DE2314705A1 - Magazinvorrichtung fuer etiketten bei etikettiermaschinen - Google Patents

Magazinvorrichtung fuer etiketten bei etikettiermaschinen

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DE2314705A1 DE19732314705 DE2314705A DE2314705A1 DE 2314705 A1 DE2314705 A1 DE 2314705A1 DE 19732314705 DE19732314705 DE 19732314705 DE 2314705 A DE2314705 A DE 2314705A DE 2314705 A1 DE2314705 A1 DE 2314705A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

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Description

  • Magazinvorrichtung für Etiketten bei Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Nagazinvorrichtung für Etiketten bei Etikettiermaschinen, bestehend aus einem als Führungskanal für die Etiketten ausgebildeten Hauptmagazin mit einem an einer Längsführung verschiebbaren Schieber zum Vorschieben der Etiketten, ferner aus einem in der Bewegungsbahn des Schiebers angeordneten trogförmigen Etikettenhilfsmagazin mit offener Stirnseite.
  • Die Fachwelt arbeitet seit langer Zeit an der Lösung des Problems, eine solche Nagazinvorrichtung derart auszugestalten, daß eine einfache Bevorratung möglich ist, die den funktionellen Ablauf des Vorschubs der Etiketten nicht stört.
  • Bei einer bekannten Nagazinvorrichtung der eingangs geschilderten Art ist in Bewegungsrichtung der Etiketten gesehen hinter dem Hauptmagazin ein Karussell angeordnet, an welchem ringsum Halterungen für Hilfsmagazim vorgesehen sind, wobei jedes in einer solchen Halterung gelagerte Hilfsmagazin durch Drehen des Karussells in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß das Hilfsmagazin fluchtend hinter dem Hauptmagazin liegt. Hinter dem Hilfsmagazin befindet sich der Schieber zum Vorschub der Etiketten, welcher die im Hilfsmagazin befindlichen Etiketten durch dasselbe hindurch in das Hauptmagazin hineinschiebt. Das Hilfsmagazin ist zu diesem Zweck an mindestens einer Stirnseite offen. Es kann im übrigen als Transportbehälter für die Etiketten verwendet werden. Diese bekannte Nagazinvorrichtung ist außerordentlich aufwendig.
  • Sie weist eine Vielzahl von Antriebs- und Steuerelementen auf, so daß bei den rauhen Betriebsbedingungen in Flaschenkellern oder dgl. keine hohe Betriebssicherheit zu erwarten ist.
  • Eine Umstellung auf andere Etikettengarnituren ist äußerst zeitraubend und kostspielig. Das Einschwenken eines Hilfsmagazins auf dem Karussell zur Suchtung mit dem Hauptmagazin kann immer erst dann erfolgen, wenn sich der Schieber in der zurückgezoenm Stellung befindet.
  • Bei einer anderen bekannten Nagazinvorrichtung für die Etiketten bei Etikettiermasc-hinen besteht das Hauptmagazin aus einem Korb aus Stäben, die parallel zueinander in einem gewissen Abstand in Längsrichtung des Magazines angeordnet sind.
  • Der Schieber besteht dabei aus einem ebenfalls korbähnlichen Gebilde, wobei die Längsarme dieses Korbes so angeordnet sind, daß sie in den Lücken des Magazinkorbes verschiebbar sind.
  • Das hier ebenfalls vorhandene Hilfsmagazin ist wiederum als Korb mit längsgerichteten Stäben ausgebildet, die ebenfalls in Lücken zwischen den Stäben des Hauptmagazins einschiebbar sind, ohne daß dabei die Längsarme des Schiebers in ihrer Bewegung beeinträchtig werden. Die lichte Weite des Hilfsmagazins stimmt mit der lichten Weite des Hauptmagazins überein.
  • Auch diese Hagazinvorrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig und funktionell schwer beherrschbar. Das Hilfsmagazin kann in der Praxis nicht als Transportbehälter benützt werden, da es sehr sperrig ist und keinen ausreichendn Schutz für die Etiketten bietet.
  • Bei einer weiteren bekannten Nagazinvorrichtung ist ein verhältnismäßig langes Hauptmagazin vorgesehen, um einen möglichst großen Vorrat an Etiketten unterbringen zu können.
  • Damit beim Auffüllen dieses Hauptmagazines die Funktion der Magazinvorrichtung, d.h. das funktionsgerechte Nachschieben der Etiketten nicht gestört wird, ist dort ein Schieber vorgesehen, der aus dem Weg der Etiketten seitlich herausfuhrbar ist. Dadurch ist es möglich, bei zum Teil geleertem Magazin hinter dem Schieber bereits weitere Etikettenstapel in das Magazin einzusetzen und anschließend den Schieber herauszuführen und nach hinten zu verfahren. Bei dieser Hagazinvorrichtung ist das Auffüllen des Magazines zeitraubend und nur bei fachgerechter Behandlung durchführbar, weil sonst die Funktion der Nagazinvorrichtung, , d.h. das einwandfreie Nachschieben der Etiketten nicht gewährleistet ist. Dies ist insbesondere dann der Fil, wenn einige der Etiketten nicht funktionsgerecht im Magazin liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Magazinvorrichtung Fr Gt3T eingangs geschilderten Art die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und die Vorrichtung so auszubilden, daß das Nachfüllen der Etiketten auf einfache, aber störungsfreie Art und Weise erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei einer solchen Nagazinvorrichtung die lichte Weite des Hilfsmagazins um die Stärke der aus Folie bestehenden Seitenwände kleiner ist als die lichte Weite des Hauptmagazins und daß der Schieber aus dem Weg der Etiketten bewegbar gelagert ist.
  • Die Fachwelt ist bisher immer von der Ueberlegung ausgegangen, daß bei der Verwendung von Hilf smagazinen zur Erleichterung des Nachfüllens der Etiketten die lichte Weite des Hilfsmagazins mit der lichten Weite des Hauptmagazins übereinstimmen muß. Diese Gedankensperre war offensichtlich der Grund dafür, daß die Fachwelt zur Lösung des Problems sehr aufwendige, zum Teil auch sehr störungsanfällige Vorrichtungen vorgeschlagen hat.
  • Der Erfindung liegt grundsätzlich die Erkenntnis zugrunde, daß die Funktion des Hauptmagazins nicht gestört wird, wenn in dieses Hauptmagazin ein Hilfsmagazin eingesetzt wird, soweit nur dafür gesorgt ist, daß die Wandstärke des Hilfsmagazins klein genug ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei einer geringen Wandstärke des Hilfsmagazins weder das Vorschieben der Etiketten durch den Schieber im Hilfsmagazin Schwierigkeiten bereitet, noch sich Störungen beim Vorschieben im Hauptmagazin bzw. beim Übergang in das IIauptmagazin ergeben.
  • Durch die Erfindung wird es auch ermöglicht, das Hilfsmagazin zunächst unter Anschluß an die im Hauptmagazin vorhandenen Etiketten dort einzusetzen, so dann den Schieber sehr rasch hinter das Hilfsmagazin zu führen und dann das Hilfsmagazin rückwärts aus dem Hauptmagazin herauszuziehen,ohne daß dabei die Vorschubbewegung des Schiebers gestört oder seine Funktion unterbrochen werden würde.Das Hilfsmagazin läßt sich außerdem gemäß der Erfindung besonders günstig als Transportbehälter ausgestalten, dessen Kosten außerordentlich gering sind. Das trifft insbesondere dann zu, wenn gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung das Hilfsmagazin aus tiefziehbarer Kunststoffolie oder aus Pappe besteht. Die Herstellungskosten werden auf diese Weise derart gering gehalten, daß die Hilfsmagazine als Einweg- bzw. Wegwerfbehälter eingesetzt werden können. Das Auffüllen dieser HilfsmagazYlle oder Transportbehälter erfolgt zweckmäßigerweise direkt beim Etikettenhersteller.
  • Es ist entsprechend einer anderen Ausbildung der Erfindung auch möglich, das Hilfsmagazin aus Blech herzustellen, Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn das Hilfsmagazin lediglich als Ladehilfe dient, die außerhalb der Etikettiermaschine ohne Schwierigkeiten aufgefüllt werden kann.
  • Als Folie im Sinne der Erfindung ist jeder dünnwandige Werkstoff mit ausreichender Steifigkeit zu verstehen. Selbstverständlich ist eine erfindungsgemäße Magazinvorrichtung außer für Etiketten auch für andere blattförmige Zuschnitte, z.B.
  • Folienzuschnitte für die Flaschenhalsumhüllung verwendbar, die in Etikettiermaschinen verarbeitet werden.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht das Hilfsmagazin aus einem trogförmigen, an einer Stirnseite offenen Unterteil und einem daran lösbar befestigten Oberteil, wobei sich Ober- und Unterteil zu einem geschlossenen Profil ergänzen. Auf diese Weise wird einmal erreicht, daß die Etiketten im Magazin gegen äußere Einflüsse gut geschützt sind.
  • Zum anderen ergibt sich infolge des geschlossenen Profils auch bei sehr geringer Wandstärke eine ausgezeichnete Stabilität des gefüllten Magazins die bis zum Entfernen des Oberteils kurz vor oder nach dem Einsetzen in das Hauptmagazin erhalten bleibt.
  • Eine besonders kostengünstige Herstellung wird dadurch ermöglicht, daß gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Oberteil aus schmiegsamer, schrumpfbarer Kunststoffolie besteht und sich über die offene Stirnseite des Unterteils erstreckt. Außerdem werden die Etiketten durch das schmiegsame Oberteil im Unterteil gut fixiert, so daß spätere Funktionsstörungen an der Etikettiermaschine durch eine uneinheitliche Lage der Etiketten ausgeschlossen sind.
  • Da sich das Oberteil an die Borm der Etiketten anschmiegt, kann es für verschiedene Etikettenformen verwendet werden.
  • Auch Toleranzen in den Abmessungen der Etiketten werden hierdurch ausgeglichen.
  • Um eine Versteifung des Behälters zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Hilfsmagazin an seiner an sich offenen Stirnseite mit biegsamen Lappen versehen ist. Diese Lappen ermöglichen außerdem eine vorübergehende Abstützung der Etiketten nach dem Entfernen des Oberteils bis zum Entleeren des Unterteils.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Patentansprüchen sowie der im nachstehenden anhand der Zeichnungen durchgeführten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung zweier verschiedener Hilf amagazine aus Kunststoff, wobei die Versteifungsrippen und Auswölbungen teilweise nicht gezeichnet sind, Fig. 2 die Vorderansicht zweier verschiedener Hilfsmagazine, Fig. 3 die Draufsicht auf eine Magazinvorlichtung mit einem Hilfsmagazin aus Blech, Fig. 4 die Seitenansicht der Magazinvorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt A-B durch die Nagazinvorrichtung nach Fig. 3 und 4, sowie durch eine weitere Magazinvorrichtung, Fig. 6 die schaubildliche Darstellung eines gefüllten Hilfsmagazins aus Pappe.
  • Die Magazinvorrichtung 32 nach Fig. 3 bis 5 besteht aus einem Hauptmagazin 25 und einem Hilfsmagazin 26 und ist zum Magazinieren von rechteckigen Etiketten 27 ausgebildet. Das Hauptmagazin 25 weist einen Rahmen 28 auf, der auf zwei Stützen 29 befestigt ist. Die Stützen 29 sind an Säulen 30 festgeklemmt, die in einem Träger 31 befestigt sind, der Teil einer nicht näher dargestellten Etikettiermaschine ist.
  • Die Magazinvorrichtung 32 bildet eine Baueinheit und kann bei Bedarf höhenmäßig verstellt,sowie durch Abziehen von den Säulen 30 von der Etikettiermaschine abgenommen werden.
  • Der vordere, entnahmeseitige Teil des Rahmens 28 weist entsprechend der Form der Etiketten 27 einen rechteckigen Querschnitt auf, während der sbh daran anschließende hintere Teil einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Am Rahmen 28 sind insgesamt acltt Stütz- und Führungsstäbe 15,33 befestigt, wovon sich die an der unteren Hälfte der Etiketten angreifenden Stäbe 15 über die gesamte Länge der Magazin vorrichtüng 32 bzw. des Rahmens 28 erstrecken, während sich die an der oberen Hälfte der Etiketten angreifenden Stäbe 33 über einen wesentlich kürzeren Bereich im Anschluß an die Entnahme stelle erstrecken. An ihrem entnahmeseitigen Ende sind die Stäbe 15,33 mit Haltenasen 34 für die Etiketten versehen. Durch die zusammenwirkenden Stäbe 15 und 33 werden die Etiketten allseitig eng umfaßt und genau ausgerichtet der entnahmeseit-igen Stirnseite der Magazinvorrichtung zugeleitet, wo sie durch beleimte Paletten 35 oder dgl. einer nicht weiter dargestellten Entnahme- und Etikettiervorrichtung entnommen werden.
  • Die lichte Weite zwischen den unteren Stäben 15 ist zumindest in dem nach oben offenen Bereich des Hauptmagazins 25 geringfügig größer als die Etikettenbreite. In diesem Bereich ist das aus dünnem Blech bestehende Hilfsmagazin 26 eingesetzt, dessen lichte Weite genau der Etikettenbreite entspricht und um die doppelte Wandstärke kleiner als die lichte Weite zwischen den Stäben 15 ist. Das Hilfsmagazin 26 füllt somit den Zwischenraum zwischen den Etiketten und den Stäben 15 aus. Es weist einen ebenen Boden 36, zwei sich an dessen Längsseiten anschließende,abgebogene Seitenwände 37 sowie eine Stirnwand 38 an der entnahmefernen Seite auf. Die Seitenwände 37 sind an ihren Iangskanten nach außen abgebogen, wodurch das Einfüllen der Etiketten in das Hilfsmagazin erleichtert wird. An der offenen Stirnseite des Hilfsmagazins sind an den Seitenwänden biegsame, nach innen gerichtete Lappen 39 zur vorübergehenden Halterung der Etiketten im Hilfsmagazin ausgebildet. Das Itilfsmagazin 26 ist getrennt vom Hauptmagazin 27 zu handhaben und kann von oben oder von hinten in das Hauptmagazin eingesetzt werden, wobei das Hilfsmagazin durch die seitlichen Stäbe 15 quer zur Nachschubrichtung der Etiketten geführt und durch die unteren Stäbe 15 gestützt wird. Die Seitenwände 37 umgreifen die Etiketten 27 nur auf einem Teil ihrer Höhe. Eine weitergehende Führung ist nicht erforderlich und es wird ausreichend Eingriffsraum für das Nachschuborgan der Etiketten geschaffen.
  • An der Unterseite des Rahmens 28 ist ein als Führung für eine Hülse 46 dienendes Rohr 40 parallel zur Nachschubrichtung befestigt, an dessen vorderem Ende eine Umlenkrolle 41 und an dessen hinterem Ende eine Federrolle 42 angeordnet ist.
  • Mit der beispielsweise als Kugelbüchse ausgebildeten Hülse 46 ist ein Etikettenschieber 43 verbunden, der normalerweise an der Rückseite eines im Hauptmagazin 25 befindlichen Etikettenstapels anliegt. Am Schieber 43 ist eine Schnur 44 oder dgl.
  • befestigt, die über die Umlenkrolle 41 durch das Innere des Rohes 40 hindurch zur Federrolle 42 läuft und auf dieser aufgewickelt ist. Durch eine innerhalb der Federrolle 42 angeordnete, nicht dargestellte Uhrfeder wird der Schieber 43 über die Schnur 44 zur Entnahmestelle hin gedrängt und sorgt somit für den Nachschub der Etiketten an der Entnahmestelle.
  • Bei Bedarf kann der Schieber 43 mittels eines Handgriffs 45 quer zur Nachschubrichtung in Pfeilrichtung verschwenkt und somit außer Eingriff mit dem Etikettenstapel gebracht werden.
  • Der hakenförmig ausgebildete Schieber besteht vorzugsweise aus einer beidseitig glatten Platte, um ein Mitnehmen von Etiketten beim Verschwenken zu vermeiden. Er ist derart ausgebildet, daß-er über den seitlichen Stab 15 hinweg in den flagazininnenraum eingreift.
  • Die in der oberen Hälfte von ilig. 5 dargestellte Magazin Vorrichtung 47 für Brustetiketten2?a entspricht in ihrem wesentlichen Aufbau der Magazinvorrichtung 32, ist jedoch der itikettenform entsprechend angepaßt. Bei der Wahl der lichten Weite zwischen den beiden seitlichen Stäben 15a ist die Wandstärke bzw. Bodensturke des liilfsmagazins 26 a entsprechend berücksichtigt.
  • Das in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellte, trogförmige Hilfsmagazin 1 ist zur aufnahme eines geschlossenen, länglichen Stapels aus rechteckigen Etiketten ausgebildet und kann, genauso wie auch die weiter noch beschriebenen Hilfsmagazine, anstelle des Hilfsmagazins 26 bzw. 26a in der Magazinvorrichtung 32 bzw. 47 verwendet werden. Es besteht aus einer durch Tiefziehen verformten, thermoplastischen Kunststoffolie und weist einen in wesentlichen ebenen Boden 2, zwei sich seitlich daran anschließende, schräg nach innen gerichtete Seitenwande 3 und eine Stirnwand 4 auf. Im Boden 2 sind zwei in Längsrichtung des Magazins verlaufende schienenartige, nach innen gerichtete Auswölbungen 5, sowie in Längs- und Quer richtung verlaufende Versteifungsrippen 6 ausgebildet. Die Einpreßtiefe der Versteifungsrippen 6 ist geringer als die der Auswölbungen 5, so daß sie nicht mit den Etiketten in Beruhrung kommen. Die Röhe der Seitenwände 3 ist geringer als die Etikettenhöhe.
  • Die nach innen gerichtete, eventuell leicht ballige Seite der Auswölbungen 5 ist als Stützfläche für die Etiketten und die nach außen gerichtete Seite als Stütz- bzw. Gleitfläche für das Magazin in Zusammenwirkung mit den Stäben 15 des Hauptmagazins ausgebildet. Die Seitenwande 3 weisen im oberen Bereich abgerundete Wandelemente 7 auf, deren nach innen gerichtete Seite als Führungsfläche für die Etiketten ausgebildet ist, während die nach außen gerichtete Seite als Gleit- bzw. Fuhrungsfläche für das Magazin in Zusammenwirkung mit den Stäben 15 ausgebildet sein kann. Der gegenseitige Abstand der inneren Pihrungsflächen bzw. der Wandelemente 7 und damit die lichte Weite des Hilfsmagazins 1 entspricht im wesentlichen der Etikettenbreite. Der Abstand im leeren Magazin kann auch geriügig kleiner gehalten werden, so daß die puhrungsflächen mit einer gewissen Vorspan -nung an in Magazin befindlichen Etiketten anliegen. Dadurch wird eine exakte Fixierung der Etiketten im Hilfsmagazin und ein Ausgleich von Toleranzen in der Stikettenbreite erreicht.
  • In der Stirnwand 4 ist eine nach außen gerichtete Ausbuchtung ausgebildet, die zur besseren Handhabung des Magazins dient und das Einsetzen des Etikettenschiebers 43 ermöglicht.
  • Das in der oberen Hälfte von Fig. 1 dargestellte Hilfsmagazin 9 entspricht in seiner Grundform dem Hilfsmagazin 1. Es weist jedoch nur quergerichtete Versteifungsrippen 6 auf. Die nach innen gerichteten Auswölbungen 10 sind sehr breit ausgebildet und mit einer ebenen Oberfläche versehen. Die Seitenwände 11 sind an ihrem oberen Rand,genauso wie auch die Stirnwand 12 mit einem umgebogenen Flansch 13 versehen. Die Führungsflächen für Etiketten und Magazin werden in diesem Falle durch den oberen Bereich der Seitenwände 11 gebildet. Die Stirnwand 12 ist insgesamt etwas nach außen ausgebaucht, um das Einsetzen des Etikettenschiebers zu ermöglichen. Im Bereich der offenen Stirnseite sind an den Seitenwänden 11 biegsame Ilaltelappen 14 ausgebiXbt, welche die Etiketten im Hilfsmagazin fixieren.
  • Sind keine Haltelappen vorhanden, so kannen die Etiketten vorübergehend lurch durch ein Klebeband oder dgl. gehalten werden.
  • Nach dem Auffüllen eines Hilfsmagazins 1,9, das zweckmäßigerweise beim Etikettenhersteller erfolgt, wird dieses mitsamt den Etiketten vollständig in eine schrumpfbare Kunststoffolie eingehüllt und diese aufgeschrumpft. Auf diese Weise wird das durch die schmiegsame Folie gebildete Magazinoberteil an die Etiketten angepaßt und fest mit dem Unterteil verbunden, wobei zweckmäßigerweise auch die beiden Stirnseiten vollständig bedeckt werden. Ein komplettes Magazin ist z.B. in Fig.2 und 6 dargestellt.
  • hie beiden in gFig. 2 dargestellten Hilfsmgazine 16 und 17 sind zur Aufnahme von sog. Brustetiketten ausgebildet. Sie bestehen aus Unterteilen 16a, 17a aus tiefgezogener Kunststoffolie mit einem im wesentlichen ebenen Boden 18,in dem nach innen gerichtete Auswölbungen 19 ausgebiBbt sind. Die Punktion dieser Auswölbungen ist die gleiche wie die der Auswölbungen 5 und 10 nach Fig. 1.
  • Bei dem in der rechten Hälfte von Fig. 2 gezeigten Magazin 17 schließen sich an den Boden 18 abgebogene Seitenwände 20, 21 an, von denen die obere einen umgebogenen Flansch 22 aufweist. Die Innenseitenwände 21 sind als Führungsflächen für die Etiketten ausgebildet, während die Führungsflächen für das Magazin an den Auswalbungen 19 vorgesehen sind, die in ihrer Form dem Querschnitt der nicht dargestellten Stäbe des Hauptmagazins angepaßt sind und mit diesen fluchten.
  • Bei dem in der linken Hälfte von Fig.2 dargestellten Hilfsmagazin 16 schließt sich an die Seitenwand 21 eine weitere, nach innen gerichtete Seitenwand 23 an, deren Innenseite als Führungsfläche für die Etiketten und deren Außenseite als Führungsfläche für das Magazin ausgebildet ist.
  • Die Oberteile der beiden Magazine 16,17 werden durch einen Überzug aus schmiegsamer Schrumpffolie 24 gebildet, welche zumindest auch die offene Stirnseite mit den Haltelappen 14 umschließt. Die Funktion der Hilfsmagazine 16 und 17 ist die gleiche wie die der Hilfsmagazine 1 und 9 bzw. 26 und 26a.
  • Das Hilfsmagazin 48 nach Fig. 6 setzt sich aus einem trogförmigen Unterteil 49 und einem gleichfalls trogförmigen Oberteil 50 zusammen und ist zur Aufnahme von rechteckigen Etiketten ausgebildet. Das Unterteil besteht aus Pappe und weist einen ebenen Boden und zwei sich seitlich daran anschließende, rechtwinkelig abgekantete Schenkel auf. Boden und/oder Seitenwände können auch doppelwandig ausgeführt werden. An der einen Stirnseite sind zur Bildung einer Stirnwand an Boden und Seitenteilen nicht dargestellte Lappen ausgebildet, die jeweils rechtwinkelig umgebogen und miteinander verbunden sind. An der anderen,an sich affenn Stirnseite sind kurze Haltelappen 51 für die Etiketten ausgebildet, die während des Transports und der Lagerung des Hilfsmagazins von dem aus Schrumpffolie bestehenden Oberteil 50 mitumschlossen werden. Ein aus Pappe bestehendes Hilfsmagazin kann durch Abklappen weiterer Seitenteile an die unterschiedlichsten Etikettenformen leicht angepaßt werden. Dabei können auch nach innen gerichtete Schenkel vorgesehen sein, welche die Etiketten teilweise an ihren oberen Kanten umfassen, wobei in den verbleibenden Zwischenraum der Schieber einsetzbar ist.
  • Auch ist es möglich, das trogförmige Oberteil durch eingelegte Profilschienen 52 zum Schutz hervorstehender Etikettenkanten zu verstärken.
  • Die gezeigten Ausführungsformen des Haupt- und Hilfsmagazins stellen selbstverständlich nur Beispiele dar, da sie stark von der Etikettenform abhängig sind. Auch kann die Magazin vorrichtung in gleicher Weise zur Aufnahme von Folienzuschnitten oder dgl. ausgebildet werden.
  • Die Funktion der Magazinvorrichtung 32 nach Fig.3 bis 5 ist folgende: Im Falle der Verwendung als "Wechselmagazin" wird das Hilfsmagazin 26 außerhalb der Nagazinvorrichtung bzw.
  • außerhalb der Etikettiermaschine von oben her mit Etiketten vollgefüllt, bis die Etiketten an den Haltelappen 39 anliegen. Da das Hilfsmagazin still steht und von allen Seiten gut zugänglich ist, bereitet das Auffüllen keine Schwierigkeiten und kann in kürzester Zeit erfolgen. Durch die abgeschrägten Seitenwände werden die Etiketten genau ausgerichtet und bilden einen geschlossenen Stapel mit ebenen Seitenflächen.
  • Sobald das Hauptmagazin 25 durch den automatischen Etikettenvorschub weitgehend leergefahren ist, wird das gefüllte Hilfsmagazin 26 von hinten mit eeiner offenen Stirnseite zuerst in das Hauptmagazin eingeführt, wobei es sich auf den unteren Stäben 15 abstützt und durch die seitlichen Stäbe 15 geführt wird. Das Einsetzen kann durch Abschrägungen an den hinteren Enden der Schienen 15 erleichtert werden. Darauf wird das Hilfsmagazin auf den Stäben 15 bis zum Anschlag an der Rückseite des Schiebers 43 verschoben.
  • Nun muß lediglich noch der Schieber 43 seitlich aus dem Weg der Etiketten herausgeschwenkt, zurückgezogen und an der Hinterseite des neuen Etikettenstapels wieder angesetzt werden, was wenig Zeit in Anspruch nimmt. Darauf kann das Iiilfsmagazin unter den Etiketten hinweg nach hinten aus dem Hauptmagazin herausgezogen werden. Die geringe Höhendifferenz zwischen den unteren Stäben 15 und der Bodenfläche des Hilfsmagazins wirkt sich dabei nicht nachteilig aus und die Geschlossenheit des Etikettenstapels bleibt erhalten. Bei Bedarf kann das Hilfsmagazin auch bis zu seiner vollständigen Entleerung durch den automatischen Etikettenvorschub im Hauptmagazin verbleiben.
  • Der Nachfüllvorgang unter Verwendung der iiilfsmagazine 1,9, 16,17,26a und 48 ist im wesentlichen der gleiche, es sei denn die Etiketten wurden bereits vom Etikettenhersteier eingefüllt. In diesem Falle ist beim Etikettenverbraucher nur noch ein Entfernen des Oberteils notwendig. Dies kann kurz vor oder nach dem Einsetzen des Hilfsmagazins in das zugehörige Hauptmagazin erfolgen. Zu erwähnen ist noch, daß nach dem Entfernen des fIilfsmagazins die Stäbe 15 des Hauptmagazins die Führung und Abstützung der Etiketten übernehmen. Bei Bedarf kann daher das Haqtmagazin auch in herkömmlicher Weise durch Einlegen einzelner Etikettenpäckchen nachgefüllt werden.

Claims (13)

  1. P A T E N T A N 5 P R U C H E
    i1J flagazinvorrichtung für Etiketten bei Etikettiermaschinen, bestehend aus einem als Führungskanal für die Etiketten ausgebildeten Hauptmagazin mit einem an einer Längsführung verschiebbaren Schieber zum Vorschiebender Etiketten, ferner aus einem in der Bewegungsbahn des Schiebers angeordneten trogförmigen Etikettenhilfsmagazin mit offener Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Hilfsmagazins (1,9,16,17,26,26a,48) um die Stärke der aus Folie bestehenden Seitenwände (3711,37) kleiner ist als die lichte Weite des Hauptmagazins(25 ) und daß der Schieber(45) aus dem Weg der Etiketten bewegbar gelagert ist.
  2. 2. flagazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiltsmagazin (1,9,16,17) aus tiefziehbarer Kunststoffolie besteht.
  3. 3. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiltsmagazin (48) aus Pappe besteht.
  4. 4. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmagazin (26,26a) aus Blech besteht.
  5. 5. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmagazin (16,17,48) aus einem trogförmigen, an einer Stirnseite offenen Unterteil (16a, 17a,49) und einem daran lösbar befestigten Oberteil (24,50) besteht, wobei sich Ober- und Unterteil zu einem geschlossenen Profil ergänzen.
  6. 6. Magazinvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (24,50) aus schmiegsamer, schrumpfbarer Kunststoffolie besteht und sich über die offene Stirnseite des Unterteils (16a,17a,49) erstreckt.
  7. 7. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmagazin (9,16,26,4£) an seiner an sich offenen Stirnseite mit biegsamen Lappen (14,39,51) versehen ist.
  8. 8. Magazinvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Lippen (14,51) beim Transport des IIilfsmagazins (16,48) anklappbar und vom Oberteil(24,50) übergreifbar und nach Entfernen des Oberteils nach außen klappbar sind.
  9. 9. fiagazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das I-Iilfsmagazin (1,9,16,17) mit in Längsrichtung verlaufenden schienenartigen, nach innen gerichteten Auswölbungen (5,10,19) versehen ist, deren Innenseiten als Stütz- uder Führungsflächen für die Etiketten ausgebildet sind.
  10. 10. Magazinvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptmagazin (25) Stütz- und Führungsstäbe (15) für die Etiketten aufweist und die schienenartigen Auswölbungen (,,10,19) mit den Stütz- und Führungsetäben fluchten.
  11. 11. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (40) für den Schieber (43) zum Vorschieben der Etiketten eine zylindrische Außenfläche aufweist und darauf der Schieber sowohl verschiebbar als auch quer zur Längsführung verschwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Magazinvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Itängsführung (40) rohrförmig ausgebildet und am Schieber (43) ein flexibles Zugmittel (44) befestigt ist, welches über eine am vorderen Ende der Längsführung angeordnete Umlenkung (41) durch die Längsführung hindurch zu einer am hinteren Ende angeordneten Federrolle (42) läuft.
  13. 13. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmagazin (1,9,1G,1?,26,26a,48) die Etiketten nur auf einem Teil ihrer Höhe umfaßt.
DE19732314705 1973-01-25 1973-03-24 Hilfsmagazin zum Nachfüllen von Etiketten an Etikettiermaschinen Expired DE2314705C3 (de)

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CA190,697A CA1003792A (en) 1973-01-25 1974-01-22 Method and apparatus for tray loading of labels into label magazines
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