DE2314222A1 - Trommel zur behandlung von haeuten - Google Patents

Trommel zur behandlung von haeuten

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DE2314222A1
DE2314222A1 DE19732314222 DE2314222A DE2314222A1 DE 2314222 A1 DE2314222 A1 DE 2314222A1 DE 19732314222 DE19732314222 DE 19732314222 DE 2314222 A DE2314222 A DE 2314222A DE 2314222 A1 DE2314222 A1 DE 2314222A1
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cylindrical
perforated
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DE19732314222
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Casanova Manuel Dip Portavella
Antonio Dr-Ing Ca Santaeulalia
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Colomer Munmany SA
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Colomer Munmany SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

Description

GEORG HANSMANN VDI PATENTINGENIEUR
BANKKONTEN: VOLKSBANK HAMBURG NORD, KTO.-NR. 199MO · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14330 POSTSCHECK! HAMBURG 17665
2 HAMBURG 50 (Altona), den JULIUS-LEBER-STR. 21 · TEL 38 24 57
23U222
P.3561
Anmelderin; Firma COLOMER MUNMANY, S.A., Vieh, Barcelona (Spanien)
Trommel zur Behandlung von Häuten
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Trommel zur Behandlung von Häuten, die sich um eine horizontale Achse dreht.
Um Rohhäute, die von abgezogenen Tieren kommen, in Leder zu verwandeln, das für die verschiedenen vom Menschen vorgesehenen Zwecke geeignet ist, müssen sie unter anderem durch Umrühren mit einer Vielzahl von chemischen Mitteln, im allgemeinen in wasserreichen Lösungen, in enge Verbindung gebracht werden.
Dieses Verrühren mit chemischen Produkten wird bisher in verschiedenen Arten von Vorrichtungen oder Maschinen durchgeführt. Alle diese Maschinen basieren auf den folgenden Grundelementen:
Als Behälter sind Bottiche und Trommeln vorgesehen. Die Bottiche sind halbzylindrische Kübel, die horizontal aufgestellt sind und an ihrer rechteckigen oberen Fläche geöffnet sind.· Sie sind unbev/eglich und auf dem Boden
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befestigt. Sie sind im allgemeinen mit Mauerwerk verblendet und bestehen aus Holz und seltener aus Polyester oder anderen Materialien. Das Einfüllen und Herausnehmen der Häute erfolgt im allgemeinen durch die an der oberen Seite des Bottichs befindliche öffnung. Dies bedingt eine zeitraubende und umständliche Handarbeit. Die Trommeln sind zylindrische Behälter mit einer oder mehreren Türen an ihrem Mantel, die sich um ihre Achse drehen. Im allgemeinen sind sie aus Holz und zum Teil auch aus Polyester hergestellt. Die Füllung mit den Flüssigkeiten erfolgt durch perforierte Achsen, um die sich die Trommel dreht. Das Entleeren erfolgt durch Seitentüren. Durch diese v/erden auch die Häute eingefüllt. Dies ist eine Arbeit, die zum größten Teil mit der Hand gemacht v/erden muß und zeitraubend ist.
Zum Homogenisieren und Rühren der Masse, die aus den Häuten und der Flüssigkeit, in der die Häute in den Behältern schv/immen, gebildet wird, benutzt man Flügelräder, Flügel und Schneckengänge. Die Flügelräder sind Räder mit verlängerten Flügeln, die sich über der Öffnung der Bottiche drehen. Ihre Flügel sind halb in die Masse aus Flüssigkeit und Häuten getaucht, und durch ihr Drehen verursachen sie die Bewegung der Masse in dem Bottich. Flügel sind zylindrische Stangen mit abgerundeten Formen und poliert, insgesamt untereinander verbunden und auf der Innenseite des Mantels der Trommel verteilt, die beim Drehen der Trommel den Inhalt bewegen. Wenn die zylindrische und glatte Innenfläche der Trommeln diese Flügel oder Schneckengänge nicht hätte, wäre die Rührbewegung, die diarch das Rotieren entsteht, nur sehr gering und insgesamt unzureichend für das Homogenisieren und Glätten der Häute in Flüssigkeitsbad.
3 f; ■ P ', -' / η 3 8 4 - 3 -
ORIGINAL INSPECTED
-3- 23U222
Alle gegenwärtig für diesen Zweck in der Gerberei benutzten Systeme beschränken sich auf feste Behälter (Bottiche) oder bewegliche Behälter (Trommeln), die die aus Häuten und Flüssigkeit bestehende Masse enthalten, die durch mit dem Behälter nicht verbundene Flügel (Flügelräder) oder durch mit dem Behälter verbundene Flügel oder Schneckengänge (Trommeln) gerührt wird.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Behandlungsvorrichtungen für Häute beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Rührvorgang zu verbessern und kontinuierlich zu gestalten. Es soll eine schnellere Homogenisierung des Inhalts und eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit der Trommel erreicht v/erden, wobei ein relativ niedriger Energieverbrauch infolge der geringen Geschwindigkeit und kein Abrieb der Karbenhaut der Häute, da im Innern der Trommel nichts vorsteht, eintritt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen im einzelnen erläutert.
An einer zylindrischen Kammer sind zwei Umlaufkanäle in Form von rechtwinklig gebogenen Prismen angebracht, von denen jeder die Kapazität der zylindrischen Hauptkammer ca. um 20 5» erhöht. Die Innenwände sind glatt und haben weder Flügel noch Vorsprünge. Das Rühren erfolgt durch das Umgießen der Masse aus Flüssigkeit und Häuten, das ständig erfolgt durch das Rotieren der Trommel, indem sie aus dieser in den einen Umlaufkanal läuft, dann wieder in die Trommel zurückfließt, wobei sich gleichzeitig der andere Umlaufkanal füllt. So geht es fortlaufend. Man kann dieses Umrühren mit den Bewegungen von Cocktailshakern vergleichen, die die Flüssigkeit von einem Glas in das andere schütten.
23u:-22
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß der Gesamttrommel, Fig. 2 eine Vorderansicht der Trommel,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit dem Ablauf der Flüssigkeiten,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 um 90 gedreht,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V \ der Fig. 2
und
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2.
Eine zylindrische Trommel 1 ist wegen der Undurchlässigkeit und des Feinheitsgrades, die bei der Oberflächenbeschaffenheit erreicht werden können, vollkommen aus Polyester hergestellt.
Die Trommel T (Fig. 4) besteht aus einem Zylinder, zwei perforierten stumpfkonischen Wänden 4 und 5» einer Seitenwand mit Flüssigkeitseinlauf, einer weiteren Seitenwand 3 mit Flüssigkeitsauslauf und zwei Umfangskanälen 6 und 7 mit rechteckigem Querschnitt, die sich am Hauptteil der Trommel 1 befinden und an der äußeren Oberfläche in einer Länge von mehr als 180° entlang angebracht sind. Diese Umfangskanäle 6 und 7 haben ihre Radialstutzen in gleicher Richtung aber in diametral entgegengesetzten Stellungen sowie ihre abgewinkelten Verbindungen mit dem Trommelinneren. Der Verlauf eines dieser Umfangskanäle 7 geht aus der Fig. 5 hervor.
Das Innere der Trommel 1 ist in vier Abteilungen unterteilt.
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1. Die Hauptkammer zur Aufnahme der Häute und für den Bearbeitungsprozess wird begrenzt durch einen Teil der Innenfläche der Trommel 1, der perforierten stumpfkonischen Wände 4 und 5 und durch die Teile der Umfangskanäle 6 und 7f die sich unterhalb des Spiegels der aus Häuten und Flüssigkeit bestehenden Masse befinden.
2. Die Flüssigkeitseinlaufkammer 16 wird durch einen Teil der Innenfläche der Trommel 1, die perforierte stumpfkonische Wand 5 und die Seitenwand 2 mit Flüssigkeitseinlauf begrenzt.
3. Die Flüssigkeitsauslaufkammer 17 wird durch einen Teil der Innenfläche der Trommel 1, die perforierte stumpfkonische Wand 4, die Seitenwand 3 mit Flüssigkeitsauslauf und den exzentrischen Behälter 18 begrenzt.
Aus Fig. 5 und 6 kann man ersehen, daß sowohl die Flüssigkeitseinlaufkammer 16 als auch die für den Flüssigkeitsauslauf dienende Kammer 17 beide mit der Hauptkammer.15 durch die perforierten stumpfkonischen Wände 4 und 5 verbunden sind, so daß die freie Zirkulation der Flüssigkeit zv/ischen ihnen möglich ist und die Häute in der Hauptkammer 15 zurückgehalten werden.
4. Der exzentrische Behälter 18, der die Flüssigkeitsauslaufkammer 17 unterteilt, wird durch die stumpfkonischen Wände 4 und die Seitenwand 3 und durch die eigene Wand, die in Fig. 6 gezeigt wird, begrenzt. In diesem Behälter hat die Fläche, die mit der stumpfkonischen Wand 4 in Verbindung steht, keine Perforierung, d.h. daß der erwähnte Behälter mit der Flüssigkeitsauslaufkammer 17 nur durch die Einfüllöffnung 14 und mit dem äußeren Wiederumlaufkreis 19 durch die Flüssigkeitsauslauföffnung 13 (Fig. 3 und 4) verbunden ist. 30984 2/0384
ORIGINAL
-6- I- L ill
Alle Innenabteilungen der Trommel sind zugänglich. Die Hauptkammer 15 durch den Durchgang 11..Die Flüssigkeits einlauf kammer 16 durch zwei Durchgänge 10. Die Flüssigkeitsauslaufkammer 17 durch den Durchgang 8. Der exzentrische Behälter 18 durch den Durchgang 9.
Am äußeren Teil des Zylinders 1 ist ein äußerer Wiederumlaufkreis 19 vorgesehen (Fig. 1) der mit dem Zylinder durch den.Flüssigkeitsauslauf 13 und den Flüssigkeitseinlauf 12 in Verbindung steht.
Die Bewegung entsteht durch Rotation um die geometrische Achse der Trommel 1 in horizontaler Stellung, angetrieben durch einen Motorensatz (Fig. 1) mit veränderlicher Drehrichtung.
Der Wiederumlauf erfolgt durch den exzentrischen Behälter 18, der, sofern die Trommel 1 sich in eine hierfür günstige Richtung dreht, sich beim Umlauf im unteren Teil der Flüssigkeit durch die Einfüllöffnung 14 füllt,Seinen Inhalt über die Mittelachse hebt und die Flüssigkeit durch die Schwerkraft zwingt, durch die Öffnung 13 auszulaufen, womit der Umlauf im äußeren Wiederumlaufkreis 19 beginnt und die Flüssigkeit schließlich auf der entgegengesetzten Seite der Trommel, d.h. durch die Einlauföffnung 12, zurückläuft. Bei jeder Umdrehung der Trommel 1 wiederholt sich der beschriebene Kreislauf, wobei auf diese Weise der automatische Wiederumlauf der in der Trommel enthaltenen Flüssigkeit gesichert ist. Diese passiert während ihres äußeren Umlaufes zusätzliche (nicht dargestellte) Apparate, die eine vollständige Kontrolle der chemischen Eigenschafton des Bades, die Regulierung des pH-Wertes, Hinzufügung von Produkten, Temporaturr.egulierung etc. ermöglichen, so daß
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auf diese Weise während des ganzen Arbeitsprozesses das Bad die gewünschten Bedingungen erhalten kann.
Das Umrühren der aus Flüssigkeit und Häuten bestehenden Masse erfolgt durch das Umfüllen von einem Umlaufkanal in den anderen während der Rotation der Trommel. Diese Umlaufkanäle 6 und 7 verlaufen entlang dem äußeren Teil der Trommel 1, und zwar beide in gleicher Richtung Jedoch in diametral entgegengesetzten Stellungen. Wenn man den Umlaufkanal 7 betrachtet (Fig. 5), kann man sich leicht vorstellen, daß in der Stellung, in der er sich befindet, der Teil, der unterhalb der-horizontalen Achse ist, mit dem Inhalt der Trommel durch Verbindungsgefäße gefüllt ist, daß jedoch in dem Augenblick, in dem sich die Trommel im Uhrzeigersinn bewegt, der Inhalt des Umlaufkanals 7 in das Innere der Trommel läuft, wobei sich gleichzeitig der Umlaufkanal 6 zu füllen beginnt, der den gleichen Arbeitsgang wiederholt, und so fortlaufend. Hierdurch wird ein weit intensiveres Umrühren der Masse als bei den bereits beschriebenen konventionellen Systemen hervorgerufen, wodurch bei der Erfindung eine langsamere Geschwindigkeit zum Nutzen des mechanischen Teils und zur Einsparung von Antriebskraft möglich ist.
Aufgrund der Richtung, in die die Umlaufkanäle 6 und 7, die mit einem ihrer Enden mit der Hauptkammer 15 verbunden sind, verlaufen, erfolgt das Einfüllen der Häute durch die Stutzen der Umlaufkanäle. Sie werden in das Innere der Hauptkammer 15 befördert, wenn sich die Trommel in strömungsgünstiger Richtung in Bewegung setzt. Andererseits wird der gesamte Inhalt ausgestoßen, wenn die Drehrichtung umgekehrt wird. Dieser Vorgang wird begünstigt durch die stumpfkonische Form der perforierten Wände 4 und 5 (Fig. 4).
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Die Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem:
1. schnelles Einfüllen der Häute durch die Uralaufkanäle 6 und 7» ohne wasserdichte Türen öffnen .und schließen zu müssen;
2. schnelles Ausfüllen der aus Flüssigkeit und Häuten bestehenden Masse durch die Umlaufkanäle 6 und 7, indem nur die Drehbewegung der Trommel 1 umgekehrt wird, ohne daß irgendwelche Handarbeit erforderlich ist.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Zylindrische Trommel zur Behandlung von Häuten, die sich um eine horizontale Achse dreht, gekennzeichnet durch einen automatischen Ein- und Ausfüllvorgang der Häute durch einfache Umkehrung der Drehrichtung, wobei die Häute durch Radialstutzen einfüllbar und entnehmbar sind, die in gleicher Richtung jedoch diametral entgegengesetzt sich an den Enden der beiden Umlaufkanäle mit rechteckigem Querschnitt und zwar dicht beieinander befinden, die die zylindrische Außenfläche der Trommel in einem Verlauf von mehr als 180° umgeben und mit dem anderen Ende in angewinkelter Form mit dem Innern der Trommel verbunden sind, wobei diese Verbindungen diametral entgegengesetzt bestehen.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel zwei perforierte stumpfkonische Wände und äußere Seitenwände angeordnet sind, zwischen denen die Flüssigkeit des Bades durch Perforierungen bis zu einer normalen mittleren. Höhe einläuft, wobei in einem dieser Zwischenräume ein exzentrischer Behälter mit einer Radialöffnung und einem Hauptauslauf an der Außenseite derart vorgesehen ist, daß die Flüssigkeit die erforderlichen Zusatzapparate passiert, wieder durch die Hauptöffnung der äußeren Seitenwand auf der entgegengesetzten Seite in den durch eine andere perforierte V/and begrenzten Raum zurückgeführt wird und sich durch die Perforierungen mit dem restlichen Bad vereinigt. '
309842/0384
DE19732314222 1972-03-27 1973-03-22 Vorrichtung zum Behandeln von Häuten Expired DE2314222C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES401217A ES401217A1 (es) 1972-03-27 1972-03-27 Bombo para proceso de tratar pieles.
ES40121772 1972-03-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2314222A1 true DE2314222A1 (de) 1973-10-18
DE2314222B2 DE2314222B2 (de) 1977-03-03
DE2314222C3 DE2314222C3 (de) 1977-10-13

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
PL91821B1 (de) 1977-03-31
RO69303A (ro) 1982-05-10
IT982588B (it) 1974-10-21
ES401217A1 (es) 1975-02-16
DE2314222B2 (de) 1977-03-03
FR2177851A1 (de) 1973-11-09
AU5352273A (en) 1974-10-10
HU171247B (hu) 1977-12-28
FR2177851B1 (de) 1976-05-21
US3818730A (en) 1974-06-25
JPS5339481B2 (de) 1978-10-21
CS171746B2 (de) 1976-10-29
OA04359A (fr) 1980-01-31
GB1388968A (en) 1975-04-03
AR195603A1 (es) 1973-10-23
CA975978A (en) 1975-10-14
JPS4913302A (de) 1974-02-05
BR7302102D0 (pt) 1974-07-18

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