DE441293C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Zellstoff und Bleichfluessigkeit in Turmbleichern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Zellstoff und Bleichfluessigkeit in Turmbleichern

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DE441293C
DE441293C DEN24476D DEN0024476D DE441293C DE 441293 C DE441293 C DE 441293C DE N24476 D DEN24476 D DE N24476D DE N0024476 D DEN0024476 D DE N0024476D DE 441293 C DE441293 C DE 441293C
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bleaching
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NIEDERBAYERISCHE CELLULOSEWERK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2321Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes having different inclinations, e.g. non parallel

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Zellstoff und Bleichflüssigkeit in Turmbleichern.
  • Es ist bereits bekannt, Bleichverfahren, z. B. das Bleichen von Cellulose, in Turmbleichern durchzuführen. Zur Erzeugung des unerläßlichen Umlaufes des Bleichgutes hat man im Turmbleicher z. B. eine Röhre angeordnet, in der das Bleichgut durch eine Schnecke hochgefördert wird um außerhalb genannter Röhre wieder zurückzufließen, also den Strömungskreislauf von neuem zu beginnen.
  • Derartige Bleicher haben jedoch den Nachteil, daß der Durchmesser der Bleichtünne nicht erwünscht groß gemacht werden kann.
  • Von einem gewissen Turmbleicherdurchmesser ab bleibt närnlich das Bleichgut an vielen Stel len in Ruhe, wodurch uneinheitlich gebleichter Stoff entsteht, was unter allen Umständen vermieden werden muß.
  • Auf Grund der Erfindung sollen vorgenannte Nachteile vermieden werden. Dies beruht darauf, daß dem Bleichgut nicht nur eine senkrecht auf und ab steigende Bewegung erteilt wird, sondern das Bleichgut wird zwangsweise unter Verwendung von Lenkwänden und Stofftreibern, wie Propeller. Schnekken usw., so geführt, daß das Bleichgut längere Wege, als der doppelten Tumhöhe entsprechend, zurücklegen muß. Auf diese Weise kann die Bildung toter Stoffecken vermieden werden bei beliebiger Größe des Turmbleichers. Die Führungswände können gerade oder gebogen sein oder aus beiden Arten bestehen. Auch können sich diese Führungswände beliebig kreuzen oder parallel oder schraubenförmig in einfacher oder mehrfacher Windung verlaufen. In manchen Fällen können auch Führungsrippen verwandt oder mitverwandt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Vorrichtung zur Bewegung des Bleichgutes nicht in einer senkrechten Röhre, sondern außerhalb derselben unterzubringen. Dadurch wird der Antrieb nicht nur einfacher, sondern der Kraftantrieb kann beliebig unterteilt und somit kann dem Bleichgut immer wieder eine neue Geschwindigkeit erteilt werden.
  • In Abb. I und 2, die einen Turmbleicher im senkrechten Schnitt und Grundriß darstellen, ist: a der Turmbleicher, b die bisher benutzte Röhre, die Fördervorrichtung c zum Hochfördern des Bleichgutes enthaltend. d ist eine im Turmbleicher eingebaute Führungswand, in der die Stofftreiber e, z. B. Propeller, sitzen.
  • Neu ist also im Falle der Abb. l und 2 die Erzeugung einer kreisenden Stoftbewegung nach Pfeil f in Verbindung mit der senkrechten Auf- und Abbewegung nach Pfeil g.
  • Ordnet man die Propellerwelen schrag an, dann geht die wagerechte Kreisbewegung nach Pfeil f in eine schraubenförmige Bewegung über. lt sind Waschtrommeln, gegen welche das Bleichgut durch die Strömung oder g angepre3t werden kann.
  • In Abb. 3 und 4 ist die Fördervorrichtung in der Röhre b vermieden. Dafür erteilen aber die Fördervorrichtungen e dem Bleichgut eine schraubenförmige Bewegung. und zwar außerhalb der Röhre, von unten nach oben verlaufend, so daß also das hochgeförderte und oben in die Rohre eintretende Bleichgut in der Röhre b nach dem tiefsten Punkt des Turmes. a zurückfallen kann. Natürlich kann die Bewegung auch umgekehrt verlaufen, aber der vorbeschriebene Fall ist bedeutend vorteilhafter.
  • Damit auch in nicht ganz gefüllten Türmen die Kreidung des (,utcs gewahrt bleibt, kann man in verschiedenen Höhen der Röhre b Öffnungen l anbringen, die verschließbar sein können. Zur Erzwingung der schraubenförmigen Stoffbewegung sind schraubenförmige Führungswände d'oder schraubenförmige Rippen d" vorgesehen. lt" ist eine Waschvorrichtung, die aus einem kegeligen oder wagerechten RundsSeb besteht und das Bleichgut auspreßt. Das Waschwasser läuft durch Kanal k ab, während der ausgepreßte Stoff nach Röhre b zurückgelangt, und zwar über Mulde I und durch Öffnung i'. Durch Öffnung 2" gelangt das Bleichgut aus Röhre in den schraubenförmigen Turmbleicherraum zurück.
  • Abb. 5 bis T zeigen einen Bleicher gemäß Abb. 2 und 3, jedoch besitzt der Turm a an seinem oberen Ende einen Ausbau a', dessen Boden d" aus einer Verlängerung der schraubenförmigen Führungswand d' besteht und zur Aufnahme, Umlenkung und Überführung des Bleichgutes auf Rundsieb h' benutzt wird. Auf dem Rundsiebh' wird das Bleichgut auge. preßt und gewaschen. Das Waschwasser läuft auf dem Boden n nach Kanal k. Das gewaschene Bleichgut wird mittels Schaber m durch Öffnung i''' der Röhre wieder zugeführt. o sind Walzen zum Auspressen des Bleichgutes. o' sind Walzen oder Rollen zum Tragen des Rundsiebes h'. Die Walzen o können einen so großen Durchmesser erhalten, daß zwischen zwei Walzen o Spülwasser angestaut werden kann, letzteres also mit einer gewissen Druckhöhe auf dem zu waschenden Bleichgut zur Wirkung gelangt. p und p, sind Stoffangtrommeln zur Entfaserung des Waschwassers.
  • Bei sehr großen Turmbleichern können auch in der Röhre b Führungswände eingebaut sein.
  • Der Turm a kann runden oder beliebigen Querschnitt haben.
  • Abb, 6 zeigt bei a' eine wagerechte, Abb. 7 eine senkrechte Stoffumlenkung. t ne Abb. 5 und 6 bedeutet eine oder mehrere Öffnungen, die beliebig verschließbar sein können, durch weiche das Bleichgut nach Röhre b zurückgelangen kann, ohne über das Rundsieb h' laufen zu müssen. Erforderlichenfalls kann auch der Anbau a' durch eine Absperrvorrichtung vom Turmbleicher a getrennt werden. In manchen Fällen kann die Röhre b und Fördervorrichtung c gemäß Abb. I weggelassen werden. Dafür wird aber die Bleichflüssigkeit durch Filter q abgesondert und mittels Pumpe r oben dem Bleichgut wieder zugesetzt. Gleichzeitig kann die Bleichflüssigkeit auf diesem Wege unmittelbar oder mittelbar erwärmt werden. Das ist ein großer Vorteil, denn beim Umwälzen nur der Bleichflüssigkeit keit wird Förderarbeit gespart und beim Anwärmen nur der Bleichflüssigkeit wird das l3leichgut geschont, da örtliche Überhitzungen des Bleichgutes und mechanische Überbeanspruchungen der Fasern - im Gegensatz zum unmittelbaren Hereinlassen von Dampf ins Bleichgut - vermieden werden. s, s', s" sind Zuführungsrohre für die umgeleitete Bleichflüssigkeit.
  • Um den Turmbleicher a möglichst hoch mit Bleichgut aufüllen und um die Überwindung einer unwirtschaftlichen Förde-rhöhe bei dem Umlauf vermeiden zu können-, kann man gemäß Abb.7 den Anbau a' kannal- oder röhrenartig über das Rundsieb h' hinwegführen.
  • Dieser Kanal kann durch Verschlüsse f und a mit Röhre b und dem Sieb h'. in Verbindung gebracht werden. Soll das Bleichgut nur umgewälzt werden, dann ist Verschluß u zu und Verschluß t offen. Das Bleichgut läuft also in diesem Fall, ohne mit dem Siebh' in B-rührung zu kommen, über Röhren in den Turm zurück. Soll dagegen das Bleichgut gewaschen werden, dann ist Verschluß t geschlossen und Verschluß n offen, so daß jetzt das Bleichgut über Sieb h' und Öffnung i"' in den Turm gewaschen zurückgelangt. Öffnung i"" kann also auf diese Weise wegfallen.
  • Bei sehr zähem Bleichgut kami man in verschiedenen Turmhöhenlagen waagerecht angeordnete Röhren e' verwenden, in denen Schnecken arbeiten. In diesem Falle werden also an Stelle einer senkrechten großen Schnecke gemäß Abb. I mehrere kleine und wagerechte oder schräggelagerte Schnecken benutzt. Das hat den großen Vorteil, daß Zusammenballungen von Bleichgut, wodurch leicht Schneckenbrüche entstehen, vermieden werden.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1, Verfahren zum Mischen von Zellstoff u. dgl. im Zusammenhang mit Bleichvorgängen in Turmbleichern, dadurch gekennzeichnet. daß dem Turmbleicherinhalt, bezogen auf alle oder einzelne Bestandteile, neben einer im Turm auf und ab steigenden Bewegung dauernd oder zeitweise auch eine kreisende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisende Bewegong vom zu bleichenden Stoff, die auf und ab steigende Bewegung von der Bleichflüssigkeit durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das im Turm (a) hochgeförderte Bleichgut an seinem oberen Ende durch einen Umlenkanban (a') aus dem Turm (a herausgeführt, auf ein im Turm angeordnetes, sich drehendes Rundsieb (h', h") gebracht, darauf gewaschen und wieder in den Turminbalt zurückgegeben wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch I bis dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut durch in verschiedenen Höhenlagen des Turmes angeordnete Stofftreiber (e) in kreisende Bewegung versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Turmbleicher gerade oder gebogene, sich kreuzende oder parallele, kegelförmige oder beliebig schraubenförmige Führungswände oder Rippen (d. d") angeordnet sind, die auch Kanäle oder miteinander in Verbindung stehende Kammern bilden können, so daß dem Bleichgut jede erwünschte Bewegungsrichtung aufgezwungen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens gemäß Anspruch I bis, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnbleicher (a) einen Filtereinbau (q) besitzt, durch den die Bleichflüssigkeit vom Bleichgut getrennt und durch eine Pumpe o. dgl. wieder oben in den Turm zurückgefiihrt wird.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (b) in verschiedenen Höhenlagen Öffnungen (i) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I bis A, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen Höhenlagen des Turmbleichers (a) wagerecht oder schräg gelagerte, von Röhren umschlossene Schnecken vorgesehen sind, durch welche das Bleichgut hindurchgefördert wird.
DEN24476D 1925-04-25 1925-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Zellstoff und Bleichfluessigkeit in Turmbleichern Expired DE441293C (de)

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