DE2051907A1 - Einrichtung zum Ein- oder Austragen von Schüttgut in eine oder aus einer Rotationstrommel - Google Patents
Einrichtung zum Ein- oder Austragen von Schüttgut in eine oder aus einer RotationstrommelInfo
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- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/32—Arrangement of devices for charging
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- F27B7/3205—Charging
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- F27B2007/3252—Charging through a lateral opening in the drum with lifting scoops attached to the drum
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Description
Essen, 12, Oktober 1970 N 4420/6 Vo/B
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 45 Essen, Moltkestraße 29 ,
Einrichtung zum Ein- oder Austragen von Schüttgut in eine oder aus einer Rotationstrommel
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- oder Austragen
von Schüttgut in eine oder aus einer Rotationstrommel. Insbesondere
betrifft sie eine Einrichtung zum Austragen von Schüttgut, beispielsweise von gelöschtem Koks aus einer Kokslöschtrommel.
Soll der Ein- oder Austrag von Schüttgut derart erfolgen, daß eine Abdichtung des Innenraumes der Rotationstrommel gegenüber
der Außenluft gewährleistet ist, so war es bisher erforderlich, hierzu ein besonderes Übergabeaggregat, z. B. ein Zellenrad, einen
Drehteller oder dgl., vorzusehen. Diese zusätzlichen Einrichtungen erfordern eigene Antriebe, die zusammen mit den genannten Aggregaten
platzraubend sind und zusätzliche Kosten verursachen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Ein- bzw. Austragseinrichtung zu schaffen, die ohne eigenen Antrieb arbeitet.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß am Ein- oder Austragsende der Rotationstrommel und mit dieser fest verbunden eine
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Vielzahl von über den Tr QBine !umfang gleichmäßig verteilter
Schaufeln angeordnet ist, die Taschen für das ein- oder auszutragende Schüttgut bilden und die im Bereich der Einfülloder
Austragsöffnung der Rotationstrommel zum Trommelinnenraum
hin mit einer im wesentlichen gasdichten, feststehenden Abdeckung versehen sind.
Für die Anwendung der Erfindung für das Austragen von Schüttgut
aus einer Rotationstrommel, beispielsweise einer Kokslöschtrommel, wird vorgeschlagen, daß am Austragsende dieser Trommel ein
aus den Schaufeln und dem mit diesen verbundenen, einzelne Taschen
bildenden inneren und äußeren Schaufelring bestehender
Bereich Schaufelradkörper angeordnet ist, der im^dee Austragsschachtes
zum Trommelinnenraum hin mit einem Dichtsegment abgedeckt ist.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben, die als ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung das Austragsende einer Kokslöschtrommel darstellt.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt der Kokslösch trommel
im Bereich des Austragsendes und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1
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Mit 1 ist die Kokslöschtrommel bezeichnet, die mit Rädern 2 auf
Schienen 3 entlang der hier nicht dargestellten Koksofenbatterie verfahrbar ist. In dieser Kokslöschtrommel wird der aus den Ofenkammern
ausgedrückte Koks mittels hier ebenfalls nicht abgebil-
und
deter Düsen mit V/asser besprüht^gelöscht, während er infolge der Trommeldrehung, beispielsweise zwischen 1 und 4 U/min variabel, und der Trommelneigung, beispielsweise 4°, zum Austragsende gefördert wird.
deter Düsen mit V/asser besprüht^gelöscht, während er infolge der Trommeldrehung, beispielsweise zwischen 1 und 4 U/min variabel, und der Trommelneigung, beispielsweise 4°, zum Austragsende gefördert wird.
Am Ende der Kokslöschtrommel ist ein Stauring 4 vorgesehen, dessen
Durchmesser bestimmend ist für die Menge des in der Kokslöschtrommel befindlichen Kokses. Infolge der Trommeldrehung stellt
sich die Oberfläche des Kokses in eine Schräglage, wie in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie 5 angedeutet ist. Aus dieser Lage
fällt der gelöschte Koks über den Rand des Stauringes 4, der mit einem Schleißring 6 verstärkt ist, kontinuierlich auf die Bleche
der feststehenden Zuteilrutsche 7, deren Schräglage ein sicheres Abrutschen des Kokses in die Taschen zwischen den einzelnen mit
der Kokslöschtrommel rotierenden Schaufeln 8 gewährleistet. Diese Taschen bilden mit dem inneren Schaufelring 9, dem äußeren Schaufelring
10 und den Schaufeln 8 einen in sich starren Schaufelradkörper, der mit dem Stauring 4 verschraubt ist.
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Der von der Zuteilrutsche 7 in die Taschen zwischen den Schaufeln
8 gefallene Koks wird so über das Innenwandschleißblech 11 bis zur Überfallkante 12 gefördert. Über diese Kante fällt der
Koks durch den Austrageschacht 13 auf die Rutsche 14 mit Gleitschutzeinrichtungen
15 und gelangt von dort in die Staub- und Führungshaube 16 und somit staubfrei auf das Transportband 17.
Am Ausgang der Haube ist noch eine Pendelklappe 18 vorgesehen, während am Einlauf des Transportbandes in die Haube ein Dichtstreifen
37 angeordnet ist.
Alle beim Drücken des Kokses, bei dessen Fall in die Kokslöschtrommel
und beim Löschen des Kokses hierin anfallenden Stäube und Dämpfe werden durch die Kokslöschtrommel 1 und das feststehende
Austragsgehäuse 19 hindurch über den Absaugstutzen 20 mittels eines hier nicht dargestellten Gebläses abgesaugt und einer
geeigneten Entstaubungseinrichtung zugeführt. Insbesondere wegen
der Gefahr eines vorzeitigen Kondensierens der Löschdämpfe vor oder in dem Entstauber infolge Eindringens von Außenluft muß eine
wirkungsvolle Abdichtung dee Innenraumes der Kokslöschtrommel
gegenüber der Atmosphäre gewährleistet sein.
Dies geschieht bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch die Anordnung des inneren Dichtsegmentes 2t, das jeweils eine durchlaufende
Kokstasche vor und hinter dem Austrageschacht 13 gemeinsam mit den diesen Taschen zugeordneten Schaufeln 8 abschließt.
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Dieses Dichtsegment ist mit der Zuteilrutsche 7 und beide Teile wiederum mit dem Stimwandschleißblech 22 und dem Innenwandschleißblech
11 zu einem Gesamtteil verschweißt. Dieses statische
Gesamtteil, das gleichermaßen Luftabdichtungs-, Koksführungs- und Verschleißaufgaben erfüllt, muß in Längsrichtung
zur rotierenden Kokslöschtrommel bzw. zum Schaufelradkörper verstellbar sowie zentriert sein, um die notwendigen geringsten
Arbeitsspalte zwischen den rotierenden und feststehenden Teilen zu gewährleisten.
Der eigentliche Träger des statischen Gesamtteiles ist der Deckel
23 des Austraggehäuses 19, an dem er mittels Schrauben 24 zentrisch
angeschraubt ist. Die der Kokslöschtrommel zugewandten feststehenden Kanten der Zuteilrutsche 7 und des Dichtsegmentes
sind möglichst dicht, aber noch gleitfähig vor dem rotierenden
inneren Schaufelring 9 zu bringen. Ebenso muß das feststehende Stimwandschleißblech 22 dem rotierenden äußeren Schaufelring 10
dicht vorgelagert sein. Dabei muß berücksichtigt werden, daß die Kokslöschtrommel, insbesondere bei ihrer Inbetriebnahme, Längenänderungen
erfahren kann. Es ist daher erforderlich, daß das am Deckel 23 angeordnete statische Gesamtteil in gewissem Umfang in
Längsrichtung der Kokslöschtrommel verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind der Plansch 25 des Deckels 23 und der Plansch 26 des
Austraggehäuses 19 durch geeignete Bolzen 32 miteinander verbunden,
die einerseits als Führungselemente zur Zentrierung des Dekkels
23 und andererseits als Abstandhalter zur Einstellung dor
gewUnochten Spaltbreite diemen. Darüber hinaus aind dfuue Bolzon
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mit Federungselementen versehen, die den gewünschten Andruck besorgen, notfalls bei zusätzlicher Ausdehnung aber auch nachgeben.
Die Runddichtung 27 übernimmt die sichere Abdichtung zwischen dem Deckel 23 und dem Austraggehäuae 19. In Langlöchem sitzende
Führungsbolzen 28 dienen der zusätzlichen Sicherung gegen einem Mitlaufbestreben des statischen Gesamtteiles. Es sind ferner am
Umfang des inneren Schaufelringes 9 einige Staubmitnehmer 29 vorgesehen, die den zwischen innerem Schaufelring 9 und Innenwandschleißblech
11 In geringen Mengen ausfallenden Koksgrus zu einer
Öffnung 30 im Austraggehäuse schieben, von wo er über eine hier nicht dargestellte, mit einem Absperrorgan versehene Rutsche von
Zeit zu Zeit auf das Transportband 17 abgelassen wird.
Die Dichtfläche zwischen dem Stimwandschleißblech 22 und dem
äußeren Schaufelring 10 wird durch auf letzterem aufgeheftete
schmale Stahldichtstreifen 31 verkleinert. Dadurch wird ein mögliches Verklemmen durch zwischenfallenden Koksgrus vermieden und
außerdem notfalls ein ebenes Einschleifen der" nun geringen Dichtflächengröße
ermöglicht. Da der Durchmesser des äußeren Schaufelringes 10 nicht ganz bis zum Innenwandschleißring 11 reicht, wird
durch den Dichtspalt durchrieselnder Koksgrus stets wieder von den Schaufeln 8 erfaßt und mit dem Koks ausgetragen.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schaufeln 8 so abgeknickt, daß sie einerseits "beim Hineinrutschen des Kokses in die von den
Schaufeln gebildeten Taschen im günstigsten Winkel gegenüber der Rutschkante 33 stehen und andererseits für das Weiterschieben des
Kokses bis zur Überfallkante 12 optimal ausgebildet sind. Darüber hinaus wirkt sich die Abknickung der Schaufeln 8 auf diese selbst
und die dagegen geschweißten Schaufelringe versteifend aus. Dieser Effekt wird noch durch zusätzliche Schaufelverstärkungen 34
unterstützt. Die Unterkanten der Schaufeln können mühelos über Auflaufkanten 35 des Schleißbleches 11 auf dieses auflaufen. Die
Rutschkante 33, die auch als Leit-, Stoß- und Schleißelement wirkt, sorgt für eine einwandfreie Übergabe des Kokses in die Taschen
zwischen den Schaufeln 8.
Mit 36 ist schließlich die Abdichtung zwischen der rotierenden
Kokslöschtrommel und dem feststehenden Austraggehäuse bezeichnet.
Wie aus Vorstehendem ohne weiteres ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Einrichtung einige wesentliche Vorteile auf:
1. Einfachste Bauweise ohne zusätzlichen Platz*bedarf.
2. Portfall eines besonderen Antriebsmotors mit Getriebe und Schalteinrichtungen.
3. Zwangsläufig sich der jeweiligen Trommeldrehzahl und damit dem Durchsatz anpassende Austragsmengen.
4. Wirkungsvolle Abdichtung des Trommelinnenraumes gegenüber der Außenluft.
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91
Claims (4)
1. Einrichtung zum Ein- oder Austragen von Schüttgut in eine
oder aus einer Rotationstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein- oder Austragsende der Rotationstrommel und mit dieser
fest verbunden eine Vielzahl von über den Trommelumfang gleichmäßig
verteilter Schaufeln angeordnet ist, die Taschen für das ein- oder auszutragende Schüttgut "bilden und die im Bereich
der Einfüll- oder Austragsöffnung der Rotationstrommel zum
Trommelinnenraum hin mit einer im wesentlichen gasdichten, feststehenden Abdeckung versehen ist.
-2. Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einer Rotationstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende der Rotationstrommel (1) ein aus den Schaufeln (8)
und dem mit den verbundenen, einzelne Taschen bildenden inneren und äußeren Sohaufelring (9, 10) bestehender Schaufelradkörper
angeordnet ist, der im Bereich des Austragschachtes (13) zum Trommelinnenraum hin mit einem feststehenden Dichtsegment
(21 ) abgedeckt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsegment (21.) vor und hinter dem Austrage schacht (13) jeweils
mindestens eine Tasche überdeckt.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schaufelradkörper ein Stauring (4) vorgesehen ist,
über den hinweg das auszutragende Schüttgut auf eine Zuteilrutsche (7) gelangt, die mit dem Dichtsegment (21) fest verbunden
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2051907A1 true DE2051907A1 (de) | 1972-04-27 |
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ID=5785878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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