbandtragrolle führt zu einem großen Temperaturanstieg, und dieser kann die Ursache einer Entstehung von Feuer sein. Überdies gibt es häufig Stillstandszeiten durch ein Herausfallen von Ringen.
Förderbandtragrollen, die mit Ringen aus synthetischem Werkstoff versehen sind, in welchen ein Tragzugband verschmolzen ist, benötigen zu ihrer Herstellung eine komplizierte Technologie, die nur mit Spezialeinrichtungen realisiert werden kann.
Darüber hinaus ist eine solche Förderbandtragrolle nicht reparierbar, was bei der Abnutzung einiger Arbeitsringe zum Austausch der ganzen Förderbandtragrolle führt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Förderbandtragrolle für einen Bandförderer zur Verfugung zu steilen, welche zuverlässig arbeitet und leicht zu warten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderbandrolle für Bandförderer mit Stahlmantel und Arbeitsringen aus nichtmetallischem Werkstoff zu schaffen, welche bei einer hohen Lebensdauertemperaturunempfindlich und leicht austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsringe, die aus nichtmetallischem Werkstoff mit hoher mechanischer Festigkeit und Verschleißfestigkeit bestehen und auf den Mantel der Förderbandtragrolle mit Hilfe von Schrumpfverbindungen aufgesetzt sind. Zweckmäßigerweise ist der Innendurchmesser der Arbeitsringe vor der Montage gegenüber dem Außendurchmesser des Mantels (3) der Förderbandtragrolle um den Betrag vergrößert, der mindestens einem Viertel bis maximal dem gesamten Wert der Längenausdehnung der Innendurchmesser bei einer Temperatur von 370K entspricht.
Vorteilhafterweise besitzen die Arbeitsringe an den Außenflächen Nuten. In den Keilnuten ist der Scheitelwinkel 1,5- bis 2mal größer als der Teilungswinkel. Bei rechtwinkligen und Trapeznuten entspricht die Nutentiefe etwa der mittleren des Vorstands.
Die erfindungsgemäße Förderbandtragrolle besitzt somit eine Lebensdauer, die mehrfach größer ist als die der Förderbandtragrollen mitGummiringen. Sieweist einegroße Resistenz gegen Entflammung in derZonederBerührung mit dem
Band des Förderers auf. · ·
Die Montage von Ringen am Mantel der Förderbandtragrolle ist leicht möglich unter jeden Bedingungen. Im Falle der Beschädigung der Arbeitsfläche der Förderbandtragrolle kann man die beschädigten Ringe leicht austauschen.
Die Betriebsversuche der erfindungsgemäßen Förderbandtragrollen haben ausgewiesen, daß die Schrumpfverbindung der Arbeitsringe mit dem Mantel der Förderbandtrag rolle dauerhaft ist unter allen klimatischen und atmosphärischen Bedingungen.
Die Arbeitsrollen sind mit dem Mantel dauerhaft verbunden, sowohl während der Hochtemperaturen im Sommer als auch während der harten Fröste im Winter. Dank diesem Vorzug kann die Erfindung insbesondere angewendet werden bei Bandförderern, die im Freien arbeiten, z. B. in Tagebaugruben.
Ein Satz Arbeitsringe kann montiert sein auf dem Mantel der Förderbandtragrolle in beliebiger Kombination, je nach den Betriebsanforderungen und deren spezifischen Bedingungen. Die Arbeitsschicht der Förderbandtragrolle kann von Ringen der gleichen Art oder von verschiedenen Ringen gebildet sein.
Die Nuten an der Außenfläche der Arbeitsringe, vor allem die Drallnuten, sind besonders für die Einrichtung geeignet, die das Band des Förderers reinigt.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Schnitt durch eine Förderbandtragrolle in Richtung der Achse mit Arbeitsringen verschiedener Art; Fig. 2: den Schnitt durch einen Arbeitsring ohne Nabe;
Fig. 3: den Schnitt durch einen Arbeitsring mit einseitiger Nabe;
Fig. 4: den Schnitt durch einen Arbeitsring mit zweiseitiger Nabe;
Fig. 5: die Seitenansicht eines Breitringes ohne Nabe;
Fig. 6: den Halbschnitt nach Fig. 5.
An der Achse der Föpderbandtragrolle ist drehbar eine Lagerfassung 2 aufgesetzt, mit welcher der Mantel.3 der Förderbandtragrolle verbunden ist. Am Mantel 3 sind die Arbeitsringe 4; 5; 6; 7 aufgesetzt, die aus polymerisiertem Kaprolaktam mittels Spritzgußverfahren hergestellt sind. Zwischen den Arbeitsringen 4; 5; 6; 7 oder Paaren von Arbeitsringen sind Schutzbuchsen 8 eingesetzt, die aus Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
Die Arbeitsringe 4; 5; 6; 7 können eine glatte oder genutete Außenfläche besitzen. Es ist vorteilhaft, eine Ausführung von Ringen mit Nuten an Arbeitsflächen zu verwenden, wobei diese Nuten entlang der Erzeugenden der Walze oder entlang der Schraubenlinie ausgeführt sein können. Die Enden der Nuten von zwei benachbarten Arbeitsringen, die sich miteinander decken, sind zueinander verschoben um die Größe, die höchstens gleich der Hälfte der Nutenbreite ist.
Die Arbeitsringe 4; 5; 6; 7 werden auf den Mantel 3 der Förderbandtragrolle aufgebracht, wobei sie zuvor zur Temperatur von etwa 370K erwärmt wurden, zum Beispiel durch Eintauchen in Heißwasser.
Die Schutzbuchsen 8, die den Mantel 3 der Förderbandtragrolle schützen, verhindern das Anhaften des vom Band des Förderers fallenden Abriebe und das Entstehen von Ansätzen des Abriebs an der Mantelfläche während tiefer Temperaturen.
Claims (3)
1. Förderbandtragrolle für einen Bandförderer mit einem Stahlmantel und Arbeitsringen aus nichtmetallischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsringe (4; 5; 6; 7) aus Werkstoff mit hoher mechanischer Festigkeit und Verschleißfestigkeit bestehen und auf dem Mantel (3) der Förderbandtragrolle mit Hilfe von Schrumpfverbindungen aufgesetzt sind.
2. Förderbandtragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Arbeitsringe (4; 5; 6; 7) vor der Montage gegenüber dem Außendurchmesser des Mantels (3) der Förderbandtragrolle um den Betrag vergrößert ist, der mindestens einem Viertel aus maximal dem gesamten Wert der Längenausdehnung der Innendurchmesser bei einer Temperatur von 370K entspricht.
3. Förderbandtragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Arbeitsringe (4; 5; 6; 7) genutzt sind, wobei der Scheitelwinkel (α) in den Keilnuten größer als der Teilungswinkel (ß) ist, vorzugsweise α = 1,5 bis 2,0 β und bei rechtwinkligen und Trapeznuten entspricht die Nutentiefe etwa der mittleren Dicke des Vorstands.
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