DE19715092C2 - Kalanderwalze - Google Patents
KalanderwalzeInfo
- Publication number
- DE19715092C2 DE19715092C2 DE19715092A DE19715092A DE19715092C2 DE 19715092 C2 DE19715092 C2 DE 19715092C2 DE 19715092 A DE19715092 A DE 19715092A DE 19715092 A DE19715092 A DE 19715092A DE 19715092 C2 DE19715092 C2 DE 19715092C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holes
- base body
- calender roll
- hole
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D7/00—Producing flat articles, e.g. films or sheets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C15/00—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
- D06C15/08—Rollers therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kalanderwalze mit
einem zylindrischen Basiskörper, mit einem Bezug aus
elastischem Kunststoff und mit einem zwischen Basiskör
per und Bezug angeordneten Stützzylinder aus Leichtme
tall, der aus Ringscheiben gebildet ist.
Eine solche Kalanderwalze ist aus DE 195 33 823 A1 be
kannt. Sie hat wegen der Verwendung des Leichtmetall-
Stützzylinders ein geringes Gewicht.
Aus der nicht veröffentlichten deutschen Patent
schrift DE 196 35 845 C1 ergibt sich, daß man die
Leichtmetall-Ringscheiben mit gleichmäßig über den Um
fang verteilten Durchbrechungen oder Löchern versehen
kann. Dies ergibt eine noch größere Gewichtseinsparung
und erlaubt die Bildung von Kühlmittelkanälen. Aller
dings begrenzen die Löcher die Belastbarkeit des Stütz
zylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kalan
derwalze der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die
ein geringes Gewicht, eine feste Verbindung zwischen
Basiskörper und Stützzylinder und gleichzeitig eine
hohe Belastbarkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ringscheiben auf den Basiskörper aufgeschrumpft und
mit in Umfangsrichtung verteilten Löchern versehen sind
und daß die Lochweite in Radialrichtung mindestens um
10% geringer ist als die Lochweite in Umfangsrichtung.
Durch die Löcher erhält der Leichtmetall-Stützzylinder
ein sehr geringes Gewicht. Durch das Aufschrumpfen er
gibt sich ein fester Sitz des Stützzylinders auf dem
Basiskörper. Beim Aufschrumpfen entstehen Radial- und
Tangentialspannungen, die durch die Lochform reduziert
und vergleichmäßigt werden, womit die Belastbarkeit des
Stützzylinders erhöht wird. Empfehlenswert ist ein aus
geprägter Unterschied zwischen der Lochweite in Radial
richtung und der Lochweite in Umfangsrichtung; der Un
terschied kann vorzugsweise 20 bis 30% betragen.
Im einzelnen werden die beim Aufschrumpfen entstehenden
Tangentialspannungen durch die Lochform im Vergleich zu
der Form eines Kreises, dessen Durchmesser gleich der
Lochweite in Umfangsrichtung ist, reduziert. Dies führt
zu einer Verminderung der Radialspannungen am Innenum
fang der Ringscheibe und insbesondere zu einer Ver
gleichmäßigung derart, daß am gesamten Innenumfang nur
positive Druckspannungen auftreten. Man erzielt daher
eine genügend große Flächenpressung in der gesamten
Fuge zwischen Stützzylinder und Basiskörper, was eine
sichere Schrumpfverbindung ergibt. Andererseits sind
die Spannungen aus der Schrumpfverbindung so gering wie
möglich, so daß die Ringscheiben im Walzenspalt hoch
belastbar sind.
Günstig ist es, daß die Löcher durch Kreise mit abge
flachten Innen- und Außenseiten begrenzt sind. Dies
führt zu einer vergleichsweise großen Querschnittsform.
Ähnliches gilt für eine Weiterbildung, bei der die Lö
cher an der Innen- und Außenseite durch je einen Kreis
abschnitt begrenzt sind.
Eine andere Lösung des gestellten Problems ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheiben auf den Basiskör
per aufgeschrumpft und mit in Umfangsrichtung verteil
ten Löchern versehen sind und daß der Lochquerschnitt
zum Innenumfang der Ringscheibe offene Schlitze auf
weist.
Diese Konstruktion beruht auf dem gleichen Prinzip wie
die erste Lösung. Es ergibt sich eine Kalanderwalze mit
geringem Gewicht und festsitzendem Stützzylinder. Durch
die Schlitze werden die Tangentialspannungen am Innen
umfang der Ringscheibe praktisch vollständig elimi
niert, so daß die Radialspannungen vergleichmäßigt wer
den und insbesondere über den Innenumfang nur positiven
Druck ausüben. Damit wird vermieden, daß beim Kalander
betrieb am Innenumfang der Ringscheiben Wechselspannun
gen auftreten, die den festen Sitz beeinträchtigen
könnten.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Löcher durch
Kreise mit abgeflachter Außenseite begrenzt sind. Dies
führt dazu, daß auch am Außenumfang vergleichsweise
kleine Tangentialspannungen auftreten.
Mit Vorteil ist der Abstand zwischen benachbarten Lö
chern annähernd gleich dem Abstand zwischen dem Innen
umfang der Ringscheibe und dem Loch. Dies führt zu ei
ner günstigen Spannungsverteilung an der Innenseite der
Löcher.
Empfehlenswert ist es ferner, daß der Abstand zwischen
dem Außenumfang der Ringscheibe und dem Loch größer ist
als der Abstand zwischen dem Innenumfang der Ringschei
be und dem Loch. Dies führt zu einer günstigen Span
nungsverteilung an der Außenseite der Löcher.
Für die Herstellung empfiehlt es sich, daß die Ring
scheiben mit ihren Löchern Gußteile sind. Im Gußverfah
ren lassen sich beliebige Querschnittsformen der Löcher
erzeugen.
Vorzugsweise besteht der Basiskörper aus Stahl. Dieses
Material ist für die vom Stützzylinder aufzunehmenden
Spannungen bestens geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kalanderwalze gemäß der Erfindung im Längs
schnitt,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt längs der Linie A-A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative in einer Darstellung ähnlich
Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Alternative in einer Darstellung
ähnlich Fig. 2 und
Fig. 5 eine dritte Alternative in einer Darstellung
ähnlich Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kalanderwalze 1 veranschaulicht, die
einen zylindrischen Basiskörper 2, einen Stützzylinder
3 aus Leichtmetall und einen Bezug 4 aus elastischem
Kunststoff aufweist. Der Basiskörper 2 dient als Achse,
die an beiden Enden mit einem Zapfen 5 bzw. 6 versehen
ist, der in Lagern 7 bzw. 8 angeordnet ist. Der Stütz
zylinder 3 ist auf den Basiskörper 2 aufgeschrumpft,
beispielsweise indem der Stützzylinder erwärmt, auf den
Basiskörper 2 aufgeschoben und dann abgekühlt wird.
Der Basiskörper 2 besteht aus Stahl, der Stützkörper 3
aus Aluminium und der elastische Bezug 4 aus faserver
stärktem Kunststoff, wie Epoxidharz oder einem ähnli
chen Material.
Der Stützzylinder 3 ist aus einzelnen gegossenen Ring
scheiben 9 zusammengesetzt, die auf den Basiskörper 2
aufgeschrumpft sind. Die gesamte Breite des Basiskör
pers 2 ist mit diesen Ringscheiben 9 besetzt, so daß
wegen der geringen Randeinflüsse die nutzbare Arbeits
breite bis nahe an die Stirnseiten des Basiskörpers 2
reicht. Jede Ringscheibe 9 besitzt eine Vielzahl von
Löchern 10, die insgesamt Kühlmittelkanäle 11 bilden.
Diese Löcher sind in großer Zahl - insbesondere 10 bis
30 - gleichmäßig über den Umfang verteilt. Diese so
gebildeten Hohlräume reduzieren das Gewicht des Stütz
zylinders 3, das bereits wegen des Leichtmetalls gering
ist, nochmals. Die Ringscheiben 9 haben durchgehend die
gleiche Dicke. Die Wände der Löcher 10 verlaufen par
allel zur Achse des Stützkörpers 3.
Mit dem Basiskörper 2 ist ein Lüfterrad 12 verbunden,
das sich nahe einer Stirnseite des Stützzylinders 3
befindet. Bei einer Rotation der Kalanderwalze 1 för
dert das Lüfterrad 12 Umgebungsluft längs der Strö
mungspfade 13 in die Kühlmittelkanäle 11. Hierdurch und
wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums wird
überschüssige Wärme rasch und sicher aus dem Bezug 4
abgeführt.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die Löcher 10 einen Quer
schnitt, bei dem die Lochweite a in Radialrichtung in
erheblichem Maße, nämlich um mindestens 10%, vorzugs
weise 20 bis 30%, geringer ist als die Lochweite b in
Umfangsrichtung. Der Abstand c zwischen benachbarten
Löchern 10 ist annähernd gleich dem Abstand d zwischen
dem Innenumfang 12 der Ringscheibe 9 und dem Loch 10.
Andererseits ist der Abstand e zwischen dem Außenumfang
13 der Ringscheibe 9 und dem Loch 10 größer als der Ab
stand d zwischen dem Innenumfang 12 der Ringscheibe 9
und dem Loch 10.
Die Lochform ergibt sich dadurch, daß ein Kreis 14 mit
einer abgeflachten Innenseite 15 und einer abgeflachten
Außenseite 16 die Begrenzung bildet. Am Innenumfang 12
der Ringscheiben 9 verbleiben daher tangential verlau
fende Stege 17, die - anders als bei einem kreisrunden
Loch - durchgehend einen annähernd konstanten Quer
schnitt haben und daher Tangentialkräfte mit verhält
nismäßig kleinen Tangentialspannungen übertragen kön
nen. Ähnliches gilt für Stege 18 am Außenumfang 13 der
Ringscheiben 9. Es läßt sich erreichen, daß die radia
len Druckspannungen am Innenumfang 12 der Ringscheiben
9 vergleichsweise kleingehalten werden können, so daß
auch im Betrieb bei einer Spaltbelastung keine unzuläs
sig hohen Spannungen auftreten, und vor allen Dingen
alle Radialspannungen am Innenumfang 12 nach innen gerichtet
sind, also keine Wechselbelastung im Betrieb
auftritt.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt eine Ringscheibe
19 mit Löchern 20, die innen durch einen Kreisabschnitt
21 mit dem Radius r1 und außen durch einen Kreisab
schnitt 22 mit dem Radius r2 begrenzt sind. Diese
Kreisabschnitte werden durch zwei Halbkreise 23 und 24
mit dem Radius r3 verbunden. Sie wirken in ähnlicher
Weise wie die Löcher 10 in Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weisen die Ring
scheiben 29 Löcher 30 auf, die einen kreisrunden Quer
schnitt haben und über einen Schlitz 31 mit dem Innen
umfang 32 der Ringscheiben verbunden sind. Durch diese
Schlitze wird die Ausbildung von Tangentialspannungen
im Bereich des Innenumfangs 32 vermieden. Entsprechend
können sich auch die Radialspannungen gleichmäßig ver
teilen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen die Ring
scheiben 39 Löcher 40, die wiederum einen zum Innenum
fang 42 offenen Schlitz 41 aufweisen, außerdem aber
eine abgeflachte Außenseite 46 besitzen, so daß sich
nahe dem Außenumfang 43 ein breiter Steg 48 ergibt.
Die Ringscheiben bestehen vorzugsweise aus Aluminium,
können aber auch aus anderen Leichtmetallen oder
Leichtmetallegierungen hergestellt sein.
Von den dargestellten Lochformen kann im Rahmen der
beanspruchten Erfindung auch abgewichen werden. Bei
spielsweise können die Kreisabschnitte 21 und 22 durch
gerade Abschnitte oder die geraden Abschnitte 15 und 16
durch Kreisbögen ersetzt werden.
Claims (9)
1. Kalanderwalze mit einem zylindrischen Basiskörper,
mit einem Bezug aus elastischem Kunststoff und mit
einem zwischen Basiskörper und Bezug angeordneten
Stützzylinder aus Leichtmetall, der aus Ringschei
ben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringscheiben (9; 19) auf den Basiskörper (2) aufge
schrumpft und mit in Umfangsrichtung verteilten
Löchern (10; 20) versehen sind und daß die Lochwei
te (a) in Radialrichtung mindestens um 10% gerin
ger ist als die Lochweite (b) in Umfangsrichtung.
2. Kalanderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Löcher (10) durch Kreise (14) mit ab
geflachten Innen- und Außenseiten (15, 16) begrenzt
sind.
3. Kalanderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (20) an der Innen- und
Außenseite durch je einen Kreisabschnitt (21, 22)
begrenzt sind.
4. Kalanderwalze mit einem zylindrischen Basiskörper,
mit einem Bezug aus elastischem Kunststoff und mit
einem zwischen Basiskörper und Bezug angeordneten
Stützzylinder aus Leichtmetall, der aus Ringschei
ben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringscheiben (29; 39) auf den Basiskörper (2) auf
geschrumpft und mit in Umfangsrichtung verteilten
Löchern (30; 40) versehen sind und daß der Loch
querschnitt zum Innenumfang (32; 42) der Ringschei
be (29; 39) offene Schlitze (31; 41) aufweist.
5. Kalanderwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Löcher (40) durch Kreise mit abge
flachter Außenseite (46) begrenzt sind.
6. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) zwi
schen benachbarten Löchern (10) annähernd gleich
dem Abstand (d) zwischen dem Innenumfang (12) der
Ringscheibe (9) und dem Loch (10) ist.
7. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwi
schen dem Außenumfang (13) der Ringscheibe (9) und
dem Loch (10) größer ist als der Abstand (d) zwi
schen dem Innenumfang (12) der Ringscheibe (9) und
dem Loch (10).
8. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (9;
19; 29; 39) mit ihren Löchern (10; 20; 30; 40) Guß
teile sind.
9. Kalanderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2) aus
Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715092A DE19715092C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kalanderwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715092A DE19715092C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kalanderwalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715092A1 DE19715092A1 (de) | 1998-10-22 |
DE19715092C2 true DE19715092C2 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7826186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715092A Expired - Fee Related DE19715092C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kalanderwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715092C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054361A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-08 | Voith Paper Patent Gmbh | Walze |
FI6695U1 (fi) * | 2005-04-15 | 2005-05-26 | Metso Paper Inc | Termotela |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231433C2 (de) * | 1982-08-20 | 1985-07-11 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Innengekühlte Stütz- und/oder Transportwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3920742A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Tampella Oy Ab | Walze fuer eine presse einer papiermaschine oder dergleichen |
DE19533823A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-10 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalanderwalze |
DE19635845C1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-06-10 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalanderwalze mit einem Bezug aus elastischem Kunststoff |
-
1997
- 1997-04-11 DE DE19715092A patent/DE19715092C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231433C2 (de) * | 1982-08-20 | 1985-07-11 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Innengekühlte Stütz- und/oder Transportwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3920742A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Tampella Oy Ab | Walze fuer eine presse einer papiermaschine oder dergleichen |
DE19533823A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-10 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalanderwalze |
DE19635845C1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-06-10 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalanderwalze mit einem Bezug aus elastischem Kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19715092A1 (de) | 1998-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2552476C2 (de) | Schwungrad mit ineinandergefügten Kränzen | |
DE1575480C3 (de) | Käfig fur Rollenlager | |
DE3027262A1 (de) | Im ziehverfahren hergestellte, duennwandige lagerbuechse | |
DE60105680T2 (de) | Rolle für Kette und mit der Rolle versehene Kette | |
DE2932853B2 (de) | Gliederbreitkeilriemen | |
DE19805237A1 (de) | Lagerschild | |
WO2007009542A1 (de) | Lagerung eines schwenkbaren hebels | |
EP0828029B1 (de) | Kalanderwalze mit einem Bezug aus eleastischem Kunststoff | |
DE3915320A1 (de) | Mahlwalze | |
DE102005041891A1 (de) | Rillenrollenlager | |
CH644044A5 (de) | Kreissaegeblatt, insbesondere zum trennen und nuten von holz und holzwerkstoffen. | |
DE3221733C2 (de) | ||
EP1430232B1 (de) | Scheibenbremse, insbesondere für ein nutzfahrzeug | |
DE19804734A1 (de) | Planetenscheibe | |
DE2135233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Her stellung von Streckmetallerzeugnissen | |
DE3527992C2 (de) | Laufrad | |
DE19715092C2 (de) | Kalanderwalze | |
DE102008004033A1 (de) | Käfig für Wälzkörper | |
DE102004003655A1 (de) | Käfig für ein Zylinderrollenlager | |
DE19811040B4 (de) | Axiallaufscheibe | |
DE2936668B1 (de) | Radkoerper-Bremsscheibe mit mindestens einem aus zwei Halbringen zusammengesetzten Bremsscheibenring,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2310511C3 (de) | Wälzlager | |
DE102016103396A1 (de) | Bremsbelag einer Scheibenbremse und Bremsbelagsatz | |
DE2808332C2 (de) | ||
DE3144268C2 (de) | Hohlwalze für Reibwalzwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER GMBH, 47803 KREFELD, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |