DE2314265B2 - Zeitmessvorrichtung fuer einen roentgengenerator mit einem belichtungsautomaten - Google Patents

Zeitmessvorrichtung fuer einen roentgengenerator mit einem belichtungsautomaten

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DE2314265B2
DE2314265B2 DE19732314265 DE2314265A DE2314265B2 DE 2314265 B2 DE2314265 B2 DE 2314265B2 DE 19732314265 DE19732314265 DE 19732314265 DE 2314265 A DE2314265 A DE 2314265A DE 2314265 B2 DE2314265 B2 DE 2314265B2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/28Measuring or recording actual exposure time; Counting number of exposures; Measuring required exposure time

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitmeßvorrichtung für einen Röntgengenerator, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
[Line derartige Zeitmeßvorrichtung ist bekannt (DT-AS 12 17 509). Der Schalter im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre wird dabei vom Belichtungsautomaten geöffnet, wenn der Belichtungsautomat eine vorgebbare Strahlendosis gemessen hat. Bei diesem Röntgengenerator wird die Schaltzeit (das ist der Zeitraum währenddessen der Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre an eine Speisespannung liegt) gemessen und angezeigt. Für den Untersucher ist aber in erster Linie diejenige Zeit von Interesse, während der im wesentlichen die Röntgenröhre Strahlung abgibt (effektive Aufnahmezeit). Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist die Schaltzeit nicht mit der effektiven Aufnahmezeit identisch, und deshalb wird bei dem bekannten Röntgengenerator die effektive Aufnahmezeit nur verhältnismäßig ungenau gemessen und angezeigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zeilmeßvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Betrieb mit einem Belichtungsautomaten die effektive Aufnahmezeit genau bestimmt und angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Bei einer Zeitmeßvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Schaltzeit größer als die effektive Aufnahmezeit, weil die Spannung an der Röntgenröhre der Spannung im Primärkreis infolge der unvermeidbaren Streuinduktivitäten, Kabelkapazitäten usw. nur mit einer gewissen Verzögerung folgen kann, so daß auch die Strahlenemission der Röntgenröhre nach dem Einschalten der Primärspannung erst mit dieser Verzögerung einsetzt. Die Schaltzeit ist daher um einen bestimmten Betrag (in der Größenordnung von einigen ms) langer als die effektive Aufnahmezeit.
Untersuchungen haben ergeben, daß die Verzögerung, mit der die Röntgenstrahlung nach dem Einschalten des Primärkreises einsetzt, um so größer ist, je größer der zu schaltende Röhrenstrom ist. Da dieser Einschaltverzögerung, zumindest bei Röntgengeneratoren, deren Piimärkreis mit Thyristoren ein- und ausgeschaltet wird, keine gleichwertige Abschaltverzögerung gegenübersteht, ergibt sich, daß die effektive Aufnahmezeit um einen stromabhängigen Betrag kürzer ist air, die Schaltzeit. Aus diesem U rund wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zeitmeßvorrichtung die Schaltzeit um einen vom Röhrenstrom abhängigen Betrag vermindert, so daß eine genauere Bestimmung der effektiven Aufnahmezeit möglich ist.
Aus der DT-OS 19 16 321 ist bereits ein Röntgengenerator mit einem Belichtungsautomaten bekannt, der zur Schaltverzögerungskompcnsation während einer bestimmten Zeitspanne der Aufnahme wirksame Korrektur-Zeitglieder enthält, die die von einer Dosismeßeinrichtung gelieferten Impulse, deren Anzahl der Dosis proportional ist, in unterschiedlichem Maße verzögern und so während dieser Zeitspanne eine Vervielfachung der Impulszahl bewirken. Die Impulse werden von einem Zähler gezählt, der bei einer bestimmten Impulszahl die Aufnahme beendet. Eine Zeitmeßvorrichtung ist dabei nicht vorgesehen.
Aus der DL-PS 51 951 ist ein Röntgengenerator mit einem Belichtungsautomaten bekannt, der ein Korrektur-Zeitglied enthält, das zeitbestimmende Widerstände aufweist und ein rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, dem eine Gleichspannung überlagert ist. Dieses Signal wird dem Ausgangssignal eines lonisationskammerverstärkers entgegengeschaltet. Durch diese Korrektur soll der Schwarzschildeffekt kompensiert werden, der von der Belichtungszeit und der Intensität der Strahlung abhängt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Zeitmeßvorrichtung,
Fi g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Korrektur-Zeitgliedesund
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung des Korrektur-Zeitgliedes nach F i g. 2.
Die in Fig. 1 schematisch im Blockschaltbild dargestellte Zeitmeßvorrichtung enthält einen Impulsgenerator I1 der Impulse mit einer konstanten Frequenz (z. B. I kHz) erzeugt, die dem Eingang eines Tores 2 zugeführt werden. Wenn das Tor 2 geöffnet ist, speisen die Impulse des Impulsgenerators 1 einen Zähler 4, dessen Zählerstand in bekannter Weise mittels Ziffern-
anzeigeröhren 5 anzeigbar ist.
Das Tor 2 wird durch einen Startimpuls eines Korrektur-Zeitgliedcs 3 geöffnet, das seinerseits von dem über eine Leitung 7 zugeführten Einschaltimpuls zum Einschalten der Speisespannung im Primärkreis des die Röntgenröhre speisenden Transformators gesteuert wird. Das Tor 2 wird durch einen von einem Belichtungsautomaten 6 erzeugten Abschaltimpuls gesperrt, der gleichzeitig den im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre angeordneten, nicht näher dargestellten Schalter öffnet, so daß die Aufnahme beendet wird.
Der Belichtungsautomat 6 kann in bekannter Weise eine Ionisationskammer oder einen Photomultiplier zur Dosismessung sowie Schaltglieder enthalten, die den Abschaltimpuls erzeugen, sobald während der Aufnahme eine bestimmte Strahlendosis bzw. eine bestimmte Fümschwärzung erreicht ist.
Das Korrektur-Zeitglied kann ι. B. /?C-Glieder enthalten, wobei der Widerstand mittels der Einstellorgane für den Röhrenstrom einstellbar ist. Bei Betrieb eines Röntgengenerators mit einem Belichtungsautornaten ist im allgemeinen nur die Spannung frei wählbar, während der Strom sich automatisch aus dem gewählten Brennfleck und der gewählten Spannung ergibt. Die Widerstände im flC-Kreis des Korrektur-Zeitgliedes 3 müssen daher in Abhängigkeit vom gewählten Brennfleck und von der eingestellten Spannung veränderbar sein, und zwar derart, daß die Verzögerung des vom Korrektur-Zeitglied 3 erzeugten Startimpulse/: gegenüber dem über die Leitung 7 gelangenden Einschaltimpuls um so größer ist, je größer der durch die Brennfleckwahl und die Spannungseinstellung bestimmte Röhrenstrom ist. Durch geeignete Bemessung des Korrektur-Zeitgliedes 3 läßt sich erreichen, daß das Tor 2 nur während des Zeitraumes geöffnet ist, währenddessen im wesentlichen Röntgenstrahlung emittiert wird, so daß die vom Zähler 4 gezählte und von den Ziffernanzeigeröhren 5 angezeigte Impulszahl der effektiven Aufnahmezeit proportional ist.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Korrektur-Zeitgliedes dargestellt, bei dem die Verzögerung zwischen dem Einschaltimpuls und dem Startimpuls nicht durch die Einstellorgane für die den Röhrenstrom beeinflussenden Aufnahmeparameier erfolgt, sondern direkt in Abhängigkeit von dem gemessenen Röhrcnslrom. Zur Messung des Röhrenstromes ist ein einseitig geerdeter Widerstand 10 vorgesehen, der in dem durch die Blöcke 11 und 12 schematisch dargestellten Hochspannungskreis der Röntgenröhre angeordnet ist. Der Spannungsabfall am Widerstand 10 wird dem einen Eingang einer in dem Korrektur-Zeitglied 3 (gestrichelt angedeutet) enthaltenen Vergleichsschaltung 32 zuge-
,o führt, deren anderer Eingang von einem rampenförmig ansteigenden Signal gespeist wird, das von einem Generator 31 erzeugt wird, sobald dieser von dem über die Leitung 7 gelangenden Einschaltimpuls zur Einschaltung der Aufnahme gestartet wird. Sobald die Amplitude des rampenförmig ansteigenden Signals die Amplitude des dem Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat, erzeugt die Vergleichsschaltung 32 den Startimpuls für das Tor 2.
Durch Überlagerung einer konstanten Gleichspannung kann dabei erreicht werden, daß die Verzögerungszeit Td des Startimpulses gegenüber dem Einschaltimpuls sich aus einem konstanten Betrag T1- und einem dem Strom proportionalen Betrag zusammensetzt, so daß die Beziehung gilt:
Td = T, + T ■ I/10,
wobei Teine konstante Zeit, /der gemessene Strom und I0 ein Bezugsstrom ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Verzögerungszeit in recht guter Näherung der Verzögerung entspricht, mit der die Hochspannung an der Röntgenröhre und damit die Strahlung der Primärspannung erfolgt.
Fig. 3 zeigt, daß die rampenförmig ansteigende Spannung U den Wert der dem Röhrenstrom (lu I2, /j) proportionalen Spannung erreicht hat, bevor der Röhrenstrom seinen stationären Wert erreicht hat. Hierdurch ergibt sich ein Zeitfehler, der dadurch korrigiert werden kann, daß die rampenförmig ansteigende Spannung nicht exakt linear verlauft, sondern nach einer e-Funktion und somit dem zeitlichen Verlauf der Spannung an einem Kondensator entspricht, der über einen konstanten Widerstand von einer Gleichspannungsquelle aufgeladen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zeitmeßvorrichtung für einen Rönlgengcnerator, der einen im Primärkreis eines Transformators zur Speisung einer Röntgenröhre angeordneten, von einem Belichtungsautomaten durch einen Abschaltimpuls gesteuerten Schalter aufweist, mit einem Meßglied, das durch einen Startimpuls gestartet und durch einen Abschaltimpuls vom Belichtungsautomaten gestoppt wird, zur Erfassung der Einschaltdauer des Schalters, sowie mit einer von dem Meßglied gesteuerten Anzeigevorrichtung, d a durch gekennzeichnet, daß ein Korrektur-Zeitglied (3) vorgesehen ist, das den Startimpuls für das Meßglied (2,4) mit einer mit größer werdendem Röhrenstrom zunehmenden Zeitverzögerung (Tj) gegenüber dem Einschaltimpuls erzeugt.
2. Zeitmeßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Röntgengenerator Einstellorgane für den Röhrenstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektur-Zeitglied (3) wenigstens einen zeitbestimmenden Widerstand aufweist, dessen Größe durch die Einstellorgane für den Röhrenstrom einstellbar ist.
3. Zeitmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektur-Zeitglied (3) einen Generator (31) enthält, der ein von dem Einschaltimpuls ausgelöstes rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, wobei der Startimpuls für das Meßglied (2, 4) erzeugt wird, wenn die Amplitude dieses Signals die Amplitude eines dem Röhren-Strom proportionalen Signals erreicht hat.
4. Zeitmeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem rampenförmig ansteigenden Signal eine Gleichspannung überlagert ist.
5. Zeitmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rampenförmig ansteigende Signal eine Krümmung aufweist, derart, daß mit zunehmender Schaltzeit die zeitliche Zunahme der Signalamplitude geringer v/ird.
DE2314265A 1973-03-22 1973-03-22 Zeitmeßvorrichtung für einen Röntgengenerator mit einem Belichtungsautomaten Expired DE2314265C3 (de)

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CA195,430A CA1003120A (en) 1973-03-22 1974-03-19 Time-measuring device for an x-ray generator
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DE2314265C3 (de) 1978-03-30
FR2222825A1 (de) 1974-10-18
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