DE2314301A1 - Umlaufkuehlvorrichtung fuer kolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Umlaufkuehlvorrichtung fuer kolbenbrennkraftmaschinen

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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8 München 4o
9. März 1973
UmlaufkühlVorrichtung für Kolbenbrennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufkühlvorrichtung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit einem Kühlmantel und Steuervorrichtungen, die den Kühlmittelumlauf durch den Kühlmantel wenigstens im Bereich der Verbrennungezonen bis zu einem ersten vorbestimmten Grenzwert der Temperatur der Maschine und/oder der Zeit nach dem Kaltstart der Maschine unterbinden, über dem ersten vorbestimmten Grenzwert zunächst auf einen geschlossenen Kreislauf unter Umgehen eines Kühlers und unter Vermeiden eines Frischwasseraustausches begrenzen und über einem weiteren vorbestimmten Temperaturgrenzwert den Kühler, einen Heizungswärmetauscher und/oder den Frischwasseraustausch in den Kühlmittelumlauf einbeziehen, wobei die Steuervorrichtungen ein Kühlmittelventil und/oder eine stillsetzbare Kühlmittelpumpe sowie einen üblichen Dreiwegethermostat mit je einem gesonderten Steuerelement aufweisen, von denen das Kühlmittelventil bzw· die Kühlmittelpumpe nach Erreichen des ersten Grenzwertes und der Dreiwegethermostat nach Erreichen des weiteren Temperaturgrenzwertes betätigt werden· Eine solche Umlaufkühlvorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatentes · . · · (P 22 o6 266.4).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Umlaufkühlvorrichtung gemäß dem Hauptpatent weiter zu verbessern. Die Erfindung besteht zu diesem Zweck darin, daß das Steuerelement des Kühlmittelventiles und/oder der Kühlmittelpumpe an einer Stelle des Kühlmantels und/oder des Kühlmittel-Lei tungsaystemes angeordnet ist, an der wenigstens annähernd die bei stehendem Kühlmittel höchste auftretende Kühlmitteltemperatur - durch Wärmeleitung und/oder Thermosyphonströmung
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zur Wirkung kommt, während das Steuerelement des Dreiwegethermostates im Strömungsbereich des geschlossenen Kreislaufes liegt. Bis zum ersten vorbestimmten Grenzwert der Temperatur des Kühlmittels kann auf diese Weise ausschließlich das Kühlmittel in den Erwärmungsvorgang einbezogen werden, das sich im Kühlmantel selbst befindet. Dadurch wird bei geringem Bauaufwand eine schnelle Erwärmung der Maschine begünstigt.
I1Ur die bauliche Ausgestaltung sieht die Erfindung die in den Ansprüchen 2 bis 8 enthaltenen Merkmale vor.
Die Merkmale der Ansprüche 9 bis 13 haben eine Umlaufkühlvorrichtung mit Entlüftungseinrichtungen zum Gegenstand, die im Sinne der Erfindung einen Kühlmittelumlauf durch die Entlüftungsleitungen ausschließen. Diese Merkmale lassen sich auch unabhängig vom Hauptpatent und den Ansprüchen 1 bis 8 anwenden. Pur die Merkmale der Ansprüche 9 bis 13 wird daher selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und schematischen Darstellungen näher erläutert.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen schematische Darstellungen des Kühlsystemes in unterschiedlichen Steuerphasen während des Anwärmvorganges der Brennkraftmaschine.
Es zeigen:
Pig. 1 erste Steuerphase: alle Ventile geschlossen,
Pig· 2 zweite Steuerphase: Ventil des Heizungsthermostats geöffnet,
Pig. 3 dritte Steuerphase: Ventil des Heizungsthermostats und des Kühlmittelventiles geöffnet, Freigabe der Kurzschlußströmung im Thermostatgehäuse,
Pig· 4 vierte Steuerphase: Ventil des Heizungsthermostats und des Kühlmittelventiles geöffnet, Freigabe der
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Kühlmittelstrümung durch den Kühler und Unterbinden der Kurzschlußströmung durch Verstellen der Tellerventile des Dreiwegethermoetates,
Fig· 5 eine Ausführungsform des Thermostatgehäuses nach der Erfindung in Seitenansicht»
Pig. 6 einen Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI in Pig· 7» Fig· 7 eine Stirnansicht des Thermostatgehäuses nach Fig· 5»
Fig· 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Thermostatgehäuses nach der Erfindung und
Fig. 9 einen Längsschnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung das Kühlsystem einer Brennkraftmaschine 1, deren in üblicher Weise gestalteter Kühlmantel einen ersten Bereich 2 aufweist, welcher im Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist und im wesentlichen die Zylindergleitflächen der Kolben der Brennkraftmaschine 1 umschließt. Ein zweiter Bereich 3 des Kühlmatels ist im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Er umschließt vor allem die Verbrennungszonen. Dies sind im wesentlichen die Brennräume und die Gaswechselkanäle»
Für den Umlauf eines Kühlmittels weist die Brennkraftmaschine 1 an üblichen Stellen eine Kühlmitteleintrittsöffnung .4 und eine Kühlmittelaustrittsöffnung 5 auf, die an geodätisch tiefliegender Stelle im ersten Bereich 2 bzw. an geodätisch hochliegender Stelle im zweiten Bereich 3 des Kühlmantels vorgesehen sind. Eine weitere geodätisch hochliegende Austrittsöffnung 6 ist in dem zweiten Bereich 3 des Kühlmantels ausgebildet. Außerdem kann im ersten Bereich eine zusätzliche Austrittsöffnung 7 - auch ggf. an Stelle der Austrittsöffnung 6 - vorgesehen sein.
Von der Kühlmittelaustrittsöffnung 5 führt eine frei durch-
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gehende Kühlmittelleitung 8 zu einem Kühler 9 und mündet in diesen an geodätisch hochliegender Stelle ein. Die Kühlmittelleitung θ passiert in Höhe einer Verzweigungsstelle 10 ein Thermostatgehäuse 11. In die Verzweigungsstelle 10 ragt ein Dehnstoffelement 12 eines Kühlmittelventiles 13, das mit einem Tellerventil 14 versehen ist. Das Tellerventil 14 kann eine Steueröffnung 15 verschließen oder freigeben.
Aus dem Kühler 9 tritt an geodätisch tiefliegender Stelle eine Kühlerrücklaufleitung 16 aus, die den Kühler 9 mit dem Thermostatgehäuse 11 verbindet. Die Kühlerrücklaufleitung 16 wird im Thermostatgehäuse 11 im Bereich einer Steueröffnung 17 durch ein Tellerventil 18 vollständig oder teilweise verschlossen oder freigegeben. Das Tellerventil 18 wie auch ein Tellerventil 19, welches zum Öffnen oder Verschliessen einer Steueröffnung 20 vorgesehen ist, sind Teile eines Dreiwegethermostates 21, der im Innenraum des Thermostatgehäuses 11 angeordnet ist. Beide Tellerventile 18 und 19 werden über öin Dehnstoff element 21' gesteuert, welches entsprechend der Temperatur der durch die Steueröffnung 20 hindurchtretenden KurzSchlußströmung 20' Steuerbewegungen ausführt.
Von einer Vereinigungsstelle 22 im Thermostatgehäuse 11 zweigt eine Rücklaufleitung 23 ab, die mit der Saugseite einer Kühlmittelpumpe 24 in Verbindung steht. Die Kühlmittelpumpe fördert das Kühlmittel durch eine Kühlmittelleitung 25 über die Kühlmitteleintrittsöffnung 4 in den ersten Bereich 2 der Brennkraftmaschine 1.
Ferner mündet in die Vereinigungsstelle 22 eine von einem Heizungs-Wärmetauscher 26 kommende Ablaufleitung 27» die wiederum mit einem Ausgleichsgefäß 28 über eine Leitung 29 in Verbindung steht.
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In die Ablaufleitung 27 mündet außerdem eine Nebenkreislaufleitung 30, die entweder an der Austrittsöffnung 7 - gestrichelt gezeichnet - oder bei Wegfall der Austrittsöffnung 7 über eine Nebenkreislaufleitung 30* an der Stelle 31 zwischen der Austrittsöffnung 6 und dem Wärmetauscher 26 an die Zulaufleitung 32 für den Wärmetauscher 26 angeschlossen ist. In dieser Nebenkreislaufleitung 30 liegen ein Heizmantel 33 für eine Saugleitungsdrosselklappe 34 und ein Temperaturwertgeber 35 für eine Kraftstoff-Zumeßvorrichtung der Brennkraftmaschine 1. Die Zulaufleitung 32 ist an der Austrittsöffnung 6 angeschlossen. Der Strömungsdurchtritt des Kühlmittels im Bereich der Austrittsöffnung 6 wird durch ein Ventil 36 mit einem Tellerventil 37 gesteuert. Die Steuerung erfolgt dabei über ein Dehnstoffelement, das in den zweiten Bereich 3 hineinragt.
Gemäß der Lösung des Hauptpatentes (P 22 06 266.4)
kann der Wärmetauscher 26 wie auch die Nebenkreislaufleitung 30 direkt an die Austrittsöffnung 7 im ersten Bereich 2 des Kühlmantels angeschlossen sein. In diesem Fall entfällt die Austrittsöffnung 6. Wichtig ist nur, daß die Lage der Austrittsöffnung 7 so gewählt ist, daß eine Verwirbelung des im zweiten Bereich 3 stehenden Kühlmittels während des Anwärmvorganges der Brennkraftmaschine nicht auftritt, und dadurch beim Kaltstart ein beschleunigtes Erwärmen des Kühlmittels in den Verbrennungszonen garantiert ist. Diese zuletzt erwähnte Lösungsvariante ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Brennkraftmaschine bei extrem niedrigen Umgebungstemperaturen gestartet wird, um der Innenraumheizung baldmöglichst über die Umgebungstemperatur erwärmtes Kühlmittel zuzuleiten.
Damit beim Auffüllen der Umlaufkühlvorrichtung mit Kühlmittel keine Luftblasen eingeschlossen werden, die den störungsfreien Betrieb der Kühlmittelpumpe 24 sowie die Kühlung der Verbrennungszonen gefährden würden, sind Entlüfbngsleitungen vorgesehen. Zur Entlüftung des Kühlers 9 ist an ihm an geo-
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dätisch hochliegender Stelle eine Entlüftung^ leitung 38 angeschlossen, die ungesteuert vor der Steueröffnung 17 in das Thermostatgehäuse 11 mündet. Die Mündungsstelle dieser Entlüftungsleitung 38 liegt in dem geodätisch hochliegenden Bereich des Thermostatgehäuses 11. Benachbart zu dieser Mündungsstelle zweigt eine weitere Entlüftungsleitung 39 ebenfalls noch vor der Steueröffnung 17 - von dem Thermostatgehäuse 11 ab. Im Bereich 40 der weiteren Entlüftungsleitung 39 mündet eine noch weitere Entlüftungsleitung 41, die von der Vereinigungsstelle 22 des Thermostatgehäuses 11 abzweigt. Im Bereich 4o verjüngt sich die weitere Entlüftungsleitung 39· Dabei ist die Yerjüngungsstelle als Sitz für ein Schwimmerventil 42 ausgebildet, welches bei steigendem Kühlmittelpegel die weitere Entlüftungsleitung 39, die nr.t dem Ausgleichsgefäß 28 verbunden ist, vor dem ansteigenden Kühlmittel verschließt. Durch die Anordnung dieser Entlüftungsleitungen ist die Entlüftung des Kühlsystems garantiert. Zugleich ist durch das Schwimmerventil 42 ein für den schnellen Anwärmvorgang der Maschine schädlicher Umlauf von Kühlmittel durch die Entlüftungsleitungen vermieden.
In der ersten Steuerphase, gemäß Fig. 1, verschließen das Tellerventil 14 des Kühlmittelventiles 13 und das Tellerventil 18 des Dreiwegethermostaten 21 bei kalter Maschine und damit bei kaltem Kühlmittel jeweils die Steueröffnungen 15 bzw. 17. Dadurch kann das im Bereich der Kühlmittelleitung 8, des Kühlers 9 und der Rücklaufleitung 16 befindliche Kühlmittel nicht zu der Kühlmittelpumpe 24 fließen. Da außerdem die Austrittsöffnung 6 durch das Tellerventil 37 verschlossen ist, kommt auch bei laufender Kühlmittelpumpe kein Kreislauf des Kühlmittels zustande. Damit bleibt das im zweiten Bereich 3 des Kühlmantels der Maschine 1 befindliche Kühlmittel unbewegt, so daß in diesem Bereich eine verminderte Wärmeabfuhr von den Verbrennungszonen gegeben ist und gleichzeitig eine schnellere Erwärmung des in diesem Bereich befindlichen Kühlmittels erfolgt. Diese Wirkung wird darüber hinaus noch dadurch begünstigt, daß das zwischen
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der Kühlmittelaustrittsöffnung 5 und dem Tellerventil 18 des Dreiwegethermostaten 21 stehende Kühlmittel nicht an dem Anwärmvorgang in der Maschine teilnimmt. Es wird also in der vorliegenden Stellung der Tellerventile 14 und 18 eine sehr schnelle Anwärmung der Wandungen der Brennräume auf eine Betriebstemperatur erreicht, bei der sich in den Brennräumen günstige Verbrennungsverhältnisse sowohl hinsichtlich der Laufeigenschaften der Maschine als auch hinsichtlich geringer Anteile an schädlichen Abgasbestandteilen einstellen. Insbesondere können Kaltstartanreicherungen des Brennstoff-Luftgemisches nach besonders kurzer Zeit unterbleiben.
Während des Anwärmvorganges der Maschine verschließen gemäß Fig. 1 alle Tellerventile bis auf das Tellerventil 19 die ihnen jeweils zugeordneten Steueröffnungen. In dieser Steuerphase kommt daher nur dann ein Kreislauf des Kühlmittels zustande, wenn in dem ersten Bereich 2 der Maschine 1 die Austrittsöffnung 7 vorgesehen und daran die Nebenkreislaufleitung 30 oder bei Wegfall der Austrittsöffnung 6 die Zulaufleitung 32 über die Nebenkreislaufleitung 30* angeschlossen ist. Im letztgenannten Fall durchströmt das durch die Kühlmittelpumpe geförderte Kühlmittel die Kühlmittelleitung 25t tritt durch die Kühlmitteleintrittsöffnung 4 in den ersten Bereich 2 der Brennkraftmaschine 1 ein, durchfließt diesen Bereich - etwa entsprechend dem strichpunktierten Strömungsverlauf -, teilt sich in zwei Ströme, gelangt mit einem ersten Teilstrom durch die Austrittsöffnung 7 in die Nebenkreislauf leitung 30, durchströmt den Heizmantel 33» fließt über den Temperaturwertgeber 35 in die Ablaufleitung 27» und gelangt mit einem zweiten Teilstrom durch die Leitung 30* in die Zulaufleitung 32 und fließt durch den Wärmetauscher ebenfalls in die Ablaufleitung 27. Durch die Ablaufleitung strömt der wiedervereinigte Kühlmittelstrom ungesteuert in die Vereinigungsstelle 22 des Thermostatgehäuses 11 und gelangt dann über die Rücklaufleitung 23 wieder zur Kühlmittelpumpe 24. Bei diesem Kreislauf folgt das Kühlmittel dem durch die Pfeile 43 gekennzeichneten Weg. Um eine Abkühlung des KUhI-
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mittels durch den Wärmetauscher 26 während der ersten Steuerphase auf Jeden Fall zu vermeiden, ist es u.U. zweckmäßig, das Kühlmittel beispielsweise durch einen Zeitschalter gesteuert zu Beginn dieser Steuerphase nicht durch den Wärmetaucher 26 fließen zu lassen. Ein solcher Schalter kann an der Stelle 44 angeordnet sein. Der gleiche Zweck kann auch durch Anordnung eines dem Ventil 36 entsprechenden Ventiles an der Stelle 44 erreicht werden, dessen Steuerelement in dem aus der öffnung 7 austretenden, die Nebenkeislaufleitung 30 ständig ungesteuert durchströmenden Kühlmittelstrom liegt und dessen Tellerventil die Nebenkreislaufleitung 30' zur Zulaufleitung 32 nur über einer vorbestimmten Temperatur des Kühlmittels öffnet.
In dieser ersten Steuerphase wird somit - abgesehen von einer Thermosyphonströmung - eine Verwirbelung des in dem zweiten Bereich 3 befindlichen Kühlmittels vermieden. Überhitzungserscheinungen der Brennkraftmaschine werden auch bei extremen Belastungen während des Anwärmvorgangs dadurch ausgeschlossen, daß die erste Steuerphase durch Ansprechen des Kühlmittelventiles 13 rechtzeitig beendet wird.
Anhand der Fig. 2 wird die zweite Steuerphase während des Anwärmvorgangs der Maschine beschrieben. Es werden dabei für die einzelnen Teile des Kühlsystems die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Mit Erhöhung der Kühlmitteltemperatur öffnet das Ventil 36 die Austrittsöffnung 6. Damit ist die Voraussetzung für einen Kreislauf des Kühlmittels gemäß den Pfeilen 45 gegeben. Dabei gelangt das durch die Kühlmittelpumpe 24 geförderte Kühlmittel über die Kühlmitteleintrittsöffnung 4 in den ersten Bereich 2, von dort in den zweiten Bereich 3» um dann durch die Austrittsöffnung 6 und durch die Zulaufleitung 32 in den Wärmetauscher 26 zu fließen. Aus dem Wärmetauscher 26 gelangt das Kühlmittel über die Ablaufleitung 27 in die Vereinigungsstelle 22 im Thermostatgehäuse 11. Von dort gelangt das Kühlmittel ungesteuert über die Rücklaufleitung 23 zur Kühlmittelpumpe 24 zurück. Außerdem besteht - unter der Annahme, daß bei dieser Ausführungsform die Austrittsöffnung
nicht vorhanden ist und die Nebenkreislaufleitung 30 von
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der Stelle 31 ausgeht - ein Nebenkreislauf, dessen Strömungsverlauf mit den Pfeilen 46 gekennzeichnet ist. Dabei gelangt das Kühlmittel aus der Zulaufleitung 32 in die Nebenkreislauf leitung 30, durchfließt den Heizmantel 33 und strömt über den Temperaturwertgeber 35 in die Ablaufleitung 27.
Die Steuerung des Ventiles 36 erfolgt über ein Dehnstoffelement, das bei einer bestimmten Temperatur das Tellerventil 37 so verschiebt, daß die Austrittsöffnung 6 geöffnet ist. Bei dieser Steuertemperatur sprechen jedoch die Dehnstoffelemente des Kühlmittelventiles 13 und des Dreiwegethermostats 21 noch nicht an. Die zugehörigen Tellerventile bleiben in ihren, die Steueröffnungen verschliessenden Positionen. Dadurch kommt auch in der zweiten Steuerphase weder eine Kurzschlußströmung durch die Steueröffnung 15 noch eine Strömung durch den Kühler 9 zustande.
In Fig. 3 ist die dritte Steuerphase während des Anwärmvorganges der Maschine dargestellt. In dieser Steuerphase ist das Ventil 36 offen und das Kühlmittelventil 13 öffnet die Steueröffnung 15, sobald das Kühlmittel eine Temperatur erreicht hat, bei der die Verbrennungszonen im Bereich des Kühlmantels eine für die Funktion der Maschine ohne Kraftstoff anreicherung ausreichende Temperatur aufweisen und die gleich oder höher als diejenige Temperatur ist, bei der das Ventil 36 öffnet, so daß nun auch ein Kurzschlußkreislauf gemäß den Pfeilen 47 möglich ist. Die Steuerung des KUhI-mittelventiles 13 erfolgt durch das Dehnstoffelement 12, das so im Bereich der geodätisch hochliegenden Kühlmittelaustrittsöffnung 5 angeordnet ist, daß es auch bei stehendem Kühlmittel von der höchstauftretenden Temperatur des Kühlmittels im zweiten Bereich 3 durch Wärmeleitung und/oder Thermosyphonströmung beaufschlagt wird.
Durch den Kurzschlußkreislauf 47 wird einerseits eine zu starke Erwärmung der Verbrennungszonen und andererseits eine zu starke Abkühlung des Kühlmittels vermieden, die bei einer Durchleitung des Kühlmittels durch den Kühler erfolgen würde. Die übrigen Kreisläufe durch den Wärmetauscher 26 gemäß den Pfeilen 45 und durch den Heizmantel 33 gemäß den Pfeilen 46 bleiben in dieser Steuerphase unverändert aufrechterhalten. Ein Teil des Kühlmittels tritt in dieser Steuerphase
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durch die Kühlmittelaustrittsöffnung 5 aus der Maschine 1 aus, umströmt das Tellerventil 14 und gelangt als Kurzschlußströmung 2o' durch die Steueröffnung 15 und durch die offene Steueröffnung 2o zur Vereinigungsstelle 22 im Thermostatgehäuse 11, in der sie sich dem Strömungsverlauf der übrigen Kreisläufe gemäß den Pfeilen 45 und 46 anschließt.
In Fig. 4 ist die vierte Steuerphase während des Anwärmvorganges der Maschine dargestellt. In dieser Steuerphase endet der Anwärmvorgang der Maschine. Das Kühlmittel erreicht dabei eine Temperatur, bei der auch das die Strömung des Kühlmittels durch den Kühler 9 steuernde Tellerventil 18, welches wiederum durch ein Dehnstoffelement gesteuert wird, die Steueröffnung 17 freigibt. Mit Beginn des Öffnens der Steueröffnung 17 verschließt das Tellerventil 19 die Steueröffnung 2o zunehmend. Durch das Verstellen des Tellerventiles 19 wird der in Pig. 3 beschriebene Kurzschlußkreislauf 47 zunehmend gedrosselt, so daß zu dem beschriebenen Kreislauf gemäß den Pfeilen 45 und zu dem Nebenkreislauf gemäß den Pfeilen 46 der Kühler-Kreislauf gemäß den Pfeilen 48 tritt. Die den Kühler-Kreislauf bildende Kühlmittelmenge gelangt ungesteuert aus der Kühlmittelaustrittsöffnung 5 durch die Kühlmittelleitung 8 in den Kühler 9. Im Kühler gibt das Kühlmittel Wärme ab und gelangt danach über die Rücklaufleitungen 16 in das Thermostatgehäuse 11. Dort umströmt das Kühlmittel das Tellerventil 18 und mischt sich in der Vereinigungsstelle 22 mit dem im vorangegangenen mit den Pfeilen 45 gekennzeichneten Kreislauf, und - soweit noch nicht vollständig unterbunden - mit dem Kurzschlußkreislauf 47.
Die figuren 1 bis 4 geben nur eine schematische Anordnung der einzelnen Teile des Kühlsystems wieder. Insbesondere für die Entlüftung ist es jedoch wichtig, darauf zu achten, daß zwischen den zujentlüftenden Teilen des Kühlsystemes ein geodätisches Gefälle vorhanden ist, so daß der Kühl-
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mittelpeßel 28' im Ausgleichsgefäß 28, welches eine nicht gezeigte selbstätige Entlüftungsvorrichtung aufweist, stets en geodätisch höchsterstelle des Kühisystems liegt.
In den Figuren 5 bis 7 ist im einzelnen eine Ausführungsform eines Thermostatgehäuses 59 dargestellt, welches prinzipiell dem Thermostatgehäuse 11 in den Figuren 1 "bis 4 entspricht. Für die Kühlmittelleitungen und für die Entlüftungsleitungen werden im folgenden die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 4 verwendet.
Bei dem Thermostatgehäuse 59 handelt es sich um ein Gußteil, welches bevorzugt aus Aluminium - oder anderen bekannten Leichtmetallegierungen hergestellt ist. Es setzt sich äußerlich im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 6o und aus einem Gehäusedeckel 61 zusammen. Der Gehäusedeckel 61 ist mittels Schrauben 62 am Gehäuseteil 6o befestigt. Zwischen den Anlageflächen von Gehäuseteil 6o und Gehäusedeckel 61 ist eine Dichtung 63 vorgesehen.
Der Gehäuseteil 6o weist zu seiner Befestigung an der faschine einen Befestigungsflansch mit Befestigungsaugen 64 und 65 auf. Außerdem sind an dem Gehäuseteil 6o die Anschlußstutzen 66, 67 und 68 für die frei zum Kühler durchgehende Kühlmittelleitung 8, für die Ablaufleitung 27 bzw. für die Rücklaufleitung 23 vorgesehen.
An dem Gehäusedeckel 61 ist für die Kühlerrücklaufleitung 16 der Anschlußstutzen 69 vorgesehen. Zur Entlüftung des Thermostatgehäuses 59 münden in dessen Gehäusedeckel 61 an geodätisch hochliegender Stelle die Entlüftungsleitungen 38 und 39. Von der Entlüftungsleitung 39 zweigt die weitere Entlüftungsleitung 41 ab.
Mit den Pfeilen 7o, 71, 72 und 73 sind die Strömungsrichtungen des in das Thermostatgehäuse 59 ein- oder ausströ-
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menden Kühlmittels dargestellt.
Pig. 6 ist ein Längsschnitt des in Pig. 5 dargestellten Thermostatgehäuses 59. Aus dieser Darstellung ist die Aufteilung des Thermostatgehäuses in Gehäuseteil 6o und in Gehäusedeckel 61 klar ersichtlich. Diese beiden Thermostat-
Trenni
teile grenzen in einer ersten läoene 74 aneinander. In Höhe dieser ersten tiDene 74 endet der etv/a zylindrische Gehäuseeinsatz 75, der im Inneren des Thermostatgehäuses 59 eine ■Vereinigungsstelle 76 einschließt und sich mit seinem der ersten Trennebene 74 entgegengesetzten Ende auf einem Befestigungsflansch 78 des Kühlmittelventiles 79 abstützt. Der Befestigungsflansch 78 liegt auf dem Dichtungsring 8o auf, der seinerseits in einer Eindrehung im Gehäuseteil eingebettet ist. Die Ebene, in welcher der Gehäuseeinsätζ 75 und der Befestigungsflansch 78 aneinanderstoßen, ist im folgenden mit zweiter Trennebene 81 bezeichnet. Das der ersten Trennebene 74 zugewandte Ende des Gehäuseeinsatzes 75 wird durch den über die Schrauben 62 (vergleiche Fig. 5) erzeugten Druck gegen den Dichtungsring 82 gepreßt, welcher seinerseits den Befestigungsflansch 83 des Dreiwegethermostats 84 gegen den Bund 85 einer Aussparung im Gehäusedeckel 61 drückt.
Der Dreiwegethermostat 84 und das Kühlmittelventil 79 sind zueinander koaxial ausgerichtet in dem Thermostatgehäuse eingebaut. Sie weisen im wesentlichen den aus den schematischen Darstellungen 1 bis 4 ersichtlichen Aufbau auf. Der Dreiwegethermostat 84 besitzt ein Dehnstoffelement 86, welches sich über die Kolbenstange 81 an dem Stützbügel 88 abstützt und bei einer bestimmten Temperatur in Richtung zu dem Kühlmittelventil 79 bewegt. Dabei werden die am DehnstofrSLement 86 angebrachten Tellerventile 9o und 91, die den in Pig. 1 bis 4 dargestellten Tellerventilen 18 bzw. 19 entsprechen, in der gleichen Richtung zum einen von dem Ventilsitz 92 weg und
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zvoD. anderen auf den Ventilsitz 93 hin bewegt. Dadurch werden die Steueröffnungen 94 "bzw. 95 geöffnet bzw· geschlossen· Die Bewegung des Dehnstoffelementes 86 erfolgt gegen den Widerstand der Druckfeder 96, die sich einmal an einen weiteren Stützbügel 97f der mit dem Befestigungsflansch 83 und dem Stützbügel 88 verbunden und gleitend auf der Mantelfläche des Dehnstoffelementes 86 gelagert ist, und zum anderen an der dem Stützbügel 97 zugewandten Fläche des Tellerventiles 9o abstützt. Dadurch wird bei einer Temperatur des Kühlmittels, die unterhalb der Steuertemperatur des Dehnstoffelementes 86 liegt das Dehnstoffelement 86 und damit das Tellerventil 9o wie auch das Tellerventil 91 in Richtung zu dem Stützbügel 88 zurückbewegt. Das Tellerventil
90 liegt dann auf seinem Ventilsitz 92 dichtend an.
Das Tellerventil 91 ist auf dem verjüngten ^nde des Dehnstoffelementes 86 axial verschiebbar angebracht und durch einen hier nicht dargestellten Ring oder Bund axial gesichert. Damit ein dichtendes Anliegen des Tellerventiles
91 an seinem Ventilsitz 93 gewährleistet ist, ist eine Druckfeder 98 vorgesehen, die sich an der dem Stützbügel zugewandten Fläche des Tellerventiles 91 und an einem Bund 99 des Dehnstoffelementes 86 abstützt. Der Ventilsitz 93 kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, einteilig mit dem Gehäuseeinsätζ 75, als Teil dieses Gehäuseeinsatzes ausgebildet oder aber an dem Befestigungsflansch 78 oder dem Stützbügel 1oo des Kühlmittelventiles 79 ausgebildet sein.
Der Aufbau des Kühlmittelventiles 79 ist dem des Dreiwegethermostates 84 ähnlich, -^uch hier wird das Dehnstoffelement 1o1 mittels der Kolbenstange 1o2, die sich an dem Stützbügel 1oo abstützt, bei einer bestimmten Temperatur in Richtung von dem Stützbügel 1oo wegbewegt. Dadurch wird das auf dem Dehnstoffelement 1o1 .befestigte Tellerventil 1o3
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gegen die Kraft der Druckfeder 1o4> welche sich, an dem Stützbügel 1o5 und dem Tellerventil 1o3 abstützt, von dem Ventilsitz 1o6 wegbewegt. Dabei sind die Stützbügel 1oo und 1o5, der Ventilsitz 1o6, welcher ein Teil des Befestigungsflansches ist, und der Befestigungsflansch 78 miteinander verbunden.
In dem in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des Thermostatgehäuses 59 sind das Kühlmittelventil 79 und der Dreiwegethermostat 84 zueinander koaxial ausgerichtet eingebaut. Das Kühlmittelventil 79 ragt dabei mit seinem Dehnstoffelement in die Kühlmittelleitung 8. Bis zu seiner Steuertemperatur verschlieft das Kühlmittelventil 39 die Steueröffnung 1o7 und verhindert dadurch zusammen mit dem ebenfalls geschlossenen Tellerventil 9o des Dreiwegethermostates 84 jeden Kühlmittelumlauf in der Kurzschlußströmung und durch den Kühler, Bei einer Temperaturerhöhung des Kühlmittels in der Kühlmittelleitung 8 spricht das Kühlmittelventil 79 an, und das Tellerventil 1o3 gibt die Steueröffnung 1o7 frei, so daß das Kühlmittel durch die Steueröffnung 95 in die Rücklaufleitung 23 gelangt. Dieser Strönungsverlauf des Kühlmittels wird als Kurzschlußströmung bezeichnet. Bei einer v/eiteren Temperaturerhöhung des Kühlmittels spricht der Dreiwegethermostat 84 an, öffnet mit seinem Tellerventil 9o die Steueröffnung 94 und verschließt mit seinem Tellerventil 91 die Steueröffnung 95. Dadurch wird die Kurzschlußströmung durch die Steueröffnung 1o7 unterbunden und das Kühlmittel veranlaßt, durch die Kühlmittelleitung 8 in den Kühler 9 zu fließen. Von dort gelangt es über die Kühlerrücklaufleitung 16 in den Gehäusedeckel 61 zurück und strömt durch die Steueröffnung 94 in die Vereinigungsstelle 76 und von dort über die Rücklaufleitung 23 zur Kühlmittelpumpe 24. Bei einer Temperaturerniedrigung des Kühlmittels wird die Steueröffnung 95 durch das Tellerventil 91 freigegeben. Da gleichzeitig durch das Tellerventil 9o die Steueröffnung 94 geschlossen wird, kann dann
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das Kühlmittel nicht durch den Kühler 9 fließen. Statt dessen strömt es - wie oben beschrieben - von der Verzwei— gungsstelle 1o8 durch die Steueröffnungen 1o7» 95 als Kurzschlußströmung in die Rücklauf leitung 23. Bei weiterer Al)-kühlung des Kühlmittels, insbesondere nach dem Abstellen der Maschine 1, schließt das Tellerventil 1o3 auch die Steueröffnung 1o7» so daß ein Umlauf des Kühlmittels beim darauffolgenden Anlassen der Maschine zunächst völlig unterbunden wird·
In Pig· 7 ist eine Seitenansicht des Thermostatgehäuses 59 mit teilweise geschnittenem Gehäusedeckel 61 dargestellt· Aus dieser Abbildung geht die Anordnung der Anschlußstutzen für die Zu— und Ableitungen des durch das Thermostatgehäuse fließenden Kühlmittels hervor. Dabei sind mit 69 der Anschlußstutzen für die Kühler-Rücklaufleitung 16, mit 67 der Anschlußstutzen für die Abiaufleitung 27 und mit 68 der Anschlußstutzen für die Rücklaufleitung 23 bezeichnet. Der Anschlußstutzen 66 für die Kühlmittelleitung 8 ist in dieser Ansicht nicht sichtbar, da er gemäß Fig. 5 und 6 in Blickrichtung hinter dem Anschlußstutzen 68 liegt.
Die Anschlußstutzen 1o9 und 11o enthalten Teile der Entlüftungsleitungen 39 bzw. 38 zur Ableitung der Luft zum Ausgleichsgefäß 28 bzw. vom Kühler 9. Der Anschlußstutzen 1o9 ist geschnitten, so daß das in den Figuren 1 bis 4- schematisch dargestellte Schwimmerventil 111 sichtbar ist· Das Schwimmerventil 111 weist einen kegeligen Ventilkörper 112 mit einem zylindrischen führungsabschnitt 113 auf, die zu einem Bauteil zusammengefaßt sind. Der zum Schwimmerventil 111 zugehörige Ventilsitz 114 ist kegelig ausgebildet. In die Fläche des Ventilsitzes 114 mündet die Entlüftungsleitung 39 und die Entlüftungsleitung 41, welche die Vereinigungsstelle 76 entlüftet. Die Mündungsstelle der Entlüftungsleitung 41 ist mit 115 bezeichnet. Sobald beim Auffüllen des Kühlsystems mit Kühlmittel der Kühlmittelpegel das Schwimmerventil
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erreicht, wird dieses gegen die Fläche des Ventilsitzes 114 gedrückt· Dadurch wird ein Eindringen des Kühlmittels in die das Thermostatgehäuse verlassende Entlüftungsleitung 39 verhindert und ein ai sich, durch die Entlüftungsleitungen 38 und 39 möglicher Kühlmittelkreislauf durch das Ausgleichsgefäß 28, die Leitung 29, die Ablaufleitung 27, das Thermostatgehäuse 11, die Rücklaufleitung 23, die Kühlmittelpumpe 24, die Kühlmittelleitung 25, die Bereiche 2 und 3 des Kühlmantels der Maschine 1, die Kühlmittelleitung 8, den Kühler 9, die Kühler-Rücklaufleitung 16 und die hierzu parallele Entlüftungsleitung 38 zurück in das Innere des Gehäusedeckels 61 vermieden. Auch ein verkürzter, insbesondere das AUSgieichsgefäß 28 nicht erfassender Kühlmittelkreislauf durch die Entlüftungsleitung 41 wird ausgeschlossen.
In Pig· 8 ist in einer Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Thermostatgehäuses 116 gemäß der Erfindung dargestellt, In diesem Fall besitzt das Thermostatgehäuse 116 - wiederum als Gußteil ausgebildet - einen G-ehäusedeckel 117, einen ersten Gehäuseteil 118 und einen zweiten Gehäuseteil 119. Diese Gehäuseteile sind mittels Schrauben miteinander verbunden. Dabei ist der Gehäusedeckel 117 an dem zweiten Gehäuseteil 119 über die Schrauben 12o und der erste Gehäuseteil 118 an dem zweiten Gehäuseteil 119 über die Schrauben 121 (in dieser Ansicht ist nur eine Schraube zu sehen) befestigt·
Aus dieser Ansicht ist die Anordnung der Anschlußstutzen für die einzelnen Zu- und Ableitungen des Kühlmittels ersichtlich. In den in Stiraansieht dargestellten Anschlußstutzen 122 des ersten Gehäuseteiles 118 mündet die von der Maschine kommende Kühlmittelleitung 8, die ungesteuert durch das erste Gehäuseteil 118 hindurchtritt und durch den Anschlußstutzen 123 - in Richtung zum Kühler 9 gemäß den Pfeilen 124 und 125 - wieder austritt. In dem geodätisch hoch-
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liegenden Teil des Thermostatgehäuses 116, dem ersten Gehäuseteil 118, sind Anschlußnippel 126 und 127 für die Entlüftungsleitungen angebracht. An dem Anschlußnippel 126 wird die das Ausgleichsgefäß und das Thermostatgehäuse verbindende Entlüftungsleitung (entsprechend 39 in den ^iguren 1 bis 4) angeschlossen. Auf den Anschlußnippel 127 wird eine von einem geodätischen Hochpunkt der Maschine kommende Entlüftungsleitung aufgezogen. Die in Draufsicht dargestellten Anschlußeinrichtungen 128, 129 und 13o sind für die Aufnahme von einem Temperaturgeber 131 bzw. von Temperatur— schaltern 132 oder 133 vorgesehen.
Der zweite Gehäuseteil 119 weist zwei Anschlußstutzen 134 und 135 auf. Dabei ist der Anschlußstutzen 134 zum Anschluß der Ablaufleitung 27 und der Anschlußstutzen 135 für den Anschluß der Rücklaufleitung 23 vorgesehen.
Der Gehäusedeckel 117 weist einen Anschlußstutzen 136 auf, der zum Anschluß der Kühler-Rücklaufleitung 16 dient.
Pig. 9 ist ein Schnitt des Thermostatgehäuses 116 gemäß den linien IX-IX in Fig. 8. Hieraus ist ersichtlich, daß sich das Thermostatgehäuse 116 in dieser Ausführungsform von den in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Thermostatgehäuse 59 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der ^reiwegethermostat 137 und das Ktihlmittelventil 138 nicht koaxial zueinander ausgerichtet sind und daß an Stelle des Gehäuseeinsatzes 75 ein zweites Gehäuseteil 119 vorgeshen ist. Die erste Trennebene 139 und die zweite Trennebene 14o verlaufen nicht parallel sondern stehen in einem spitzen Winkel zueinander. Der Dreiwegethermostat 137 und das Kühlmittelventil 138 sind jeweils senkrecht zu der ersten bzw. zweiten Trenn-, ebene 139 bzw. 14o angeordnet. Mit dieser schiefwinkeligen Anordnung des ersten Gehäuseteiles 118 zum zweiten Gehäuseteil 119 ergibt sich eine gedrängtere und damit raumsparendere Bauweise des Thermostatgehäuses 116. Der Aufbau des Dreiwege-
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thermostats 137 und des Kühlmittelventiles 138 gleicht dem Aufbau des in Fig. 6 dargestellten Dreiwegethermostats 84 und Kühlmittelventiles 79· Für die einzelnen Bauteile werden daher hier dieselben Bezugszeichen wie in inig. 6 verwendet.
Die Befestigung des Dreiwegethermostats 137 und, des Kühlmittelventiles 138 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel analog zu der in Pig· 6 gezeigten Befestigungsart. Auch hier kann der Ventilsitz 93 entweder ein Teil des zweiten Gehäuseteiles 119 sein oder aber an dem Stützbügel 1oo des Kühlmittelventiles 138 ausgebildet sein.
Der Anschlußnippel 127 im ersten Gehäuseteil 118 nimmt die von der Haschine kommende Entlüftungsleitung auf. Von diesem Anschlußnippel 127 führt eine Bohrung 141 in den kegeligen Ventilsitz 142 des Schwimmerventiles 143, das dem in Pig· 7 gezeigten Schwimmerventil 111 bezüglich seines Aufbaues gleicht· In den Ventilsitz 142 mündet außerdem die durch den ersten Gehäuseteil 118 führende eine Verlängerung der Bohrung 141 bildende Entlüftungsbohrung 144, die über die in den zweiten Gehäuseteil 119 weiterführende Entlüftungsbohrung 145 mit der Vereinigungsstelle 146 im zweiten Gehäuseteil an geodätisch hochliegender Stelle in Verbindung steht. Dadurch wird auch eine Entlüftung der Vereinigungsstelle 146 erreicht·
Ferner mündet in den kegeligen Ventilsitz 142 noch die Bohrung 147» die in dem Anschlußnippel 126 endet. Die Mündungsstelle 148 der Bohrung 147 ist gestrichelt dargestellt. Die Mündungsstelle der Bohrungen 141, 144 und 147 werden bei im Thermostatgehäuse 116 steigendem Kühlmittelpegel durch das Schwimmerventil 143 verschlossen. Dadurch wild ein Eindringen des Kühlmittels in die an den jeweiligen Anschlußnippel 126 bzw. 127 angeschlossenen Entlüftungsleitungen vermieden.
409841/0037 patentansprüche;
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Claims (1)

  1. 9. März 1973
    Patentansprüche:
    1. jUmläufkühlvorrichtung für Kolbenbrennkraftmaschinen _^-'" mit einem Kühlmantel und Steuervorrichtungen, die den Kühlmittelumlauf durch den Kühlmantel wenigstens im Bereich der Verbrennungszonen bis zu einem ersten vorbestimmten Grenzwert der Temperatur der Maschine und/oder der Zeit nach dem Kaltstart der Maschine unterbinden, über dem ersten vorbestimmten Grenzwert zunächst auf einen geschlossenen Kreislauf unter Umgehen eines Kühlers und unter Vermeiden eines BÄschwasseraustausches begrenzen und über einem weiteren vorbestimmten Temperaturgrenzwert den Kühler, einen Heizungswärmetauscher und/oder den Frischwasseraustausch in den Kühlmittelumlauf einbeziehen, wobei die Steuervorrichtungen ein Kühlmittelventil und/oder eine stillsetzbare Kühlmittelpumpe sowie einen üblichen Dreiwegethermostat mit Je einem gesonderten Steuerelement aufweisen, von denen das Kühlmittelventil bzw. die Kühlmittelpumpe nach Erreichen des ersten Grenzwertes und der Dreiwegethermostat nach Erreichen des weiteren Temperaturgrenzwertes betätigt werden, nach Patent.... (Patentanmeldung P 22 06 266.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (Dehnstoffelement 12, 101) des Kühlmittelventils (13, 79» 138) und/oder der Kühlmittelpumpe (24) an einer Stelle dea Kühlmantels (2,3) und/oder des Kühlmittel-Leitungssystems angeordnet ist, an der wenigstens annähernd die bei stehendem Kühlmittel höchste auftretende Kühlmitteltemperatur durch Wärmeleitung und/oder Thermo syphonströmung zur Wirkung kommt, während das Steuerelement des Dreiwegethermostats (21, 84, 137) im Strömungsbereich des geschlossenen Kreislaufs (Kurzschlußkreislauf 47) liegt.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kühlmittelventil und der Dreiwegethermostat in einem gemeinsamen Thermostatgehäuse vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelventil (13, 79, 138) und ein den Kurzschluß (20·) steuerndes Tellerventil (19, 91) des Dreiwegethermostats (21, 84, 137) zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Steueröffnungen (15» 20 bzw. 107, 95) öffnen bzw. abschließen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet, daß als Kühlmittelventil (13, 79, 138) ein einfachwirkender und als Dreiwegethermostat (21, 84, 137) ein doppelwirkender Thermostateinsatz mit einem bzw. zwei Tellerventilen (14 bzw. 18 und 19; 103 bzw. 90 und 91) und je einem Dehnstoffelement(12, 21·; 101, 86) vorgeatien sind, wobei das Kühlmittelventil (13, 79, 138) im Bereich einer Verzweigungsstelle (10, 108) der KühlmittelLeitung (8), an der sich ein mit einer geodätisch hochliegenden Kühlmantel-Austrittsöffnung (5) verbundener Leitungsteil in den Kurzschluß (201) und in eine frei zum Kühler (9) durchgehende Kühlmittelleitung (8) aufteilt, derart angeordnet und mittels eines mit einem Ventilsitz (106) verbundenen Befestigungsflansches (78) in einer am Thermostatgehäuse (11, 59, 116) ausgebildeten Trennebene (81, 140) zwischen zwei Gehäuseteilen (60, 75 bzw. 118, 119) dichtend eingeklemmt ist, daß dessen Dehnstoffelement (12, 101) in die durchgehende Kühlmittelleitung (8) ragt, und wobei der Dreiwegethermostat (21, 84, 137) im Bereich der Vereinigungsstelle (22, 76, 146) der Kühlmittelleitungen, in die mindestens der Kurzschluß (201), die Kühlerrücklaufleitung (16) und die Rücklauf-
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    leitung (23) zur Kühlmittelpumpe (24) münden, derart angeordnet und mittels eines Befestigungsflansches (83λ an dem ein Ventilsitz (92) ausgebildet ist, zwischen zwei Gehäuseteilen (61, 60 bzw. 117t 119) dichtend derart eingeklemmt ist, daß dessen Dehnstoffelement (86) wenigstens zum Teil in der Vereinigungsstelle (22, 76, 146) liegt und dessen Tellerventile (19* 18; 90, 91) die Kühlerrücklaufleitung (16) und den Kurzschluß (20*) wechselweise steuern.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatgehäuse (11,39*116) im wesentlichen aus einem die Verzweigungs-(10,108) und die Vereinigungsstellen (22, 76, 146) enthaltenden Gehäuseteil (60), aus einem etwa zylindrischen Gehäuseeinsatz (73)» der innerhalb des Gehäuseteiles (60) zwischen den beiden Trennebenen (81, 74) angeordnet ist und stirnseitige Anschlagbunde zur Abstützung gegen die Befestigungsflansche (78, 83) des Kühlmittelventils (79) und des Dreiwegethermostats (84) sowie mindestens eine radiale öffnung für die Rücklaufleitung (23) zur KUhlmittelpumpe (24) aufweist, und aus einem Gehäusedeckel (61) besteht, der mit einer Flanschfläche (83) in der dem Befestigungsflansch (83) des Dreiwegethermostats (84) enthaltenen Trennebene (74) gegen eine Stirnfläche des Gehäuseteiles (60) und/oder gegen einen Anschlagbund des Gehäuseeinsatzes (73) anliegt, einen Teil der Kühlerrücklaufleitung (16) bildet und einen Teil des Dreiwegethermostats (84) aufnimmt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (20, 93) für das den Kurzschluß (20·) steuernde Tellerventil (19» 91) des Dreiwegethermostats (21, 84)am Gehäuseeinsatz (75) angeordnet ist.
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatgehäuse (116) im wesentlichen aus einem die Verzweigungsstelle (108) enthaltenden ersten Gehäuseteil (118), einem die Vereinigungsstelle (146) enthaltenden zweiten Gehäuseteil (119) und einem einen Teil der Kühlerrücklaufleitung (16) bildenden Gehäusedeckel (117) besteht, wobei an entgegengesetzten Seiten des zweiten Gehäuseteiles (119) die Trennebenen (140 und 139) zum ersten Gehäuseteil (118) und zum Gehäusedeckel (117) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (95) für das den Kurzschluß (20') steuernde Tellerventil (91) des Dreiwegethermostats (137) am zweiten Gehäuseteil (119) nahe der Trennebene (140) zum ersten Gehäuseteil (118) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (20, 95) für das den Kurzschluß (20·) steuernde Tellerventil
    (19,91) des Dreiwegethermostats (21, 84, 137) an dem mit dem Ventilsitz (106) verbundenen Befestigungsflansch (78) des Kühlmittelventils (13, 79, 138) angeordnet ist.
    9. Umlaufkühlvorrichtung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit einem Kühlmantel und Steuervorrichtungen, die den Kühlmittelumlauf durch den Kühlmantel wenigstens im Bereich der Verbrennungszonen bis zu einem ersten vorbestimmten Grenzwert der Temperatur der Maschine und/oder der Zeit nach dem Kaltstart der Maschine unterbinden, über dem ersten vorbestimmten Grenzwert zunächst auf einen geschlossenen Kreislauf unter Umgehen eines Kühlers und unter Ver-
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    meiden eines Frischwasseraustausches begrenzen und Über einem weiteren vorbestimmten Temperaturgrenzwert den Kühler, einen Heizungswärmetauscher und/oder den Frischwasseraustausch in den KUhI-mittelumlauf einbeziehen, wobei die Steuervorrichtungen ein Kühlmittelventil und/oder eine stillsetzbare Kühlmittelpumpe sowie einen üblichen Dreiwegethermostat mit je einem gesonderten Steuer-. element aufweisen, von denen das Kühlmittelventil bzw. die Kühlmittelpumpe nach Erreichen des ersten Grenzwertes und der Dreiwegethermostat nach Erreichen des weiteren Temperaturgrenzwertes betätigt
    werden, nach Patent (Patentanmeldung P 22 06 266.4),
    insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Entlüftungsanschlüssen des Kühlers'(9)» des Thermostatgehäuses (11, 59, 116X des Kühlmantels (2, 3), des Kühlmittelventils (13, 79» 138) und/oder eines Ausgleichsgefäßes (28) eine oder mehrere Entlüftungsleitungen (38, 39, 41) angeordnet und durch mindestens ein vom Kühlmittelpegel gesteuertes Schwimmerventil (42, 111, 143) zum Ausgleichsgefäß (28) hin und/oder gegeneinander verschließbar sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (38) des Kühlers (9) ungesteuert in das Thermostatgehäuse (11, 59) an einer geodätisch hochliegenden Stelle einmündet, die mit dem Kühler (9) durch eine Kühlerrücklaufleitung (16) verbunden ist, und daß das Schwimmerventil (42, 111) einen Entlüftung sanschluß steuert, der aus dieser Stelle des Thermostatgehäuses (11, 59) ausmündet, wobei weitere Entlüftungsleitungen (41) aus der Vereini-
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    gungsstelle (22, 76) des Dreiwegethermostats (21, 84) und/oder aus dem Kühlmantel (2, 3) in das Schwimmerventil (42, 111) gegeneinander verschließbar einmünden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (42, 111, 143) einen kegelförmigen Ventilsitz (114, 142) aufweist, vor, hinter und/oder in dessen Ventilsitzfläche die Entlüftungsleitungen (41, 39) münden.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Ventilkörper (112) des Schwimmerventils (111) mit dem Schwimmer zu einem Bauteil mit einem zylindrischen Führungsabschnitt (113) zusammengefaßt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Thermostagehäuse (11, 59» 116) angeordneten Abschnitte der Entlüftungsleitungen (38, 39, 41) der Ventilsitz (114, 142) des Schwimmerventils (42, 111, 143) und die Führung des Schwimmers als Gehäusebohrung im Thermostatgehäuse (11, 59, 116) ausgebildet sind.
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