DE2314417A1 - Fernsehbildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Fernsehbildwiedergabevorrichtung

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DE2314417A1
DE2314417A1 DE19732314417 DE2314417A DE2314417A1 DE 2314417 A1 DE2314417 A1 DE 2314417A1 DE 19732314417 DE19732314417 DE 19732314417 DE 2314417 A DE2314417 A DE 2314417A DE 2314417 A1 DE2314417 A1 DE 2314417A1
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screen
control signal
television
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DE19732314417
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Yuzo Fuse
Tokio Mitaka
Taunenari Saito
Seisuke Yamanaka
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
    • H04N3/32Velocity varied in dependence upon picture information
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
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Description

  • Fernsehbildwiedergabevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Fernsehbildröhre zur Wiedergabe eines feinen Bildes, dessen Schärfe beträchtlich verbessert ist.
  • Bei der Abtastung des Phosphorschirms einer Bildwiedergabevorrichtung, die beispielsweise eine Fernsehbildröhre eines Fernsehempfängers enthält, durch einen Elektronenstrahl zur Erzeugung eines Bildes auf dem Phosphorschirm bildet der dem hohen Leuchtdichte- oder Helligkeitsniveauteil des Bildes entsprechende Elektronenstrahl auf dem Phosphorschirm einen Strahlpunkt, dessen Ausdehnung größer ist als die eines anderen Strahlpunktes, der durch einen Elektronenstrahl gebildet wird, der einem niedrigen Helligkeitsniveauteil entspricht. Das hat zur Folge, daß das augenscheinliche Ansprechen des Bildes in einem Teil herabgesetzt wird, in dem ein plötzlicher Wechsel des Leuchtdichteniveaus auftritt. Zur Kompensation einer solchen Verminderung des augenscheinlichen Ansprechens des Bildes wurde eine Blendenkompensationstechnik vorgeschlagen und ist beispielsweise in dem Artikel von R.C. Dennison, Aperture Compensation for Television Camera, RCA Peview 14, 569 53) beschrieben.Bei dieser öffnungskompensationstechnik wird jedoch die Intensität des Elektronenstrahls in solchen Teilen der Leuchtdichte des Bildes vergrößert, in denen die Leuchtdichte von dem niedrigeren Niveau zu dem höheren Niveau wechselt, und als Ergebnis wird die Ausdehnung des Strahlpunktes, der durch den Elektronenstrahl gebildet wird, auch vergrößert. Die herkömmliche Technik hat daher den Nachteil, daß das scheinbare Ansprechen des Bildes-nicht hinreichend kompensiert werden kann.
  • Um diesen Nachteil der öffnungskompensationstechnik zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, vorübergehende Änderungen in dem Helligkeitsniveau des Bildes festzustellen und die Elektronenstrahlabtastgeschwindigkeit gegenüber der normalen Geschwindigkeit als Antwort auf das so festgestellte Signal zu ändern, wie es beispielsweise in der US-PS 2 673 964 beschrieben ist. Dieses herkömmliche Verfahren ist dazu geeignet, den Nachteil zu vermeiden, daß die Größe des Strahlpunktes vergrößert wird, wenn vorübergehende Teile des Helligkeitsniveaus des Bildes auftreten.
  • Es treten jedoch Schwierigkeiten auf wegen der Mittel zur Modulation der Elektronenstrahlabtastgeschwindigkeit gegenüber seiner normalen Geschwindigkeit. Als ein solches Mittel wurde vorgeschlagen, ein Steuersignal einer um den Halsteil einer Fernsehröhre gewundenen Spule zuzuführen, wie es in der oben genannten US-Patentschrift beschrieben ist. Es wurde auch vorgeschlagen, eine in dem Halsteil der Fernsehröhre angeordnete Strahlablenkelektrode zu verwenden und eine Drahtabführung direkt von der Strahlablenkelektrode in dem Halsteil nach außen zu führen. Diese Mittel haben den Nachteil, daß es in der ersteren schwierig ist, die Elektronenstrahlabtastgeschwindigkeit in einer kurzen Zeitdauer zu ändern wegen des Vorhandenseins der Induktivität und Kapazität, die der Spulenwicklung pro Sekunde innewohnt, während in der letzteren der Herausführung eine hohe Spannung zugeführt werden muß, um die- Strahlablenkelektrode durch die Hochspannung vorzuspannen. Das ist sehr gefährlich und ergibt Schwierigkeiten bei der Isolation der Teilbild- und Zeilenabtastspulen, die um den Halsteil der Fernsehbildröhre gewickelt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte. Bildwiedergabevorrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, die Abtastgeschwindigkeit innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu ändern ohne Anlegen eines Steuersignals hoher Spannung, die leicht und sicher gehandhabt werden kann. Der Aufbau der Vorrichtung soll einfach sein und eine kleine Abmessung aufweisen und bei einer Mehrstrahlfernsehbildröhre vom Trinitron-Typ mit einer gemeinsamen Hauptelektronenlinse anwendbar sein.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine neue Trinitron-Röhre mit Strahl-Zwischenablenkmitteln zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Fernsehbildröhre für die Wiedergabe eines Bildes in Antwort auf ein Fernsehbildsignal, welches Ubergangsteile aufweist, gelöst, die sich gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß die Fernsehbildröhre wenigstens einen Schirm, einen Kathodenstrahlerzeuger zur Erzeugung eines Elektronenstrahls und Ablenkmittel für eine geringe Ablenkung des Elektronenstrahls, eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort auf die Ubergangsteile in dem Fernsehbildsignal, zwischen dem inneren Teil der Fernsehbildröhre und ihrem äußeren Teil gebildete Kondensatormittel und Mittel zur Zuführung des Signals zu den Strahlablenkmitteln über die Kondensatormittel aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bildsignal mit wenigstens vorübergehenden Teilen einer Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort auf die vorübergehenden Teile in dem Bildsignal zugeführt. Das Steuersignal wird über einen Kondensator, der durch Aufbringen konduktiver Filme auf der inneren und äußeren Oberfläche des Halsteiles einer Bildwiedergaberöhre gebildet wird, zu den Elektronenstrahlablenkmitteln geführt.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schirm und einen Kathodenstrahlerzeuger einer Ausführungsform einer einzelnen Elektronenerzeugungsmehrstrahl-Typ-Rathodenstrahlröhre; Fig. 2 einen Langsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Kathodenstrahlröhre; Fig. 3 eine asuivalente Schaltung zur Zuführung eines Steuersignals über einen Kondensator zu den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elektronenablenkmitteln; Fig. 4 ein BLockdiagramm einer Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort auf wenigstens vorübergehende Teile in einem Bildsignal; Fig. 5 graphische Darstellungen des Verhältnisses zwischen und 6 den jinderungen in der Intensität eines Steuersignals E und einem dichtemodulierten Signal Y1; Fig. 7 eine Sperrschaltung zur Erzeugung des dichtemodulierten Signals Y1; Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Schirm und einen Kathodenstrahlerzeuger einer anderen Ausführungsform der einzelnen Kathodenstrahlerzeuger-Mehrstrahl-TN«p-Bildwiedergaberöhre; und Fig. 9 eine äquivalente Schaltung zur Zuführung von Steuersignalen, deren Spannungsniveaus aufeinanderfolgend unterschiedlich sind, durch die Kondensatoren zu den in Fig. 8 gezeigten. Elektronenstrahlablenkmitteln.
  • Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Umfüllung einer Bildröhre 100 weist einen Schirmteil 100P, einen Trichterteil lOOF und einen Halsteil 100N auf. Der Schirmteil 100P ist auf seiner Innenseite mit einem Farbphosphorschirm 113 beschichtet. Gegenüber dem Schirm 113 ist eine Farbauswahlelektrode, beispielsweise ein Offnungsgitter 114 vorgesehen.
  • In dem Halsteil 100N ist ein einzelner Itathodenstrahlerzeuger 102 zur Erzeugung eines Elektronenstrahles angeordnet.
  • Der Kathodenstrahlerzeuger 102 besitzt drei Kathoden 103R, 103G, 103B, die beispielsweise rot, grün und blau entsprechen und in Reihe angeordnet sind. Ein erstes Gitter 104G1, ein zweites Gitter 104G2, ein drittes Gitter 104G3 und ein viertes Gitter 104G4, die zu den Kathoden gehören, sind koaxial aufeinanderfolgend angeordnet. Auf der Rückseite des vierten Gitters 10404 sind sammelnde Ablenkmittel 1C5 vorgesehen, die aus zwei parallelen inwendigen Ablenkelektroden 105I1 und 1C5I2, die symmetrisch zu einer Achse senkrecht zu dem Schirm 113 angeordnet sind, und aus zwei parallelen äußeren Ablenkelektroden 10501 und 10502, welche auch symmetrisch zu der Achse und außerhalb der inwendigen Elektroden angeordnet sind, bestehen.
  • Zwischen dem vierten Gitter 104G4 und den sammelnden Ablenkmitteln 105 ist eine Strahl-Subablenkelektrode 101 angeordnet, die so angepaßt ist, daß sie die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls von dessen Normalgeschwindigkeit ausgehend moduliert.
  • Die Strahl-Subablenkelektrode 101 besteht aus zwei parallelen Ablenkelektroden 101A und 101B, die symmetrisch in Bezug auf die Achse senkrecht zu dem Schirm 113 angeordnet sind. Der Abstand zwischen der Elektrode 101A und der Elektrode 101B kann zum Schirmteil 100P hin größer werden Das erste Gitter 10401, das zweite Gitter 104G2 und das dritte Gitter 104G3 besitzen öffnungen 107P1, 107G1, 107B1; 107R2, 107G2, 107B2, 107P3, 1C73, 107B3, durch die von den Kathoden 1C3R, 1n3G und 1C3B kommende Elektronenstrahlen 106P, 1060 und 106B entsprechend rot, grün und blau hindurchgehen.
  • Das zweite und dritte Citter 10402 und 1043 wilden eine Vorfokussierelektronenlinse, die jede der Elektronenstrahlen 106P, 106G und 106B gemeinsam ist. Das dritte und vierte Gitter 104G3 und 104C4 bilden eine Hauptelektronenlinse 1C2, die jedem der Elektronenstrahlen 106P, 106G und 106B gemeinsam ist. Die Vorfokussier-Elektronenlinse bewirkt, daß jeder der Elektronenstrahlen 106P, 106G und 106B die Elektronrnlinse 102 im wesentlichen in: Zentrur durchsetzt und von dort aus divergent in der Weise verlauft, dar. der Mittelnlektronenstrahl 106G zwischen den inwendigen Elektrodenplatten 105I1 und 105I2 der sammelnden Ablenkmittel- 105 hindurchgeht und daß die seitlichen Elektronenstrahlen 1C6R und 106B zwischen den gegenüberliegenden inneren und äußeren Elektrodenplatten 105I2 und 10502 und zwischen den gegenüberliegenden inneren und äußeren Elektrodenplatten 105I1 und 10501 hindurchgehen. An den inwendigen Elektrodenplatten 105I1 und 105I2 der sammelnden Ablenkmittel 105 sind leitende federnde Kontaktstücke 109 befestigt, deren freies Ende federnden Kontakt mit einer Verlängerung 108a eines auf die innere Oberfläche des Trichterteils 100F aufgeschichteten inwendigen leitenden Films 108, der sich auf die innere Oberfläche des Halsteils 100N erstreckt und auf diese als Schicht aufgebracht ist, ergibt, wodurch eine elektrische Verbindung der inwendigen Elektrodenplatten 10511 und 105I2 der sammelnden Ablenkmittel 105 mit dem leitenden Film 108 ergibt. Die sammelnden Ablenkmittel 105 in dem Halsteil 10ON sind an ihrer Außenseite mit einem C-förmigen leitenden Federring 110 versehen, der federnd um die Außenseite der sammelnden Ablenkmittel 105 geklemmt ist. An den Außenelektrodenplatten 10501 und 10502 der konvergierenden Ablenkmittel 105 ist ein leitendes federndes Kontaktstück 111 befestigt, dessen freies Ende federnd in Kontakt ist mit der C-förmigen leitenden Blattfeder 110, wodurch die C-förmige leitende Blattfeder 110 mit dem leitenden federnden Kontaktstück 111 elektrisch verbunden wird. In dem Trichterteil 100F ist ein Anodenknopf 112 (anode button) koaxial angeordnet, dessen Kernleiter 112a eine konvergenzerzeugende Spannung zugeführt wird. Die C-förmige leitende Blattfeder 110 ist über einen Leiter 140 mit dem Kernleiter 112a verbunden. Der Leiter 140 liegt in einem isolierenden Rohr 115, um ein elektrisches KurzschlieE>en zwischen dem Leiter 140 und dem inneren leitenden Film 108 zu verhindern. Der innere leitende Film 108 bildet einen Kontakt mit einem Außen-leiter 112b, an den die Anodenspannung von dem Anodenknopf 112 angelegt ist. Auf diese Weise wird die Anodenspannung dem inneren leitenden Film 108 zugeführt.
  • Das vierte ritter 104G4 ist elektrisch über einen Leiter 116 mit einer anderen Ahlenkplatte 101B der Strahl-Suhahlenkelektrode 101 verbunden. Die Ablenkplatte 101B ist elektrisch über einen Leiter 118 mit der inneren Elektrodenplatte 105I2 der sammelnden Ablenkmittel 105 verbunden. Auf diese Weise wird die Anodenspannung über den äußeren Leiter 112h des Anodenknopfes 112, die Verlänaerung 108a und das federnde Kontaktstück 109 zu den inneren Elektrodenplatten 105I1 und 10512 der sammelnden Ablenkmittel 105 geleitet. Die Anodenspannung wird auch über den Leiter 118 zu der Ablenkplatte 1C1E der Strahl-Subablenkelektrode 101 und über den Leiter 116 zu dem vierten Gitter 104G4 geleitet. Die konvergierende Spannung wird über den Kernleiter 112a, den Leiter 140, die C-förmige Feaer 110 und das Kontaktstück 111 zu den äußeren Elektrodenplatten 10501 und 10502 geführt.
  • Auf diese Weise konvergieren der zwischen die innere Elektrodenplatte 105I1 und die äußere Elektrodenplatte~10501 der konvereinlaufende Elektronenstrahl 106B gierenden Ablenkmittel 105/und der zwischen die innere Elektrodenplatte 105I2 und die äußere Elektrodenplatte 10502 laufende Elektronenstrahl 106R bei dem Schirm 113 auf den Mittelstrahl 106G hin.
  • Das erste, zweite, dritte und vierte Gitter 104G1, 104G2, 104G3 und 104G4, die Ablenkplatten 101A und 101B der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101 und die inneren und äußeren Elektrodenplatten 10511, 105I2, 10501, 10502 der sammelnden Ablenkmittel 105 sind mechanisch über Stifte 119 mit einem Paar Wulstgläser 120 (beading glass) verbunden und in einer gegebenen Relativstellung zueinander gehalten. Mit jeder Seite der Ablenkplatten 1013 und 101B der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101 ist in einem Stück eine sich senkrecht zu denselben erstreckende Seitenplatte 121 gebildet. Diese Seitenplatten 121 sind über Stifte 119 mit dem Paar Wulstgläsern 120 verbunden. Mit jeder Seite der Flektrodenplatten 10511, 105I2, 10501, 10502 der sammelnden Ablenkmittel 105 ist in einem Stück eine Seitenplatte 122 gebildet, die sich senkrecht dazu erstreckt.
  • Diese Seitenplatten 122 sind über Stifte 119 mit dem Paar Wulstgläser 120 verbunden. Beide Seitenplatten 121 und 122 dienen dazu, ein Zerstören des elektrischen Feldes der Subablenkmittel 101 und der sammelnden Mittel 105 zu verhindern.
  • 130 bezeichnet Feld- und Zeilenabtastmittel (eine Ablenkspule), die bewirken, daß die Strahlen 106R, 106G und 106B den Schirm 113 horizontal und vertikal abtasten.
  • Die Außenoberfläche von einer der Ablenkplatten der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101, beispielsweise die Ablenkplatte 101A und die Außenoberfläche des vierten Gitters 104G4 werden durch einen Widerstand 80 berührt. Der Widerstand 80 wird durch Beschichten eines isolierenden Substrats aus Keramik oder ähnlichem mit einem Widerstandsanstrichsstoff hergestellt und besitzt an seinen beiden Enden eine Elektrode. Die hervorstehenden Enden dieser Elektroden sindelektrisch und mechanisch mit bestimmten Teilen des vierten Gitters 104G4 und der Ablenkplatte 101A der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101 durch Aufschweißen verbunden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein leitender Film 71 über einen gewünschten ringförmigen Bereich der Innenwand des Halsteiles 100N in der Nähe der Ablenkmittel z ur Modulation der Abtastgeschwindigkeit zur Bildung einer Elektrode, und ein leitender Film 72 auf dem gegenüberliegenden äußeren Rand des Halsteils 1OZON zur Bildung einer anderen Elektrode aufgeschichtet, wobei der leitende Film 72 mit einem Kontaktpunkt 90 verbunden ist. Zwischen den leitenden Filmen 71 und 72 ist ein Kondensatoi9gebildet.
  • Die Außenoberfläche der Ablenkplatte 101A der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101 ist mit einem Ende eines leitenden federnden Kontaktstückes 117 fest verbunden, dessen freies Ende federnd in Kontakt steht mit dem inneren leitenden Film 71, wodurch die Ablenkplatte 1C1A, mit der der Widerstand 80 verbunden ist, mit dem inneren leitenden Film 71 elektrisch verbunden wird.
  • Fig. 3 zeigt eine äquivalente Schaltung von Mitteln zur Zuführung eines Steuersignals an die Ablenkmittel mit einem Aufbau und einer Anordnung in der oben beschriebenen Weise. Zwischen dem Kontaktpunkt 90 und einer der Ablenkplatten 101A. ist der Kondensator 70, der aus den leitenden Filmen 71 und 72 gebildet wird, geschaltet. Der Widerstand 80 ist parallel geschaltet zu einem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 70 und der Ablenkplatte 101A auf der einen Seite und der anderen Ablenkplatte 101B auf der anderen Seite. Als Ergebnis wird die dem Anodenknopf 112 zugeführte hohe Anodengleichspannung HV durch den Kondensator 70 blockiert, so daß der äußere leitende Film 72 und daher der Kontaktpunkt 90 nicht mit der hohen Spannung beaufschlagt werden, so daß eine Sicherheitsbedienung sichergestellt ist. Der Wert der Kapazität des Kondensators 70 kann beispielsweise in der Größenordnung von 50 pF und der Wert des Widerstandes 80 beispielsweise in der Größenordnung von 100 Kiloohm gewählt werden.
  • Dem Kontaktpunkt 90 wird ein Signal zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahles als Antwort auf die Ende rung des Niveaus des Videosignals zugeführt.
  • In Fig. 4 ist eine Schaltung zur Erzeugung des Steuersignals als Antwort auf die . wenigstens vergänglichen Teile (transient parts), die in einem Fernsehsignal enthalten sind, gezeigt. Das Fernsehsignal, beispielsweise ein von einer Antenne 5 empfangenes Farbfernsehsignal wird über einen Tuner-Verstärker 6 und einen Zwischenfrequenzverstärker 7 einem Detektor 8 zugeführt.
  • Das so festgestellte Ausgangssignal wird einer Bildverstärkerschaltung 12 aus einem Vorverstärker 9, einer Verzögerungsschaltung 10 und einem Nachverstärker 11 (Rückverstärker) zugeführt zur Ableitung eines Helligkeits- oder Leuchtsignals YO von dem Ausgangskontaktpunkt 12a der Bildverstärkerschaltung 12.
  • Das Helligkeitssignal Y0 wird einem Eingangskontaktpunkt 14a einer Schaltung 14 zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort der in dem Bildsignal enthaltenen vorübergehenden Teile (transient parts) zugeführt. Die Schaltung 14 besteht aus zwei Verzögerungsleitungen 15 und 16, die beide um r verzögern, und aus einem Subtrahierglied t7. Das heißt, daß das Helligkeitssignal YO, das von dem Nachverstärker 11 der Schaltung 12 abgeleitet wird, um -1- durch die Verzögerungsleitung 15 verzögert wird, um ein Signal Y1 zu erzeugen, welches durch die-Verzögerungsleitung i6 weiter um t verzögert wird, um ein Signal Y2 zu erzeugen. Das gegenüber-dem Helligkeitssignal Yg um 2 L verzögerte Signal Y2 wird dem Subtrahierglied 17 zugeführt, um durch die Subtraktion ein Steuersignal E zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit zu erzeugen.
  • Die Schärfe des durch die Bildröhre erzeugten Bildes ist von größter Wichtigkeit, wenn das Helligkeitssignal Y0 vom Schwarzniveau auf das Weißniveau und umgedreht vom Weißniveau auf das Schwarzniveau umvlechselt, wobei die größte Niveauänderung auftritt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Anstiegszeit und die Abfallzeit des Helligkeitssignäls YO durch die Zeit t gegeben werden, dann ist die Zeit # , um die die Verzögerungsleitungen 15 und 16 verzögern, als ein halb von t gewählt. Experimente haben gezeigt, daß t in der Größenordnung von 0,2µsec.
  • liegt. Die Verzögerungszeit r kann beispielsweise als 0,1 gsec.
  • gewählt werden. Es ist selbstverständlich, daß die Verzögerungszeit L so variiert werden kann, daß sie gleich einer passenden Zeit ist. Das Steuersignal E zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit wird in dem Moment ein positiver Impuls, wenn das Signal Y0 ansteigt, und wird ein negativer Impuls zu der Zeit, wenn das Signal Y0 abfällt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Das Steuersignal E wird über einen Verstärker 18 einem Kontaktpunkt 18a zugeführt, von dem es abgeleitet wird. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 18 kann variiert werden zur Einstellung des Niveaus- des Signals E.
  • Das gegenüber Y0 um -r verzögerte Signal Y1 wird als Helligkeitssignal der Bildröhre zugeführt. Wie aus Fig. 6 zu sehen ist, fällt auf diese Weise die Spitze des Steuersignals E in der Zeit mit dem Zwischenpunkt (Halbzeit) der Anstiegszeit oder Abfallzeit des Helligkeitssignals y1 zusammen, welches der Fernsehröhre zugeführt wird. Um das Signal Y1 als Helligkeitssignal der Fernsehröhre zuzuführen, wird das Ausmaß der Versögerung auf der Verzögerungsleitung 10 so gewählt, daß das Signal Y1 bezüglich der Zeit koinzident ist mit dem Farbsignal, das in einer Matrixschaltung 19 erzeugt wird. Das Helligkeitssignal wird zu der Matrixschaltung 19 geführt.
  • Das von dem Vorverstärker 9 der Schaltung 12 erhaltene Bildsignal wird einem Bandpaßverstärker 20 zugeführt, von dem ein Trägerfarbsignal abgeleitet wird, welches dann einem Farbartdemodulator 21 zugeführt wird, um zwei demodulierte Farbsignale, beispielsweise R-Y und B-Y zu erhalten. Diese Farbsignale R-Y und B-Y werden einer Farbdifferenzsignal-Simultanleitung 22 zugeführt, um drei Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y zu erhalten, die dann der Matrixschaltung 19 zugeführt werden1 um ein einzelnes Rotfarbfernsehsignal R, GrünfarbfernsehSigna1 G und Blaufarbfernsehsignal E zu erhalten. Das von dem Vorverstärker 9 der Schaltung erhaltene Bildsignal wird auch einem Synchronisationssignalseparator 23 zugeführt, um Zeilen- und Teilbildsynchronisationssignale zu erhalten. Das Teilbildsynchronisationssignal wird einer Teilbildabtastsignallieferschaltung 24 zugeführt, um ein Teilbildabtastsignal zu erhalten, und ein Zeilensynchronisationssignal wird einer Zeilenabtastsignallieferschaltung 25 zugeführt, um ein Zeilenabtastsignal zu erhalten, welches auch einer Hochspannungslieferschaltung 26 zugeführt wird, um eine Anodenspannung und eine Konvergenzspannung an den Ausgangskontaktpunkten 112b und 112a zu erhalten.
  • Die Farbsignale R, G und B von der Schaltung 19 werden den Kathoden 103R, 103G und 103B der Fernsehröhre 100, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, zugeführt.
  • Das von dem Ausgangskontaktpunkt 18a des Verstärkers 18 erhaltene Steuersignal zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit E wird dem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Kontaktpunkt 90 zugeführt. Dadurch wird der Kondensator 70 über den Kontaktpunkt 90 und die Ablenkplatte 110A geschaltet, und der Widerstand 80 mit dem hohen Widerstandswert ist über die zwei Ablenkplatten 101A und 101B mit der Ablenkung 101 verbunden. Auf diese Weise kann eine hohe Anodenspannung in der Größenordnung von 20 KV den beiden Ablenkplatten 101 und 101B zugeführt werden, während das Steuersignal E in der Größenordnung von 1OQV auch beispielsweise der Ablenkplatte 101A - einer der beiden Ablenkplatten - zugeführt werden kann.
  • Die Anodenspannung und die konvergenzerzeugende Spannung von den Ausgangskontaktpunkten 112b und 112a der eine hohe Spannung erzeugenden Schaltung 26 werden dem äußeren Leiter 112F und dem Kernleiter 112a des Anodenknopfes 112 der Bildröhre 100 entsprechend zugeführt.
  • Die in der obigen Weise aufgebaute Fernsehbildröhre 100 macht es möglich, jeden Elektronenstrahl durch das verzögerte Helligkeitssignal Y1 bezüglich der Dichte zu modulieren, jeden Elektronenstrahl durch die Teilbild- und Zeilenablenkspule 130 abzulenken und jeden Elektronenstrahl ein wenig abzulenken durch das Steuersignal E, das über die Ablenkplatten 101A und 101B zugeführt wird. Die durch das Steuersignal E hervorgerufene Mikroablenkung bewirkt eine Modulation der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf dem Schirm 113 in Momenten, in denen das Signal Y1 ansteigt oder abfällt. Das heißt, die Abtastgeschwindigkeit wird unmittelbar vor dem Ansteigen des Signals Y1 höher, wird niedriger zu der Zeit, während der das Signal Y1 ansteigt und bleibt auf seiner Normalgeschwindigkeit, nachdem das Signal Y1 sein Ansteigen beendet hat. Die Abtastgeschwindigkeit wird niedriger unmittelbar vor dem Abfallen des Signals Y1 und bleibt auf seiner Normalgeschwindigkeit, nachdem das Signal Y1 sein Abfallen beendet hat. Wenn die Elektronenstrahlabtastgeschwindigkeit nicht durch das Signal E moduliert wird, wird die von diesem Teil des Schirmes 113 emittierte Lichtmenge, die dem Signal Y1 entspricht, langsam geändert. Im Gegensatz dazu wird bei einer Modulation der Elitronenabtastgeschwindigkeit durch das Steuersignal E gemäß der Erfindung die von diesem Teil des Schirmes 113, bei dem die Abtastgeschwindigkeit größer wird, ausgesandte Lichtmenge vermindert, während, die von dem Teil des Schirmes 113 ausgesandte Lichtmenge, bei dem die Abtastgeschwindigkeit niedriger wird, vergrößert wird.
  • Das heißt, wenn die Elektronenstrahlabtastgeschwindigkeit durch das Steuersignal E moduliert wird, dann wird die von diesen Tei--len des Schirmes 113, an denen das Signal Y1 ansteigt und abfällt, ausgesandte Lichtmenge plötzlich gewandert, wodurch eine Verbesserung der Schärfe des auf dem Bildschirm 100 erzeugten Bildes erreicht wird.
  • Das von dem Ausgangskontaktpunkt 12a der Bildverstärkerschaltung 12 erhaltene Bildsignal YO kann differenziert werden, und das so differenzierte Signal kann auch als Steuersignal für die Modulation der Abtastgeschwindigkeit verwendet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Zeitpunkt, zu dem das differenzierte Signal seinen Spitzenwert erreicht, zusammenfallen zu lassen mit der Zeit zwischen dem Betrieb, während dessen das verzögerte Helligkeitssignal Y1 ansteigt oder abfällt. Ist das Bildsignal ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal, das hauptsächlich aus einer Helligkeitssignalkomponente und einer Farbdifferenzsignalkomponente besteht, beispielsweise einem Zwischenträger, den man erhalt durch Modulation eines Zwischenträgers von 3,58 MHz mit einer Farbdifferenzsignalkomponente, dann kann das Bildsignal YO, das an dem Ausgangskontaktpunkt 12a der Bildverstärkerschaltung 12 erhalten wird, einer Sperrschaltung 13 (trat circuit) zugeführt werden, die über den Ausgangskontaktpunkt 12a und den Eingangskontaktpunkt 14a der Schaltung 14 verbunden ist zur Erzeugung des Steuersignales E, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Sperrschaltung 13 aus einem Widerstand 13R, der in Reihe über die Kontaktpunkte 12a und 14a geschaltet ist, zwei Kondensatoren 13C1 und 13C2, die miteinander in Reihe geschaltet sind und parallel zu dem Widerstand 13R, und einer variablen induktiven Spule 13L, die zwischen dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 13C1 und 13C2 und Erde geschaltet ist, wie es in Fig. 7 als Beispiel dargestellt ist,besteht.
  • Die Sperrschaltung 13 dient dazu, hauptsächlich die Farbdifferenzsignalkomponente aus dem zusammengesetzten Farbbildsignal zu entfernen, um das Helligkeits- oder Leuchtdichtesignal Y1 zu erhalten. Das Leuchtdichtesignal yl kann der Schaltung 14 zugeführt werden zur Erzeugung des Steuersignals E, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die variable induktive Spule 13L der Sperrschaltung 13 hat die Aufgabe, den Wert der sperrenden Frequenz der Sperrschaltung 13 mit dem Zwischenträger in Koinzidenz zu bringen.
  • In dem Fall, in dem das Steuersignal E den Ablenkmitteln 101 zugeführt wird, kann der positive Impuls des Steuersignals E, der bei dem ansteigenden Teil des Signals Y1 erhalten wird, über einen Kondensator zu einer Ablenkplatte 1Q1Ss geführt werden, und der negative Impuls des Signals E, der beim abfallenden Teil des Signals Y1 erhalten wird, kann über einen anderen Kondensator einer anderen Ablenkplatte 101B zugeführt werden.
  • Die Hochspannung an dem Kontaktpunkt 112 kann auch über zwei hohe Widerstände zu den Ablenkplatten 101A und 101B geführt werden, wodurch ein gutes Gleichgewicht zwischen den den Ablenkplatten 101A und 101B zugeführten Hochspannungen aufrecht erhalten bleibt. In diesem Fall können beide Kondensatoren mit Hilfe der äußeren und inneren Wände an dem Halsteil der Bildröhre hergestellt werden, und beide Widerstände können in der anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Weise in dem Halsteil angeordnet werden.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, wird daher die Erfindung auf die sogenannte Trinittontyp-Multistrahl-Kathodenstrahlröhre angewendet, die einen sogenannten Bipotentialtyp-Kathodenstrahlerzeuger umfaßt, dessen Länge allgemein kürzer ist als die des sogenannten Unipotentialtyp-Kathodenstrahlerzeugers, weil die Hauptelektronenlinse 102 nur aus dem dritten Gitter 104G3 und dem vierten Gitter 104G4 besteht. In der Ausführungsform kann ferner die Länge eines vierten Gitters des Kathodenstrahlerzeugers verkleinertwerden, und zwischen dem vierten Gitter, das so in seiner Länge verkleinert ist, und den sammelnden Ablenkmitteln können die Ablenkmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101 angeordnet werden. Das Ergebnis ist,daß nicht die Gefahr besteht, daß die axiale Länge des Kathodenstrahlerzeugers im ganzen vergrößert wird angesichts des Vorhandenseins der Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit 101.
  • Die Erfindung kann natürlich auch auf eine Trinitrontyp-Mehrstrahlkathodenstrahlröhre mit dem Unipotentialkathodenstrahlerzeuger aus einer ersten Anode (drittes Citter), einer Sammelelektrode (viertes Gitter) und einer zweiten Anode (fünftes Gitter) angewendet werden. In diesem Fall können die Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit zwischen der zweiten Anode und den sammelnden Ablenkmitteln angeordnet werden.
  • Die Fernsehröhre 100, beispielsweise die Trinitrontyp-Mehrstrahlkathodenstrahlröhre, die den oben beschriebenen Aufbau hat, kcnn die Schärfe des Bildes verbessern, und insbesondere machen es die Ablenkmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit, die an der Rückseite der Hauptelektronenlinse 102 angeordnet sind, möglich, die in dem Strahlfleck erzeugte Verzerrung zu vermindern. Das heißt, die Ablenkmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit auf der Rückseite der Hauptelektronenlinse 102 sind in der Lage, ein einheitliches ablenkendes elektrisches Feld zu erzeugen und daher die Empfindlichkeit der beiden Elektronenstrahlen 106R und 106B, die nicht so weit von der Mittelachse des ablenkenden elektrischen Feldes getrennt sind, im wesentlichen einheitlich zu machen sowie die Aberration des ablenkenden elektrischen Feldes klein zu halten,wodurch auf dem Schirm 113 Bildpunkte entstehen, die im wesentlichen ohne Verzerrung sind.
  • Die Ablenkmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit, die vor oder innerhalb der Hauptelektronenlinse 102 angeordnet sind, bewirken, daß der Elektronenstrahl von der Mittelachse abgelenkt wird und so auf die Hauptelektronenlinse 102 auftrifft, und als Ergebnis davon wird die Aberration des ablenkenden elektrischen Feldes groß oder die Ablenkungsmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit üben großen Einfluß auf die Hauptelektronenlinse 102 aus. Solche Nachteile können dadurch vermieden werden, daß die Ablenkmittel 101 zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit auf der Rückseite der Hauptelektronenlinse 1C2 angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, dienen die Ablenkmittel 101- zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit, die in dem Hochspannungsteil zwischen der Hauptelektronenlinse 102 und den sammelnden Ablenkmitteln 105 angeordnet sind, zur Verminderung der-Verzerrung des Elektronenstrahles. In diesem Fall werden sowohl die hohe Anodenspannung als auch das Steuersignal mit niedriger Spannung zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit in der Größenordnung von 100V den Ablenkmitteln 101 zugeführt,. Dieses Steuersignal E niedriger Spannung wird über den Kondensator 70 geführt zu den gegebenen Ablenkplatten, über die es zu dem Widerstand 80 verbunden wird, dessen Widerstandswert verhaltnismäßig hoch ist, und daher kann dieses niedrige Spannungssteuersignal leicht eine gegebene Wechselspannungsdifferenz über die beiden Ablenkplatten aufrecht erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird der Kondensator 70 mit Hilfe der äußeren und inneren Wand des Halsteiles der Fernsehröhre gebildet.
  • Auf diese Weise hat die Fernsehröhre nach der Erfindung den Vorteil, daß kein getrennter Kondensator notwendig ist, wodurch die Anzahl der Teile vermindert wird, der Kondensator leicht zusammengebaut werden kann, die Ausnutzung des Paumes verbessert werden und ein Kontaktpunkt, dem das Steuersignal zuzuführen ist, leicht aus dem Kondensator herausgeführt werden kann.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform-der Er$-indung.
  • In Fig. 9 ist mit 18a der Ausgangskontaktpunkt des in Fig. 4 gezeigten Verstärker}8bezeichnet, mit E das von dem Kontaktpunkt 18a abgeleitete Steuersignal. Der Kontaktpunkt 18a ist über drei Widerstände, wie die variablen Widerstände 31, 32 und 33, die in Reihe geschaltet sind, geerdet. Ein Ende des Widerstandes 31 ist mit dem Ausgangskontaktpunkt 34 verbunden, der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 31 und dem Widerstand 32 ist mit einem Ausgangskontaktpunkt 35 verbunden, i und der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 32 und dem Widerstand 33 ist mit einem Ausgangskontaktpunkt 36 verbunden. Von diesen Ausgangskontaktpunkten 34, 35 und 3'6 werden Signale abgeleitet, deren Spannungen aufeinanderfolgend geteilt werden.
  • Der Widerstandswert von jedem der Widerstände 31, 32 und 33 kann variabel gemacht werden, um das Spannungsteilungsverhältnis zwischen diesen Widerständen einzustellen. Der Ausgangskontaktpunkt 34 ist über einen Kondensator37 mit einer der äußeren Ablenkplatten 10501der sammelnden Ablenkmittel 105 der Fernsehröhre 100-verbunden, und der Ausgangskontaktpunkt 35 ist über einen Kondensator 38 mit der inneren Ablenkplatte 105I1 neben der Ablenkplatte 10501 der sammelnden Ablenkmittel 105 verbunden.
  • Der Ausgangskontaktpunkt 36 ist über den Kondensator 39 mit der anderen inneren Ablenkplatte 105I2 verbunden. Der Anodenspannungskontaktpunkt 44ist über die Widerstände 45 und 46 mit hohen Widerstandswerten mit den inneren Ablenkplatten 105I1 und 10512 verbunden. Der Konvergenzspannung-Kontaktpunkt 47 ist über den Widerstand 48 mit einem hohen Widerstandswert mit einer der äußeren Ablenkplatten 10501 und direkt mit der anderen äußeren Ablenkplatte 10502 verbunden. Auf diese Weise sind die Ablenkplatten 10501, 10511 und 105I2 gegeneinander in Wechsel strom durch die Widerstände 45, 46 und 48 isoliert, und als ein Ergebnis können von den Kontaktpunkten 34, 35 und 36 abgeleitete Wechselstromsteuersignale verhältnismäßig niedriger Spannung und aufeinanderfolgend unterschiedlich im Spannungsniveau den Ablenkplatten 10501, 105I1 und 10512 leicht zugeführt werden, denen die Hochspannungen über die Kontaktpunkte 112a und 112b zugeführt werden.
  • Jeder der Kondensatoren 37, 38 und 39 wird durch innere und äußere Wände an dem Halsteil 100N der Bildröhre 100 hergestellt, und alle Widerstände 45, 46 und 48 werden in der in Fig. 8 gezeigten Weise in dem Halsteil 100N angeordnet.
  • In Fig. 8 wird die Beschreibung der Teile, die mit denen in den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, weggelassen.
  • Der Kondensator 37 wird hergestellt durch Aufschichten leitender Filme 37A und 37B auf gewünschten halbringförmigen Bereichen auf den inneren und äußeren Wänden des Halsteiles 100N nahe den Konvergenzmitteln-105, wobei der Kontaktpunkt 34 mit dem leitenden Fil der in Fig. 8 gezeigten Weise verbunden wird. Der Kondensator 38 wird hergestellt durch Aufschichten leitender Filme 38A und 38B auf gewünschte halbringförmige Bereiche der inneren und äußeren Wand des Halsteiles 1O0N nahe dem vierten Gitter 104G4, wobei der Kontaktpunkt 35 mit dem leitenden Film 38B in der in Fig. 8 gezeigten Weise verbunden wird. Der Kondensator 39 wird durch Aufschichten leitender Filme 39A und 39B auf gewünschten halbringförmigen Bereichen der inneren und äußeren Wand des Halsteiles 100N hergestellt, wobei der Kondensator 39 gegenüber dem Kondensator 38 angeordnet wird und der Kontaktpunkt 36 mit dem konduktiven Film 39B in der in Fig. 8 gezeigten Weise verbunden wird.
  • Jeder der Widerstände 45 und 46 wird durch einen Widerstandspunkt 68 gebildet, der auf einem isolierenden Substrat 67 aus Keramik oder ähnlichem aufgebracht wird, und wird angeordnet auf dem vierten Gitter 104G4 in der in Fig. 8 gezeigten Weise.
  • Ein gleicher Widerstand 48 ist auf der Ablenkplatte 10501 der sammelnden Ablenkmittel 105 angeordnet, wie in Fig. 8 zu sehen ist.
  • Der Widerstand 48 ist an einem Ende mit einer Elektrode 69 versehen, die an die Ablenkplatte 10501 angeschweißt ist. Die Elektrode 69 ist befestigt an einem Ende eines leitenden federnden Kontaktstückes 70, dessen freies Ende in Kontakt steht mit dem leitenden Film 37A des Kondensators 37. Das andere Ende des Widerstandes 48 ist über einen Verbindungsdraht 71 und eine Verbindungsleiste 72 mit der Ablenkplatte 10502 verbunden. Die Ablenkplatte 10502 ist mit einem Ende eines leitenden federnden Kontaktstückes 73 verbunden, dessen freies Ende in Kontakt steht mit der C-förmigen Blattfeder 110, die über den Leiter 140 mit dem Kernleiter 112a des Anodenknopfes 112 verbunden ist.
  • Die der Blattfeder 73 zugeführte Konvergenz spannung wird direkt der Ablenkplatte 10502 zugeführt und über den Widerstand 48 zur Ablenkplatte 10501 geleitet. Das an dem Kontaktpunkt 34 erhaltene Signal wird über den Kondensator 37 zur Ablenkplatte 10501 geleitet. Die Widerstände 45 und 46 besitzen an ihren Enden Elektroden 74 und 75, die mit dem vierten Gitter 104G4 verschweißt sind, und besitzen an ihren entgegengesetzten Enden leitende federnde Kontaktstücke 76 und 77, die an ihren Enden an den Widerständen 45 und 46 entsprechend befestigt sind, wobei die freien Enden dieser Stücke 76 und 77 in Kontakt stehen mit den leitenden Filmen 38A und 39A der Kondensatoren 38 bzw.
  • 39. Die anderen Enden der Widerstände 45 und 46 sind über Verbindungsdrahte 78 und 79 mit den Ablenkplatten 105in und 105-2 verbunden. Das vierte Gitter 104G4 ist mit einer Ausdehnung 108A des inneren leitenden Films 108 verbunden. Auf diese Weise wird die Anodenspannung von dem äußeren Leiter 112b des Anodenknopfes 112 über den inneren leitenden Film 108, das vierte Gitter 1Q4G4, die Widerstände 45 und 46 zu den Ablenkplatten 1C5I1 und 10512 geführt. Die an den Kontaktpunkten 35 und 36 erhaltenen Spannungen werden über die Kondensatoren 38 und 39 zu den Ablenkteilen 105I1 bzw. 10512 geleitet. Die Kapazität der Kondensatoren 37, 38 und 39 liegt in der Größenordnung von 50 pF, und der Widerstandswert der Widerstände 45, 46, und 48 liegt in der Größenordnung von 100 Kilohm.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 ausgeführt wurde, werden die Steuersignale zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit, die aufeinanderfolgend unterschiedliche Spannungshöhen besitzen, den Ablenkplatten 10501, 10511 bzw. 10512 zugeführt. Dadurch wird es möglich, jeden Elektrodenstrahl 106R, 106G und 106B in einer solchen Weise horizontal abzulenken, daß die Strahlen 106R und 106B zu dem Zentralstrahl 106G hin auf den Schirm 113 konvergieren unabhängig von der Ablenkung durch die Teilbild- und Zeilenabtastspule 130.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird die Spannungsteilung des Steuersignals zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit E, das am Kontaktpunkt 18a erhalten wird, durch die Widerstände 31, 32 und 33 bewirkt. Eine solche Spannungsteilung kann auch bewirkt werden mit Hilfe von Kapazitäten, die zwischen benachbarten Ablenkplatten der sammelnden Ablenkmittel 105 gebildet werden.
  • In einem solchen Fall reicht es aus, das Steuersignal E, das an dem Kontaktpunkt 18a erhalten wird, nur über den Kondensator 37 zur Ablenkplatte 10501 zu leiten, und als Ergebnis davon können die Widerstände 31, 32 und 33, die in Fig. 9 gezeigt sind, weggelassen werden. Das der Ablenkplatte 10501 zugeführte Signal wird bezüglich der Spannung geteilt durch die Kapazität C1 zwischen den Ablenkplatten 10501 und 105I1, die Kapazität C2 zwischen den Ablenkplatten 105I1 und 10512 und die Kapazität C3 zwischen den Ablenkplatten 10512 und 10502, wodurch die Steuersignale, deren Spannungshöhen aufeinanderfolgend untersehiedlich sind, den Ablenkplatten 10501, 10511 bzw. 10512 zugeführt werden.
  • Die oben beschriebene Fernsehbildröhre erlaubt es, daß jeder Elektronenstrahl dichtemoduliert wird durch drei aus dem verzögerten Leuchtdichtesignal Y1 und jedem Farbdifferenzsignal zusammengesetzte Grundsignale. Zusätzlich werden Steuersignale zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit mit unterschiedlichen Spannungen aufeinanderfolgend E den Ablenkplatten 10501, 105I1 und 105I2 zugeführt. Auf diese Weise wird jeder Elektronenstrahl durch die Teilbild- und Zeilenabtastspule 130 abgelenkt und wird auch durch die Steuersignale E horizontal abgelenkt, und als Ergebnis wird die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf dem Schirm 113 durch die Ablenkung des Steuersignals E moduliert, wenn das Signal Y1 ansteigt oder abfällt. Das heißt, die Abtastgeschwindigkeit wird größer unmittelbar vor dem Ansteigen des Signals Y1, wird dann niedriger während des Ansteigens des Signals Y1 und bleibt auf seiner normalen Geschwindigkeit, nachdem das Signal Y1 sein Ansteigen beendet hat. Die Abtastgeschwindigkeit wird unmittelbar vor dem Abfallen des Signals Y1 kleiner, wird dann größer während des Abfallens des Signals Y1 und bleibt auf seiner normalen Geschwindigkeit, nachdem das Signal Y1 vollständig abgefallen ist. Als Ergebnis wird die von dem Schirm 113 ausgesandte Lichtmenge an dem Teil des Schirmes 113 gedämpft, an dem die Abtastgeschwindigkeit höher wird, und vergrößert an dem Teil des Schirmes 113, an dem die Abtastgeschwindigkeit niedriger wird. Das heißt, die Modulation der Abtastgeschwindigkeit bestimmt die von diesen Teilen des Schirmes 113 ausgesandte Lichtmenge entsprechend dem Ansteigen und dem Abfallen des Signales vi bei plötzlichem Wechsel, wodurch eine Verbesserung der Schärfe des auf dem Schirm 113 erzeugten Bildes erzielt wird.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ermöglicht es die Bildröhre gemäß der Erfindung, das Steuersignal zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit E den sammelnden Ablenkmitteln 105 aus den elektrostatischen Ablenkplatten 10501, 105I1, 105I2 und 10502 zuzuführen, so daß die Spannungshöhe des Steuersignals E, die jeder Ablenkplatte zugeführt wird, so gewählt werden kann, daß die Abtastgeschwindigkeit von jedem Strahl auf dem Schirm 113 gleichmäßig moduliert ist. Zusätzlich verhindert die Modulation der Strahlabtastgeschwindigkeit das Auftreten einer fehlerhaften Konvergenz der Strahlen und ermöglicht einen richtigen und ausgezeichneten Betrieb, um die Position der Strahlen als Antwort auf ungewünschte Verweilzeit der Strahlen hin zu korrigieren.
  • Die Länge des Kathodenstrahlerzeugers ist dieselbe wie die eines herkömmlichen K£thodenstr'ahl.rzeugers, und das sogar mit den Zwischenablenkmitteln. Darüber hinaus wird der Halsteil 100N bezüglich seiner Länge kürzer und einfacher bezüglich seines Aufbaus, weil keine unabhängigen Ablenkmittel zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit vorhanden sein müssen. Darüber hinaus machen die Verwendung der inneren und äußeren Wand des Halsteiles 1CON zur Bildung der Kondensatoren zur Zuführung des Steuersignals zur Modulation der Abtastgeschwindigkeit und die Anordnung der Widerstandsmittel, die mit dem Kondensator im Halsteil 100N zusammenwirken, die Fernsehröhre bezüglich ihres Aufbaus einfach und liefern sehr einfach nach außen führende Ableitungen von den Kontaktpunkten.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, das Steuersignal von einem Raum, der von der Einhüllung der Fernsehröhre getrennt ist, durch den kleinstmögiichen Abstand zu den Ablenkmitteln zu führen, wodurch die Streukapazität des Steuersignalzuführweges verkleinert wird. Auf diese Weise kann die Tatsache, daß die Hochfrequenzkomponente des Steuersignals verloren geht und daher die Wiedergabegenauigkeit des Signals in seiner Wellenform verloren geht, wie das bei der herkömmlichen Technik geschieht, zuverlässig vermieden werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Bildwiedergabevorrichtung mit einer Fernsehbildröhre für die Wiedergabe eines Bildes in Antwort auf ein Fernsehbildsignal, welches Ubergangsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehbildröhre wenigstens einen Schirm, einen Kathodenstrahlerzeuger zur Erzeugung eines Elektronenstrahls und Ablenkmittel für eine geringe Ablenkung des Elektronenstrahls, eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort auf die Ubergangsteile in dem Fernsehbildsignal, zwischen dem inneren Teil der Fernsehbildröhre und ihrem äußeren Teil gebildete Kondensatormittel und Mittel zur Zuführung Steuer- des/Signals zu den Strahlablenkmitteln über die Kondensatormittel aufweist.
  2. 2. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkmittel zwischen/dem Kathodenstrahlerzeuger und dem Schirm angeordnet sind.
  3. 3. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenstrahlerzeuger strahlerzeugende Mittel, die eine Mehrzahl von Elektronenstrahlen in Richtung auf den Schirm aussenden, und konvergenzerzeugende Mittel, die bewirken, daß die Strahlen sich gegenseitig in einem Punkt in dem Kathodenstrahlerzeuger zwischen den strahlerzeugenden Mitteln und dem Schirm schneiden, aufweist.
  4. 4. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren auf der inneren und der äusseren Oberfläche des Halsteiles der Bildröhre, in dem sich der Kathodenstrahlerzeuger befindet, aufgebrachte konduktive Schichten besitzen, daß die Ablenkmittel zwei Platten aufweisen, wobei der einen der beiden das Steuersignal über den Kondensator und eine hohe Spannung über einen Widerstand und der anderen Platte die hohe Spannung direkt zugeführt werden.
  5. 5. BildwiedergabeuDrrich*ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel eine erste Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des Bildsignales, eine zweite mit der ersten Verzögerungsschaltung verbundene Verzögerungsschaltung zur weiteren Verzögerung des Bildsignales, Mittel zur Zuführung des Bildsignales zu der ersten Verzögerungsschaltung, Mittel zum Subtrahieren des verzögerten Bildsignales an der zweiten Verzögerungsschaltung von dem der ersten Verzögerungsschaltung zuzuführenden Bildsignal und Mittel zum Ableiten des Steuersignals von den subtrahierenden Mitteln aufweist.
  6. 6. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal aus einer Helligkeitsignalkomponente und einer Farbartsignalkomponente besteht, daß Mittel zum Abfangen der Farbartsignalkomponente von dem zusammengesetzten Bildsignal und Mittel zur Zuführung der Helligkeitsignalkomponente allein zu den Schaltungsmitteln zur Erzeugung des Steuersignals vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2454083A1 (de) * 1973-12-21 1975-07-03 Sony Corp Vorrichtung zum wiedergeben von bildsignalen mit modulation der elektronenstrahl-abtastgeschwindigkeit

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DE2454083A1 (de) * 1973-12-21 1975-07-03 Sony Corp Vorrichtung zum wiedergeben von bildsignalen mit modulation der elektronenstrahl-abtastgeschwindigkeit

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