DE2314968B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in ungebrannten keramischen Körpern, insbesondere Hohlkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in ungebrannten keramischen Körpern, insbesondere Hohlkörpern

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DE2314968B2 DE19732314968 DE2314968A DE2314968B2 DE 2314968 B2 DE2314968 B2 DE 2314968B2 DE 19732314968 DE19732314968 DE 19732314968 DE 2314968 A DE2314968 A DE 2314968A DE 2314968 B2 DE2314968 B2 DE 2314968B2
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Puma-Plastic U Keramik Plachy & Materne Kg 5432 Wirges
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Durchbrüchen in ungebrannten keramischen Körpern, insbesondere Hohlkörpern, mittels Stößel aufweitenden Stanzwerkzeugen und entsprechende Durchbrüche enthaltenden Matrizen, wobei die Stanzmasse über die dem keramischen Körper zugewandte Wand der Matrize hinaus ausgestanzt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren dieser Art traten Schwierigkeiten insofern auf, daß die ausgestanzte Masse sich nur schwer von den Stößeln trennen ließ, was insbeson-968
dere die Fertigung von Hohlkörpern außerordentlich erschwerte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beliebige keramische Körper mit Durchbrüchen maschinell und möglichst unabhängig von Zusammensetzung, Trokkenzustand und Art und Anordnung der Durchbrüche exakt und rationell herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, da3 die Stanzmasse in die jeweilige Matrize eingeführt und hierin durch Haftmittel festgehalten wird. Dadurch wird ein Haften der ausgestanzten Masse am Stempel oder Stößel und eine Störung des Stanzrandes verhindert.
Die Haftmittel bestehen vorteilhafterweise aus Nägeln od. dgl, die die Matrizenwand an den Stellen durchdringen, an denen die ausgestoßene Stanzmasse besonders stark ist.
Nach einer voi teilhaften Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, daß die mit Durchlässen versehenen Stößel die Stanzmasse mittels Preßluft od. dgl. von sich abstoßen.
Besonders wichtig ist es, thixotrope Störungen zu vermeiden, die von den Stößeln auf die Randzonen der Durchbrüche ausgeübt werden. Nach der Erfindung wird so verfahren, daß die Stößel bei der Vor- und Rückbewegung derartig beschleunigt werden, daß thixotrope Verformungen des stehenbleibenden Stanzrandes vermieden werden.
Diese Beschleunigung bringt den weiteren Vorteil, daß das Arbeitstempo beschleunigt wird.
Sehr vorteilhaft kann es insbesondere bei der Herstellung von Durchbrüchen sein, die nur von dünnen Stegen voneinander getrennt sind, daß vor jedem Stanzvorgang eine dem Stößelprofil und der Oberfläche des keramischen Körpers angepaßte Andrückplatte federnd auf dieser Oberfläche angedrückt wird.
Nach der Erfindung ist es möglich, daß ein Stöüel mehrere Durchbrüche gleichzeitig erzeugt und daß mehrere Stößel in gleichem oder abgestimmtem Takt den gleichen keramischen Körper bearbeiten. Hierzu wird nach der Erfindung so verfahren, daß die Wandung der keramischen Körper automatisch im Takt der Stößel zwischen Stößel und Matrize fortbewegt wird.
Je nach der Form des keramischen Körpers, der einen runden, ovalen oder mehrkantigen oder flachen Aufbau aufweisen kann, ist der Eingriff der Stößel zu steuern. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Stößel und Matrizen im gleichen oder alternierenden Takt während der Fortbewegung des keramischen Körpers zum Einsatz kommen.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stößel und Matrizen einander gegenüberliegend auf Gleitschienen einstellbar angeordnet sind.
Vorteilhaft ist der keramische Körper auf einer Transportvorrichtung, ζ. B. bei Rundkörpern einer Drehscheibe od. dgl, angebracht, die im Takt der Stößel bewegbar ist. Die Stanzvorrichtungen mit den Stößeln und die Matrizen können zwischen den Arbeitstakten mittels Schlitten so weit auseinanderrücken, daß sich der keramische Körper ungestört zwischen ihnen in die folgende Arbeitsstelle fortbewegen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, um die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt der Vorrichtung, und
F i g. 2 die Taktfolge in schematischer Darstellung.
Ein keramischer Körper 1 wird von vier Stanzvorrichtungen 2,3,4,5 bearbeitet
Der besseren Obersicht wegen ist nur bei den Stanzvorrichtungen 3, 4 gezeigt, wie diese auf einer Bodenplatte 6 mit einem Schlitten 7 verschieblich angeordnet sind.
Hierdurch können Matrizen 3a, 4a, ebenso wie die Stanzvorrichtungen 3,4 mit ihren Stößeln 36, 46, in ihrem Abstand zueinander verstellt werden, so daß z. B. vorstehende Kanten mehreckiger Körper die Drehbewegung nicht behindern.
Aus den Stanzvorrichtungen 3 ragen Stößel 3b heraus. Der besseren Verständlichkeit wegen sind die Stößel 36 noch vor ihrem Eintritt in den keramischen Körper 1 in einem gewissen Abstand von diesem gezeigt, während der Stößel 4b den keramischen Körper 1 bereits durchstoßen hat.
Im Inneren der Matrize 3a sind als Haftmittel dienende Stifte 8 sichtbar, da die Stößel -^b sich noch nicht in der Matrize 4a befinden. Die Stifte 8 werden je nach Formgebung in den Matrizen derart angeordnet, daß die Stanzmasse 11 mit Sicherheit festhaftet.
In den Stößeln 36 sind Durchlässe 9 vorgesehen, durch welche z. B. Preßluft gedrückt werden kann.
An der Stanzvorrichtung 4 ist eine Andrückplatte 10 vorgesehen, die sich auf der Oberfläche des keramischen Körpers 1 anlegt, während der Stößel 46 die Stanzmasse 11 vor sich her in die Matrize 4a hineinschiebt.
Die ausgestoßenen Stanzmassen 11 sammeln sich im Ausführungsbeispiel innerhalb der Matrize 4a, bis sie selbsttätig aus ihr herausfallen und unterhalb der Bodenplatte 6 abgeführt werden können.
Der keramische Körper 1 ist im Ausführungsbeispiel rund und wird auf einer Drehscheibe 12 innerhalb eines Paßstückes 13 so festgehalten, daß er sich bei dem taktmäßigen Diehvorgang in seiner Stellung nicht verändert.
Die Durchbrüche des keramischen Körpers 1 sind, um die vielseitige Verwendbarkeit des Verfahrens darzustellen, mit 2c, 3c, 4c, 5c bezeichnet.
In F i g. 2 ist das Verhältnis der verschiedeneo Arbeitstakte zur Herstellung dieser Durchbrüche veranschaulicht
Die vier Stanzvorrichtungen 2, 3, 4, 5 sind mit ihren Stößeln 2a, 3a, 4a, 5a um konzentrische Kreise herum angeordnet. Die Durchbrüche 2c, 3c, 4c, 5c verdeutlichen ihre verschiedenen Abstände voneinander.
Das Ausführungsbeispiel läßt durch die Unterteilung der konzentrischen Kreise den Abstand der einzelnen Durchbrüche voneinander erkennen. Das Dekor mit der größten Zahl der Durchbrüciie bestimmt den Arbeitstakt der gesamten Vorrichtung.
Das Muster mit den Durchbrüchen 2c erfordert der größten Durchbruchzahl 64 entsprechend z. B. 64 Stößel pro Umdrehung des keramischen Körpers 1. Die Muster mit den Durchbrüchen 3c, 4c erfordern eine Stößelzahl von 32 Stück pro Umdrehung des keramischen Körpers 1. Die Stößel 36,46 arbeiten in gleichem Takt.
Das Dekor mit den Durchbrüchen 5c weist einen doppelt so großen Abstand der Durchbrüche voneinander auf und erfordert deshalb nur 16 Stößel pro Umdrehung des keramischen Körpers 1.
Im Ausführungsbeispiel wird der keramische Körper 1 auf seinen Unterlagen in seiner Drehbewegung 64 Male zum Halten gebracht. Bei jedem Arbeitstakt kommen die Stößel 26 zur Wirkung. Bei jedem zweiten Arbeitstakt arbeiten die beiden Stößel 36 mit 4/> gleichzeitig, wobei jeder Stößel 32 Durchbrüche zu stanzen hat.
Das innere Dekor besteht aus 16 Durchbrüchen, so daß der Stößel 56 nur bei jedem vierten Arbeitstakt zur Wirkung kommt.
Das Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß das Dekor aus beliebig geformten und beliebig angeordneten Durchbrüchen bestehen kann.
Auch auf die Neigung oder Gestaltung der Oberfläche kommt es nicht an. Es können runde, eckige, ovale, d. h. beliebig ausgebildete Durchbrüche gestanzt werden, die sich ebenso auf planen, gekrümmten oder im Neigungswinkel zueinander angeordneten Oberflächen beliebiger keramischer Körper befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 23 3
1. Verfahren zur Herstellung von Durchbrochen
in ungebrannten keramischen Körpern, insbesondere Hohlkörpern, mittels Stößel aufweisenden Stanzwerkzeugen und entsprechende Durchbrüche enthaltenden Matrizen, wobei die Stanzmasse über die dem keramischen Körper zugewandte Wand der Matrize hinaus ausgestanzt wird, dadurch ge- ι ο kennzeichnet, daß die Stanzmasse in die jeweilige Matrize eingeführt und hierin durch Haftmittel festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmasse von den mit Durchlassen versehenen Stößeln mittels Preßluft abgestoßen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel bei der Vor- und Rückbewegung derartig beschleunigt werden, daß thixotrope Verformungen des stehenbleibenden Stanzrandes vermieden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Stanzvorgang eine dem Stößelprofil und der Oberfläche des keramischen Körpers angepaßte Andrückplatte federnd auf dessen Oberfläche angedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der keramischen Körper automatisch im Takt der Stößel zwischen Stößel und Matrize fortbewegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel und Matrizen im gleichen oder alternierenden Takt während der Fortbewegung des keramischen Körpers zum Einsatz kornmen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stößel (36, 46) und Matrizen (3a. 4a) einander gegenüberliegend auf Gleitschienen einstellbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Körper (I) auf einer Transportvorrichtung, ζ. Β. einer Drehscheibe (12) od. dgl., angebracht ist, die im Takt der Stößel (2b, 36,46,56) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorrichtungen (3, 4) mit den Stößeln (36, 46) und die Matrizen (3a, 4a) zwischen den Arbeitstakten mittels Schlitten (7, 7a) so weit auseinanderrückbar sind, daß sich der keramische Körper (1) zwischen ihnen in die folgende Arbeitsstelle fortbewegen kann.
DE19732314968 1973-03-26 1973-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in ungebrannten keramischen Körpern, insbesondere Hohlkörpern Expired DE2314968C3 (de)

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DE4104841A1 (de) * 1991-02-16 1992-08-20 Abb Patent Gmbh Brennstoffzellenanordnung

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