DE1635107A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von TextilgutInfo
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Description
VEPA AG V 219
Basel / SCHWEIZ 5-1-1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere von losem Fasermaterial wie Rohwolle, Baumwolle, Chemiefasern und dergl., wobei das
Textilgut in einer Flüssigkeit aufgeschwemmt, durch den.Saugzug
einer zentrisch sich drehenden, teilweise in die Flüssigkeit ·
getauchten, perforierten Walze an die Walze angesaugt und mit
Flüssigkeit durchströmt wird und danach in der Flüssigkeit frei schwimmt bis zu einem weiteren unter Saugzug stehenden Transportelement.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum-Waschen von loser Wolle unter
Saugzug stehende Siebtrommeln zu verwenden, wobei in einem Behandlungsbad
wenigstens zwei Siebtrommeln angeordnet sind und zwischen
den Siebtrommeln sich eine Schwimmstrecke für die lose Wolle befindet.
An der Siebtrommel wird die Wolle intensiv mit Flüssigkeit
durchströmt, der Schmutz dabei gelöst. Dem Schmutz wird dann
in der Schwimmstrecke zwischen den Siebtrommeln Gelegenheit gegeben,
sich aus der Rohwolle abzuscheiden. Die in die Siebtrommeln
gesaugte Flüssigkeit wird bei dieser Vorrichtung seitlich aus der
Trommel herausgeleitet und in das Bad unterhalb eines perforierten Zwischenbodens wieder zurückgeführt, so daß eine stetige Flottenumwälzung gegeben ist. Der Zweck dieser Vorrichtungen ist, die
Wolle während des Waschens schonender zu behandeln als es bei den
sogenannten Reehenleviathanen der Fall ist. Mit diesen Vorrichtungen
wird im allgemeinen auch eine Rumaineverbesserung gegenüber
dem ilechenleviathan von i - 3 % erzielt.
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Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diese bekannten
Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln weiter zu verbessern, insbesondere die Ausscheidung des Schmutzes aus dem
Fasermaterial und aus der Waschflotte zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies mit einem Verfahren und einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art in einfacher Weise dadurch
erreicht, dal) das Textilgut an der Walze von der umgewälzten
Flüssigkeit zweifach durchströmt wird, und zwar erst in Richtung
zur Walze und danach .,von der Walze weg. Durch diese zweifache
Durchströmung der Textilfasern bei einer Flottenumwälzimg wird
eine wesentlich bessere Reinigungswirkung erzielt und gleichzeitig
lediglich im oberen Teil des Behandlungsbades eine Flottenströmung in Transportrichtung hervorgerufen, während die Flotte
im unteren, d.h. unter dem Zwischenboden gelegenen Teil, vollständig ruhig bleibt und dadurch das Absetzen des aus der i/olle
ausgewaschenen Schmutzes erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus einem Flüssigkeitsbehälter und wenigstens einer teilweise in die Flüssigkeit
getauchten, unter Saugzug stehenden perforierten Walze, der
wenigstens eine Schwimmstrecke für das .Textilgut zugeordnet ist.
Bei dieser Walze ist erfindungsgemäß der in die Flüssigkeit getauchte Teil in einen Saug— und einen Druckraum unterteilt, wobei
die am Saugraum in die Walze gesaugte Flüssigkeit am Druckraum wenigstens teilweise wieder abgegeben wird. Es ist möglich, einen
Teil der angesaugten Flüssigkeit auch weiterhin seitlich aus der
Walze herauszuleiten. In den meisten Fällen wird jedoch die gesamte,
in die Walze gesaugte Flüssigkeit am Druckteil der Walze
wieder aus der Walze strömen.
Nach einem anderen wesentlichen Erfindungsgedanken wird die Übernahme des losen Fasermateriales bei annähernd gleichem Wascheffekt
erleichtert, wenn die Walze weniger als zur Hälfte, vorzugsweise
zu 1/3 bis 1/4 ihres Durchmessers In die Flüssigkeit taucht.
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Dadurch erfolgt die Übernahme der Im wesentlichen an der Oberfläche
der Flüssigkeit schwimmenden Wolle nicht im senkrechten
Walzenbereich,sondern in einem Bereich, wo die Walze gleichzeitig
durch ihre Form rein mechanisch die Wolle unter die Behandlungsflüssigkeit drückt.
Diese Walzenanordnung kann auch bei einer Tränkeinrichtung vorgesehen werden und hat hier den Vorteil, daß dann im Bad mit einer
wesentlich kleineren Flottenmenge ausgekommen werden kann.' v
Im allgemeinen sind die Pumpen zum Umwälzen der Flüssigkeit in „
der perforierten Walze angeordnet. Um nun auch bei der ausströmenden
Flüssigkeit eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit über die gesamte Arbeitsbreite -zu erhalten, wird nach einem anderen wesentlichen Erfindungsgedanken vorgeschlagen, den von der Flüssigkeit
durchströmten Raum in der Walze dreizuteilen, und zwar in einen Saug- und einen Druckraum und einen Druckausglcichsrauni» der mit
dem Druckraum über die gesamte Arbeitsbreite in Verbindung steht. Der FlüssigkeitsUbertrittsechlitz zwischen Druokraum und Druckausgleichsraum
kann dabei in seiner Größe veränderbar bzw, einstellbar sein. Dadurch ist gewährleistet, daß in allen Betriebslagen
ein gleichmäßiger Druck über die Arbeitsbreite im Druckraum eingestellt werden kann.
Versuche haben ergeben, daß mit einer derartigen Vorrichtung auch
bei sehr fettiger Wolle ein einwandfreier Transport und eine gute
Behandlungswirkung bei wesentlich intensiverer Schmutzabscheidung
gegeben ist.
Eine Rohwollwaschmaschine besteht im wesentlichen aus ca, 5 Behandlungsbädern, von denen das erste zum Hetzen der Wolle dient
und gegebenenfalls noch kein Waschmittel enthält. Die folgenden
zwei bis drei Bäder dienen zum Waschen der Wolle. Hier erfolgt im
wesentlichen die Abscheidung des Schmutzes. Das letzte Bad dient
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zum Spülen der Wolle. Zwischen den einzelnen Bädern sind Pressen
angeordnet, mittels denen die Wolle beim Übertritt von einem Bad
in das andere entwässert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist insbesondere für die Waschbäder bestimmt, sie kann jedoch auch
zum Netzen und Spülen eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 - ein Waschbad im Längsschnitt und
Fig. 2 - einen Querschnitt durch das Waschbad nach Fig. Ί.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Flüssigkeitsbehälter 1,
in dem perforierte Walzen 2 angeordnet sind. Unterhalb der Walzen,
befindet sich ein perforierter Zwischenboden 3, um ein Absinken von Fasern zu vermeiden. Der Boden k des Behälters i ist abgeschrägt,
um den sich absetzenden Schlamm einer Förderschnecke 15 zuzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) sind in der 'perforierten
Walze 2 zwei Pumpen 5 angeordnet, die den in die Flüssigkeit
getauchten Walzenbereich in einen Saugraum 6 und einen Druckraum 7
unterteilen. Zum Flüssigkeitsausgleich ist zwischen dem Saugraum 6
und dem DruckraUra 7 ein Druckausgleichsraum 8 vorgesehen, welcher
über einen Schlitz 9 über die gesamte Arbeitsbreite mit dem Druckraum 7 in Verbindung steht. Ein gemeinsamer Antrieb iO für die
Pumpen 5 ist außerhalb der Trommel angeordnet und steht z.B. über Keilriemen Ii mit den Pumpen in Verbindung.
Das zu behandelnde lose Fasermaterial 12 wird im ersten Teil des
Bades aufgeschwemmt, von der perforierten Walze 2 als gleichmäßiges Vlies angesaugt und mit der perforierten Walze 2 durch die
Flüssigkeit transportiert« Am Druckraum 7 strömt die am Saugraum 6
angesaugte Flüssigkeit aus der Siebtrommel aus, wobei sie durch die
Trägheit des Vlieses zu einem großen Teil erneut durch das Faser-
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vlies strömt. Gleichzeitig wird das Lösen des Fasermäteriales
von der Siebtrommel und das. Ausscheiden des Schmutzes aus dem
Fasermaterial dadurch erleichtert und das lose Fasermaterial 12
der folgenden perforierten Walze 2 zugeschwemmt. Von dieser wird
das Material nun wiederum angesaugt und in beiden Richtungen mit
Flüssigkeit durchströmt... Ali der letzten Siebtrommel wird das
Fasermaterial 12 als Vlies einem Preßwerk 13 zugeführt, wo das
Fasermaterial 12 entwässert wird, ehe; es in ein folgendes Waschbad (nicht gezeigt) gelangt. - ;
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Claims (1)
16.35407-
VEPA AO .
Basel/ SCHWEIZ 3-1-196?
P A TENTAN S P Π Ü C HE
rl./Verfahren zum Naßbehandeln yon Textilgut, insbesondere von
ν-/ losem Fasermaterial wie Rohwolle, Baumwolle, Chemiefasern
und dergl.,wobei das Textilgut in einer Fluff£gkeit aufgeschwemmt* durch den Saugzug einer zentrisch sich drehenden,
teilweise in die Flüssigkeit getauchten, perforierten Walze
an die Walze angesaugt und mit Flüssigkeit durchströmt wird
und danach in der Flüssigkeit frei schwimmt bis zu einem
weiteren unter Saugzug stehenden Transportelement, dadurch
. gekennzeichnet» daß das Textilgut an der Walze von der umgewälzten
Flüssigkeit zweifach durchströmt wird, und zwar zuerst
in Richtung zur Walze und danach von der Walze weg,
2, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i.mit
einem Flüssigkeitsbehälter und wenigstens einer teilweise in
die Flüssigkeit getauchten,,unter Saugzjug stehende^^^ perforierten
Walze, welcher wenigstens eine SchifiemiBtrecke für das
Textilgut zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in
die Fliissigkeit getauchtefeil üer VfätXza Ui einen-gaug- und
einen Druckraum unterteilt ist, wobei die am Saugraum in die
Walze gesaugte Flüssigkeit am Druckraum wenigstens wieder abgegeben
wird. .
3. Vorrichtung insbesondere nachAnspruch2, dadurchgekennzeichnet
daß die Walze weniger als zur HSIfte, vorzugsweise zu ca, i/3 -
t/h ihres Durchmessers in die Flüssigkeit taucht.
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*i* Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der von Flüssigkeit durchströmte Baum in der Walze dreigeteilt ist, und zwar in einen Saug- und einen
Druckraum und einen Druckausgleichsraum, der mit dem Druekraum über die gesamte Arbeitsbreite in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz zwischen Druckraum und Druckausgleiclisraum veränderbar,
vorzugsweise einstellbar ist. " „
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet? daß diese
als Tränkeinrichtung mit extrem kleinem Flöttenverhältnis
Anwendung findet.
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