DE2558214A1 - Vorrichtung zum verpacken einer gruppe von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken einer gruppe von gegenstaenden

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DE2558214A1 DE19752558214 DE2558214A DE2558214A1 DE 2558214 A1 DE2558214 A1 DE 2558214A1 DE 19752558214 DE19752558214 DE 19752558214 DE 2558214 A DE2558214 A DE 2558214A DE 2558214 A1 DE2558214 A1 DE 2558214A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen, mit einem Faltkanal, der durch obere und untere feststehende Faltelemente, zwei bewegliche seitliche Faltelemente sowie zwei seitliche Führungselemente begrenzt wird, wobei beim Einschieben der zu verpackenden Gruppe von Gegenständen in den Faltkanal ein Verpackumgsumschlag durch die oberen und unteren feststehenden Faltelemente U-förmig um die vordere obere und untere Seite der Gruppe von Gegenständen gefaltet wird und die beiden vorderen seitlichen rjmschlagränder durch die seitlichen Faltelemente nach hinten gefaltet werden, hiernach die seitlichen Faltelemente aus dem Faltbereich der hinteren seitlichen Umschlagränder entfernt werden, danach das untere und obere Umschlagende nach oben bzw. unten gefaltet werden, anschließend die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder durch die seitlichen Faltelemente nach vorn gefaltet werden und schließlich die unteren und oberen seitlichen Umschlagränder nach oben bzw. unten gefaltet werden.
  • Eine Verpackungsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DT-PS 1 012 247 bekannt.
  • Die beiden seitlichen Führungselemente sind hierbei feststehend angeordnet. Da sie das Nach-vorn-falten der beiden hinteren seitlichen Umschlagränder durch die beweglichen seitlichen Faltelemente nicht behindern dürfen, muß der Abstand der beiden seitlichen Führungselemente von der hinteren Seite des gebildeten Paketes größer sein als die Breite des seitlichen Umschlagrandes. Dies hat zur Folge, daß die zu verpackende Gruppe von Gegenständen in der hinteren Hälfte der beiden Außenseiten in der Zeitspanne nicht ausreichend seitlich abgestützt ist, in den die seitlichen Faltelemente aus dem Faltbereich der hint@@ en seitlichen Umschlagränder entfernt sind, um anschließend diese hinteren seitlichen Umschlagränder nach vorn falten zu können. Diese mangelnde Abstützung der hinteren Hälfte der beiden Außenseiten des gebildeten Pakets während einer Phase des Verpackungsvorganges erweist sich besonders dann als nachteilig, wenn die zu verpackende Gruppe von Gegenständen aus zwei oder mehr hintereina liegenden Reihen von Gegenständen besteht. In diesem ie hat nämlich besonders die hintere Reihe von Gegenstänclçn in der genannten Phase des Verpackungsvorganges wegen flfr mangelnden seitlichen Abstützung die Tendenz auseinanderzufallen, was den Verpackungsvorgang behindert, das Verpackungsmaterial vielfach stark beansprucht und hunter Umständen beschädigt und insqesamt häufig zu einer nicht einwandfreien Verpackung führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführung eine Verpackungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zu verpackende Gruppe von Gegenständen während des gesamten Verpackungsvorganges (insbesondere jedoch in der oben erläuterten kritischen Phase, in der die seitlichen Faltelemente entfernt sind) einwandfrei zusammengehalten wird, so daß unnötige Beanspruchungen und Beschädigungen des Verpackungsmateriales vermieden, knitterfreie Faltungen erzielt und ein störungsfreier Lauf der Vorrichtung sowie schön geformte Pakete erzielt werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden seitlichen Führungselemente in Transportrichtung der Gegenstände zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung beweglich sind, wobei der Abstand von der seitlichen Führungselemente der hinteren Seite der Gruppe von Gegenständen in der bei entfernten seitlichen Faltelementen vorhandenen hinteren Stellung der seitlichen Führungselemente kleiner und in der bei wieder nach vorn gehenden seitlichen Faltelementen vorhandenen vorderen Stellung der seitlichen Führungselemente größe als die Breite des seitlichen Umschlagrandes ist Indem bei der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung die beiden seitlichen Führungselemente in Transportrichtung der Gegenstände beweglich sind, läßt es sich durch eine geeignete Bewegungssteuerung dieser beiden seitlichen Führungselemente erreichen, daß die zu verpackende Gruppe von Gegenständen auch in der Phase des Verpackungsvorganges, in der die seitlichen Faltelemente entfernt sind, einwandfrei im wesentlichen über die gesamte Länge ihrer beiden Außenseiten abgestützt wird. Zu diesem Zweck bewegen sich die beiden seitlichen Führungselemente dann, wenn die seitlichen Faltelemente entfernt werden, nach hinten und halten dadurch die Gruppe von Gegenständen insbesondere in der Zeit zusammen, in der das obere und untere Umschlagende nach unten bzw. oben gefaltet wird.
  • Erst kurz bevor die beiden hinteren seitlichen Umschlarrrld-r durch die seitlichen Faltelemente nach vorn gefaltet werden (bzw. gleichzeitig mit diesem Vorgang) bewegen sich die beiden seitlichen Führungselemente wieder nach vorn, so daß die genannten beiden hinteren seitlichen Ümschlagränder an die beiden Außenseiten des Pakets herangefaltet werden können.
  • Auf diese Weise wird somit erreicht, daß auch bei einem Paket mit zwei oder mehr hintereinander angeordneten Reihen die Gegenstände der hinteren Reihe in keiner Phase des Verpackungsvorganges die Möglichkeit eines Auseinanderfallens in seitlicher Richtung besitzen. Durch das gute Zusammenhalten der gesamten Gruppe von Gegenständm währelad des ganzen Verpackungsvorganges wird vielmehr eine unnöt 2 Beanspruchung oder gar Beschädigung des Verpackungsmateriales vermieden, die Bildung einwandfrei verpackter, formschöner Pakete erzielt und ein störungsfreier Lauf der Verpackungsvorrichtung gewährleistet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 4 Perspektiv-Ansichten der zu verpackenden Gruppe von Gegenständen (zu vier verschiedenen Zeitpunkten des Verpackungsvorganges) Fig. 5 eine Seitenansicht der Verpackungsvorrichtung; Fig. 6 eine Aufsicht auf die Verpackungsvorrichtung gemäß Fig. 5 Fig. 7 bis 11 Schemadarstellungen des Hauptteiles der Verpackungsvorrichtung (zu unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten des Verpackungsvorganges); Fig. 12 und 13 Teildarstellungen (Schnitte längs der Linien XII-XII der Fig. 7 und XIII-XIIt de Fig. 11.
  • Anhand der Fig. 1 bis 4 sei zunächst die Art der angewendeten Verpackungsart erläutert.
  • Zu verpacken sei eine Gruppe von Gegenständen 1, die beispielsweise in zwei Reihen 2a, 2b hintereinander angeordnet sind. Ein praktischer Anwendungsfall dieser Art ist beispielsweise die Verpackung mehrerer Zündholzschachteln zu einem Paket.
  • Der Verpackungsumschlag 3 wird zunächst U-förmig um die vordere, obere und untere Seite der Gruppe von Gegenständen 1 gefaltet; anschließend werden die beiden vorderen seitlichen Umschlagränder 3a nach hinten gefaltet. Der damit erreichte Verpackungszustand ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Anschließend wird zunächst das untereUmschlagende 3b nach oben gefaltet, ehe dann das obere Umschlagende 3c nach tintengefaltet wird (vgl. Fig. 2).
  • Nunmehr werden die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d nach vorn gefaltet (Fig. 3), woraufhin schließlich die unteren seitlichen Umschlagränder 3e nach oben und die oberen seitlichen Umschlagränder 3f nach unten gefaltet werden. Fig. 4 zeigt damit das fertige Paket.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der folgenden Beschreibung der Verpackungsvorrichtung sei noch erwähnt, daß die Gruppe der zu verpackenden Gegenstände 1 in Richtung des Pfeiles 4 in den Faltkanal der Verpackungsvorrichtung eingeschoben wird. Auf diese durch den Pfeil 4 gekennzeichnete Transportrichtung beziehen sich demgemäß auch die verwendeten Ausdrücke vorn bzw. hinten".
  • Die Verpackungsvorrichtung besteht - soweit sie im vorliegenden Zusammenhang interessiert - im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich einer Einführeinrichtunq 5 und einer Falteinrichtung 6.
  • Die Einführeinrichtung 5 enthält ein die Gegenstän.is 1 zuführendes Förderband 7, einen Portionskolben 8, einet, U-förmigen Rahmen 9 mit zwei Klemmarmen 10 sowie ein als Kolben ausgebildetes Schubglied 11.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist das Förderband 7 unterhalb des U-förmigen Rahmens 9 angeordnet. Oberhalb des Förderbandes 7 sind Seitenwände 12, 13 angeordnet, welche die auf dem Förderband 7 transportierten Gegenstände 1 führen und zusammenhalten. In den Raum zwischen diesen Seitenwänden 12 und 13 greifen bewegliche Halter 14 ein, an denen die vom Förderband 7 zugeführten, vordersten Gegenstände 1 zur Anlage kommen.
  • Der Portionskolben 8 weist an seiner Oberseite eine Anzahl von senkrecht stehenden Platten 8a auf, deren Abstand so gewählt ist, daß die beweglichen Halter 14 zwischen diese Platten 8a eingreifen können.
  • Unterhalb der Klemmarme 10 des U-förmigen Rahmens 9 befinden sich noch zwei feststehende Leitschienen 15, 15a, die bei der später noch im einzelnen erläuterten Übergabe einer Gruppe von Gegenständen 1 vom Portionskolben 8 an den U-förmigen Rahmen 9 eine zusätzliche seitliche Abstützung bewirken.
  • Der Abstand der beiden Klemmarme 10 des U-förmigen Rahmens 9 ist so bemessen, daß sie die zu verpackende Gruppe von Gegenständen 1 reibschlüssig erfassen und an einem Herunterfallen hindern. Die Klemmarme 10 sind außerdem zweckmäßig mit elastischen Andrückelementen 16 versehen, die vorzugsweise je auf eine Reihe der GegenstAnde 1 wirken.
  • Der U-förmige Rahmen 9 ist in Richtung des Pfeiles 17 hin- und herbeweglich. Außerdem ist relativ zum U-förmigen Rahmen 9 (und damit auch relativ zu den Klemmarmen 10) das Schubglied 11 in Richtung des Pfeiles 17 hin- und herbeweglich.
  • Die Zuführrichtung des Förderbandes 7 ist mit dem Pfeil 18 gekennzeichnet, die Bewegungsrichtung des Portionskolbens 8 mit dem Pfeil 19 und die Bewegungsrichtung der Halter 14 mit dem Pfeil 20.
  • Im folgenden sei der Aufbau der Falteinrichtung 6 näher erläutert.
  • Der Faltkanal 21 wird in dem hier interessierenden Teil im wesentlichen begrenzt durch ein oberes feststehendes Faltelement 22, ein unteres feststehendes Faltelement 23, zwei bewegliche seitliche Faltelemente 24, zwei bewegliche seitliche Führungselemente25 sowie weitere feststehende seitliche Führungselemente 26, 27 und feststehende seitliche Faltelemente 28. Eine weitere Gruppe von feststehenden seitlichen Führungs- und Faltelementen schließt sich im Faltkanal nach vorn an, kann jedoch im vorliegenden Zusammenhang außer Betracht bleiben.
  • Die beiden beweglichen seitlichen Faltelemente 24 werden von Armen 29 getragen, die um eine unterhalb des Faltkanales 21 angeordnete, quer zur Transportrichtung (Pfeil 17) verlaufende Welle 30 schwenkbar sind. Um dieselbe Welle 30 sind weiterhin Arme 31 schwenkbar, die die beweglichen seitlichen Führungselemente 25 tragen.
  • Wie Fig. 12 erkennen läßt, weisen die beiden beweglichen seitlichen Faltelemente 24 auf ihrer dem Faltkanal 21 zugewandten Innenseite etwa auf halber Höhe eine annähernd in Längsrichtung des Faltkanales 21 verlaufende, rinnenförmige Ausnehmung 24a auf, die zum Eingriff des zugehörigen, beweglichen seitlichen Führungselementes 25 bestimmt ist.
  • Im Bereich des Faltkanales 21 ist ferner ein die zu verpackende Gruppe von Gegenständen 1 während des Faltvorganges in ihrer Lage sichernder Niederhalter 32 vorgesehen, der um eine Welle 33 schwenkbar ist. Um diese Welle 33 ist weiterhin ein oberes bewegliches Faltelement 34 schwenkbar, während ein unteres bewegliches Faltelement 35 um eine Welle 36 schwenkbar ist. Zur Verpackungseinrichtung gehört weiterhin noch ein in einem Leimbehälter 37 schwenkbar angeordneter Leimhebel 38.
  • Im folgenden sei nun die Funktion der Verpackungsvorrichtung im einzelnen dargelegt.
  • Der Portionskolben 8 befindet sich in seiner in Fig. r> dargestellten unteren Stellung. Die Halter 14 liegen an den beiden vordersten Gegenständen 1 der durch das Förderband 7 zugeführten zwei Reihen von Gegenständen an und werden zurückgezogen, so daß eine Gruppe von Gegenständen 1 auf die Platten 8a des Portionskolbens 8 aufgeschoben wird.
  • Nunmehr bewegt sich der Portionskolben 8 nach oben (vgl.
  • Fig. 5) und schiebt die auf ihm ruhende Gruppe von Gegenständen 1 zwischen die beiden Arme 10 des U-förmigen Rahmens 9 (das Schubglied 11 befindet sich zu diesem Zweck in seiner in Fig. 5 veranschaulichten zurückgezogenen Stellung). Der Portionskolben 8 kehrt dann in seine untere Stellung zurück. Vor seiner Rückkehr in die untere Stellurig wurden die Halter 14 wieder in Anlage mit den nunmehr vordersten Gegenständen 1 des Förderbandes 7 gebracht; sie hindern damit diese vordersten Gegenstände 1 am Umfallen, während eine neue Gruppe von Gegenständen auf die Platten 8a des Portionskolbens 8 aufgeschoben wird.
  • Inzwischen wird die von den Klemmarmen 10 erfaßte Gruppe von Gegenständen 1 durch Bewegung des U-förmigen Rahmens 9 nach links dem Faltkanal 21 zugeführt. Die damit nun einsetzenden Phasen des eigentlichen Verpackungsvorganges sind in den Fig. 7 bis 11 im einzelnen veranschaulicht.
  • Der den Verpackungsumschlag 3 bildende Verpackungszuschnitt wird in geeigneter Weise vor dem Faltkanal 21 bereitgehalten (Fig. 7); Bewegen sich nun der U-förmige Rahmen 9 und das Schubglied 11 mit der erfaßten Gruppe von Gegenständen 1 in den Faltkanal 21 hinein, so wird der Verpackungsumschlag 3 durch die oberen und unteren feststehenden Faltelemente 22, 23 U-förmig um die vordere, obere und untere Seite der Gruppe von Gegenständen gefaltet (vgl. Fig. 8). In diesem ersten Teil des Faltkanales 21 wird die erfaßte Gruppe von Gegenständen 1 an ihren beiden Außenseiten noch durch die beiden Klemmarme 10 des U-förmigen Rahmens 9 gehalten.
  • Gelangen bei dieser Einführbewegung die Klemmarme 10 des U-förmigen Rahmens 9 bis dicht an die beiden seitlichen Faltorgane 24, so bleibt der U-förmige Rahmen 9 stehen.
  • Das Schubglied 11 bewegt si-=Ii c-dsuch-weiter (nunmehr relativ zum Rahmen 9) und schiebt die zu verpackende Gruppe von Gegenständen aus den Klemmarmen 10 heraus und weiter in den Faltkanal 21 hinein, bis die in Fig. 9 veranschaulichte Stellung erreicht ist. Bei dieser weiteren Einschubbewegung durch das Schubglied 11 werden die beiden vorderen seitlichen Umschlagränder 3a (vgl. Fig. 1) des Verpackungsumschlages 3 durch die seitlichen Faltelemente 24 nach hinten gefaltet. In der Stellung gemäß Fig. 9 ist damit der in Fig. 1 gezeigte Verpackungszustand erreicht.
  • Während dieses Einschiebens der Gruppe von Gegenständen in den Faltkanal nehmen die beweglichen seitlichen Führungselemente 25 eine mittlere Stellung ein, in der sie von der hinteren Seite der Gruppe von Gegenständen (wenn diese ihre Endstellung gemäß Fig. 9 erreicht hat) einen Abstand a1 aufweisen.
  • Während sich nun der U-förmige Rahmen 9 bereits zurückbewegt, bleibt das Schubglied 11 noch kurzzeitig stehen.
  • Der Leimhebel 38 beleimt durch kurzzeitiges Hochschwenken das untere Umschlagende 3b. Der Niederhalter 32 sichert gleichzeitig die zu verpackende Gruppe von Gegenständen gegen Verrutschen. Die beweglichen seitlichen Faltelemente 24 stehen in dieser Phase noch in Überschneidung mit den beweglichen seitlichen Führungselementen 25 (was durch den aus Fig. 12 ersichtlichen Eingriff der Führungselemente 25 in die Ausnehmungen 24a der Faltelemente 24 ermöglicht wird).
  • Nunmehr bewegt sich das Schubglied 11 in seine Ausganf lage nach rechts zurück. Weiterhin werden die beweglichen seitlichen Faltelemente 24 aus dem Faltbereich der hinteren seitlichen Umschlagränder entfernt. Sie werden zu diesem Zweck bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Lage gemäß Fig. 9 in die Lage gemäß Fig. 10 (d.h. hinter das zu bildende Paket) geschwenkt.
  • Etwa gleichzeitig mit dieser Zurückbewegung der beweglichen seitlichen Faltelemente 24 bewegen sich die seitlichen Führungselemente 25 noch etwas weiter nach hinten. Sie gelangen damit in eine in Fig. 10 veranschulichte hintere Stellung, in der sie von der hinteren Seite des Paketes nur noch einen ganz kleinen Abstand a2 aufweisen. Die zu verpackende Gruppe von Gegenständen 1 ist auf diese Weise auch ohne die seitlichen Faltelemente 24 während der nun folgenden Faltvorgänge von beiden Außenseiten her einwandfrei zusammengehalten.
  • Durch das untere bewegliche Faltelement 35 wird ntrl zunächst das zuvor beleimte untere Umschlagende nach gefaltet, woraufhin durch das obere bewegliche Faltelement 34 das obere Umschlagende nach unten gefaltet wird.
  • Der damit erreichte Verpackungszustand ist in Fig; 2 dargestellt.
  • Während dann das obere bewegliche Faltelement 34 beginnt, wieder in seine Ausgangslage zurückzukehren, bewegen sich die beiden seitlichen Faltelemente 24 nach vorn, um die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d nach vorn zu falten (vgl. Fig. 3). Um diese Faltung zu ermöglichen, müssen die beweglichen seitlichen Führungselemente 25 aus der in Fig. 10 dargestellten hinteren Stellung in eine in Fig. 11 veranschaulichte vordere Stellung bewegt werden, in der sie von der hinteren Seite des Paketes einen Abstand a3 aufweisen, der größer als die Breite b des seitlichen Umschlagrandes ist (vgl. Fig. 2). Dieses Nach-vorn-gehen der beweglichen seitlichen Führungselemente 25 erfolgt zweckmäßig annähernd synchron mit der von den beweglichen seitlichen Faltelementen 24 durchgeführten Faltung, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß auch die hintere Reihe der in dem Paket zusammengefaßten Gegenstände von beiden Außenseiten her so lange zusammengehalten wird , bis die seitlichen Faltelemente 24 wieder den Zusammenhalt gewährleisten.
  • Sobald die seitlichen Faltelemente 24 die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d vollständig nach vorn gefaltet und ihre Stellung gemäß den Fig. 7 bis 9 erreicht haben, kehren auch die beweglichen seitlichen Führungselemente 5 wieder in ihre in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Lage (d.h.
  • in Überschneidung mit den Faltelementen 24 stehend) zurück.
  • Das Paket weist nunmehr den in Fig. 3 dargestellten Verpackungszastand auf, wobei die seitlichen Führungselemente 25 in ihrer mittleren Stellung (gemäß den Fig. 7 bis 9) nun auch die nach vorn gefalteten beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d erfassen und an das Paket drücken. Dies gewährleistet, daß bei der nun folgenden Bewegung des gebildeten Pakets in den anschließenden Teil des Faltkanales die nach innen gefalteten beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d einwandfrei zwischen die feststehenden seitlichen Fürungselemente 26, 27 gelangen. Außerdem halten die seitlichen Führungselemente 25 bei dieser weiteren Vorschubbewegung das Paket -seitlich zusammen, bis es zwischen die festen seitlichen Führungselemente 26, 27 gelangt.
  • Der weitere Vorschub des gebildeten Pakets erfolgt dadurch, daß eine neue Gruppe von Gegenständen 1 mit dem U-förmig darum gefalteten Verpackungsumschlag 3 vom U-fX gen Rahmen g und vom Schubglied t1 in den Faltkanal eiiigeführt wird und sich mit seiner Vorderseite an die Rückseite des bereits gebildeten Pakets anlegt. Die neue Grue von Gegenständen 1 trifft dabei auf die Rückseite des gebildeten Pakets auf, kurz nachdem die beweglichen seitlichen Faltelemente 24 die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder 3d nach vorn gefaltet haben und die beweglichen seitlichen Führungselemente 25 aus ihrer vorderen Stellung (Fig. 11) in ihre mittlere Stellung (Fig. 7 bis 9) zurückgekehrt sind Kurz bevor diese Gruppe von Gegenständen auf die Rückseite des gebildeten Pakets auftrifft, wird der Niederhalter 32 wieder angehoben.
  • Bei der weiteren Vorschubbewegung des gebildeten Paketes (Verpackungszustand gemäß Fig. 3) im Faltkanal 21 werden zunächst die beiden unteren seitlichen Umschlagränder 3e durch die feststehenden seitlichen Faltelement: 28 nach oben gefaltet (schematisch in Fig. 13 verarsschaulicht). Eine nicht veranschaulichte Leimeinrichtung gibt dann einen Leimtupfen auf die Unterseite der beiden oberen seitlichen Umschlagränder 3f, die anschließend durch ein (ebenfalls nicht veranschaulichtes) feststehendes seitliches Faltelement nach unten gefaltet werden. Das Paket durchläuft dann noch eine gewisse Vorschubstrecke, in der der Leim trocknen kann und verläßt hiernach die Verpackungsmaschine.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen, mit einem Faltkanal, der durch obere und untere feststehende Faltelemente, zwei bewegliche seitliche Faltelemente sowie zwei seitliche Führungselemente begrenzt wird, wobei beim Einschieben der zu verpackenden Gruppe von Gegenständen in den Faltkanal ein Verpackungsumschlag durch die oberen und unteren feststehenden Faltelemente U-förmig um die vordere, obere und untere Seite der Gruppe von Gegenständen gefaltet wird und die beiden vorderen seitlicR~-rl Umschlagränder durch die seitlichen Faltelemente nac.
    hinten gefaltet werden, hiernach die seitlicher Faltelemente aus dem Faltbereich der hinteren seitlichen Umschlagränder entfernt werden, danach das untere und obere Umschlagende nach oben bzw. unten gefaltet werden, anschließend die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder durch die seitlichen Faltelemente nach vorn gefaltet werden und schließlich die unteren und oberen seitlichen Umschlagränder nach oben bzw. unten gefaltet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden seitlichen Führungselemente (25) in Transportrichtung der Gegenstände (1) zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung beweglich sind, wobei der Abstand der seitlichen Führungselemente von der hinteren Seite der Gruppe von Gegenständen in der bei entfernten seitlichen Faltelementen (24) vorhandenen hinteren Stellung (Fig. 10, Abstand a2) der seitlichen Führun<;selemente kleiner und in der bei wieder nach vorn gehenden seitlichen Faltelementen vorhandenen vorderen Stellung (Fig. 11, Abstand a3) der seitlichen Führungselemente größer als die Breite (b) des seitlichen Umschlagrandes ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Führungselemente (25) von Armen (31) getragen werden, die um eine quer zur Transportrichtung verlaufende, vorzugsweise unterhalb des Faltkanales (21) angeordnete Welle (30) schwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den.Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Faltelemente (24) von Armen (29) getragen werden, die um dieselbe Welle (30) wie die die beiden seitlichen Führungselemente (25) tragenden Arme (31), jedoch unabhängig von diesen, schwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Faltelemente (24) auf ihrer dem Faltkanal (21) zugewandten Seite etwa auf halber Höhe eine annähernd in Längsrichtung des Faltkanales verlaufende, zum Eingriff des zugehörigen seitlichen Führungselementes (25) bestimmte Ausnehmung (24a) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Faltkanales (21) ein die zu verpackende Gruppe von Gegenständen (1) während des Faltvorganges in ihrer Lage sichernder Niederhalter (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Faltkanales (21) ein unteresund ein oberes bewegliches Faltelement (34, 35) zum Falten des unterenbzw. oberen Umschlagendes (3b bzw. 3c) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der zu verpackenden Gruppe von Gegenständen (1) in den Faltkanal (21) eine bewegliche Einführeinrichtung (5) mit zwei die Gegenstände an den beiden Außenseiten der Gruppe erfassenden, vorzugsweise elastische Andrückelemente (16) aufweisenden Klemmarmen (10) sowie mit einem an der Rückseite der Gruppe angreifenden, relativ zu den Klemmarmen in Einführrichtung beweglichen Schubglied (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bewegungssteuerung der beiden seitlichen Führungselemente, daß sie aus einer mittleren Stellung, die sie während des Einschiebens der Gruppe von Gegenständen in den Faltkanal ihnehaben, dann eine Rückwärtsbewegung in ihre hintere Stellung bis nahe der hinteren Seite der Gruppe von Gegenständen ausführen, wenn die seitlichen Faltelemente aus dem Faltbereich der hinteren seitlichen Umschlagränder entfernt werden, während sie sich etwa gleichzeitig mit der die beiden hinteren seitlichen Umschlagränder nach vorn faltenden Bewegung der seitlichen Faltelemente aus dieser hinteren Stellung in ihre vordere Stellung bewegen, ehe sie anschließend nach Beendigung des .!r:hvorn-faltens der hinteren seitlichen Umschlagränder wieder in ihre mittlere Stellung zurückkehren.
  9. 9. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch eine solche Bewegungssteuerung der Einführeinrichtung, daß beim Einführen der Gruppe der zu verpackenden Gegenstand in den Faltkanal die Klemmarme bis dicht an die seitlichen Faltelemente herangeführt werden und dann das Schubglied die von den Klemmarmen erfaßte Gruppe von Gegenständen aus den Klemmarmen heraus- und weiter in den Faltkanal hineinschiebt.
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