DE2314126A1 - Verfahren zur pruefung der lage eines magnetkopfes bezueglich eines magnetischen signaltraegers und messignaltraegers zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur pruefung der lage eines magnetkopfes bezueglich eines magnetischen signaltraegers und messignaltraegers zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2314126A1 DE19732314126 DE2314126A DE2314126A1 DE 2314126 A1 DE2314126 A1 DE 2314126A1 DE 19732314126 DE19732314126 DE 19732314126 DE 2314126 A DE2314126 A DE 2314126A DE 2314126 A1 DE2314126 A1 DE 2314126A1
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Mark Lipowitsch Ljudmirskij
Forschtator Georg Mironowitsch
Schkurowitsch J Solomonowitsch
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SCHKUROWITSCH JAKOW SOLOMONOWI
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FORSCHTATOR GEORGIJ MIRONOWITS
SCHKUROWITSCH JAKOW SOLOMONOWI
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/455Arrangements for functional testing of heads; Measuring arrangements for heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung der Lage eines Magnetkopfes bezüglich eines magnetischen Signal trägers und Meßsignal trägers zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Prüfung der Parameter von Geräten für die magnetische Signalaufzeichnung und auf Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes in bezug auf den magnetischen Signal träger und einen magnetischen Meßsignalträger zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist ein Verfahren zur Prüfung der Lage des Mangetkopfes in bezug auf den magnetischen Signaiträger bekannt, das in der Aufzeichnung auf dem magnetischen Signal träger zweier Magnetogrammabschnitte mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen und in der Bestimmung der Solllage des Magnetkopfes entsprechenden Signalgröße bei der Wiedergabe des Magnetogramms besteht.
  • Nach dem bekannten Verfahren zeichnet man auf dem magnetischen Signal träger zwei Abschnitte mit Signalen gleicher Frequenz und Amplitude auf, deren Aufzeichnungsstreifen gegeneinander verschoben sind und symmetrisch zur Mitte der Wiedergabe spur des Magnetkopfes liegen Es sind auch magnetische Meßsignalträger zur Durchführung des bekannten Verfahrens zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes bekannt, die zwei Abschnitte mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen und mit magnetischen Signalspuren haben, die den Abschnitten des Magnetogramms mit aufgezeichneten Signalen gleicher Frequenz und Amplitude entsprechen (vgl. z. B. K. Schönbrunn Neue Meßbänder zur Einstellung der Spurlage in Magnettongeräten", Internationale elektronische Rundschau 1966, Nr. 9, S. 521 bis 526).
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes auf dem Magnetsignalträger ist es, daß die Genauigkeit der Prüfung durch den bekannten Meßsignalträger von der Bestimmungsgenauigkeit der vom Magnetkopf abgegebenen Signalgröße abhängt.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Notwendigkeit, eine streng genaue Signalamplitude bei der Aufzeichnung beider Abschnitte des Magnetogramms einzuhalten, da ein Unterschied in der Amplitude der aufgezeichneten Signale zu einer Ungleichheit der Signalgrößen an den verschiedenen Abschnitten des Magnetogramms selbst bei richtiger Lage des Magnetkopfes führt.
  • Ein dritter Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Unmöglichkeit, die Verschiebungsrichtung des Magnetkopfes bei dessen falscher Lage zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes auf dem magnetischen Signal träger anzugeben und einen Meßsignalträger zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, den Einfluß der Bestimmungsgenauigkeit der vom Magnetkopf abgegebenen Signalgröße und der Amplitudengenauig keit bei der Aufzeichnung auf die Genauigkeit der Prüfung auszuschließen sowie die Verschiebungsrichtung des Magnetkopfes bei falscher Lage desselben zu bestimmen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Prüfung der Lage eines Magnetkopfes bezüglich eines magnetischen Signalträgers, bei dem auf dem magnetischen Signalträger zwei Magnetogrammabschnitte mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen aufgezeichnet werden und die Soll-Lage des Magnetkopfes entsprechende Signalgröße bei der Wiedergabe des Magnetogramms bestimmt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetogrammabschnitte derart auf dem Signalträger angeordnet werden, daß der Rand eines Streifens des einen Abschnitts einen minimal zulässigen Abstand vom Signalträgerrand hat und der Rand des Streifens des anderen Abschnitts einen maximal zulässigen Abstand von dem gleichen Signalkopf abgegebenen Signal größe bei der Wiedergabe beider Magnetogrammabschnitte bestimmt wird, wobei der erforderlichen Lage des Magnetkopfes dessen abgegebene Signalgröße nur bezüglich desjenigen Abschnitts des Magnetogramms entspricht, dessen Aufzeichnungsstreifen sich in einem minimal zulässigen Abstand vom Signalträgerrand befindet.
  • Der zur Prüfung der Magnetkopflage auf dem Signalträger dienende magnetische Meßsignalträger ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei Abschnitte mit magnetischen Spuren, die Abschnitten des Magnetogramms mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen entsprechen, wobei sich der Rand des Streifens des einen Abschnitts einen minimal zulässigen Abstand vom Signalträgerrand und der Rand des Streifens des anderen Abschnitts einen maximal zulässigen Abstand vom gleichen Signalträgerrand aufweist.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes auf dem Magnetsignalträger und des erfindungsgemäßen Meßsignalträgers zur Durchführung dieses Verfahrens sind die Erhöhung der Genauigkeit, die Beschleunigung und Vereinfachung der Prüfung sowie die Möglichkeit, die Verschiebungsrichtung des zu prüfenden Magnetkopfes zu bestimmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Meßsignalträger gemäß der Erfindung zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes; und Fig. 2 die Projektion des Arbeitsspaltes des zu prüfenden Magnetkopfes auf die Aufzeichnungsstreifen des Magnetogramms bei: a) erforderlicher Lage des zu prüfenden Magnetkopfes; b) bei Hochlage des Magnetkopfes; c) bei Tieflage des Magnetkopfes.
  • Nachstehend werden das Verfahren zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes und der in Fig. 1 gezeigte Meßsignalträger zur Durchführung dieses Verfahrens näher betrachtet.
  • Auf einem magnetischen Signal träger, der ein Magnetband 1 darstellt, werden Abschnitte 2 und 3 des Magnetogramms mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen 4 und 5 aufgezeichnet, wobei man den Abschnitt 2 des Magnetogramms auf dem Streifen 4 aufzeichnet und den Streifen 4 in einem minimal zulässigen Abstand a von dem Rand 6 des Magnetbandes 1 anordnet. Der Abschnitt 3 des Magnetogramms wird auf dem anderen Streifen 5 aufgezeichnet, wobei man diesen Streifen in einem maximal zulässigen Abstand b von dem Rand 6 des Magnetbandes 1 anordnet. Die Aufzeichnung dieser Abschnitte 2 und 3 des Magnetogramms wird mit einem separaten Aufnahmekopf vorgenommen. Die Anordnung der Aufzeichnungsstreifen 4 und 5 beider Abschnitte 2 und 3 des Magnetogramms kann man überprüfen, indem man mit einem Mikroskop den Abstand vom Rand 6 des Magnetbandes 1 nach dessen Entwicklung in einer Benzinsuspension von Karbonyleisen mißt.
  • Die erhaltenen Abschnitte 2 und 3 des Magnetogramms werden dann mit einem Magnetkopf wiedergegeben bzw. abgetastet, dessen Lage geprüft und dessen Signalgröße (Versetzung) auf jede beliebige bekannte Art bestimmt wird.
  • In Fig. 2 sind die Projektionen des Arbeitsspaltes des zu prüfenden Magnetkopfes auf die Aufzeichnungsstreifen 4 und 5 der Abschnitte 2 und 3 bei verschiedener gegenseitiger Lage des Magnetbandes 1 und des zu prüfenden Magnetkopfes dargestellt. Es sind drei tatsächliche Lagen der Projektion 7 des Arbeitsspaltes möglich: entweder wird sie in ihrer Bewegung bezüglich des Magnetbandes nur auf einen Streifen 4 oder auf keine der Streifen 4 und 5 oder auf beide Streifen 4 und 5 der Magnetogrammabschnitte 2 und 3 gelegt. Der Soll-Lage entspricht eine Signalgröße bei der Wiedergabe nur des einen Abschnitts 2, bei welchem der Rand der Tonspur 4 im minimal zulässigen Abstand a (Fig. 1) vom Rand 6 des Magnetbandes 1 angeordnet ist.
  • Bei Hochlage des Magnetkopfes (Fig. 2 b) bleibt dessen abgegebenes Signal bei der Wiedergabe beider Abschnitte 2 und 3 aus, da der Arbeitsspalt die Aufzeichnungsstreifen keines Abschnitts umfaßt.
  • Der Tieflage des Magnetkopfes (Fig. 2 c) entspricht einem abgegebenen Signal bei der Wiedergabe beider Abschnitte 2 und 3, da in diesem Fall der Arbeitsspalt des zu prüfenden Magnetkopfes die Aufzeichnungsstreifen beider Abschnitte umfaßt.
  • Zur praktischen Verwirklichung und Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes auf dem magnetischen Signal träger wird ein magnetischer Meßsignalträger hergestellt. Der Meßsignalträger zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes hat Abschnitte 2 und 3 (Fig. 1) mit magn#etischen Signalspuren 8, die den Magnetogrammabschnitten mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen 4 und 5 entsprechen. Der Rand des Streifens 4 im Abschnitt 2 hat einen minimal zulässigen Abstand vom Rand 6 des Magnetbandes 1, und der Rand des Streifens 5 im Abschnitt 3 weist einen maximal zulässigen Abstand von dem gleichen Rand 6 auf. Der magnetische Signal träger, wozu nicht nur ein Magnetband 1, sondern auch eine Platte, eine Manschette und eine Trommel mit aufgezeichnetem Magnetogramm benutzt werden kann, wird als spezieller Meßsignalträger den Herstellern von Geräten zur magnetischen Signalaufzeichnung geliefert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes bezüglich des Signal trägers und der Meßsignalträger zur Durchführung dieses Verfahrens können bei der Herstellung und Prüfung von Geräten zur magnetischen Signalaufzeichnung Verwendung finden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes gestattet es, in Verbindung mit dem Meßsignalträger zur Durchführung dieses Verfahrens, die Genauigkeit der Prüfung zu erhöhen und deren Ablauf zu beschleunigen und zu vereinfachen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist auch die Vereinfachung der Lageeinstellung des Magnetkopfes, da dessen Verstellrichtung bekannt ist, sowie auch die Gewährleistung einer Einstellgenauigkeit des Magnetkopfes von bis zu 0,05 mm.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    öl Verfahren zur Prüfung der Lage eines Magnetkopfes bezüglich eines magnetischen Signalträgers, bei dem auf dem magnetischen Signal träger zwei Magnetogrammabschnitte mit gegeneinander verschobenen Aufzeichnungsstreifen aufgezeichnet werden und die der Soll-Lage des Magnetkopfes entsprechende Signalgröße bei der Wiedergabe des Magnetogramms bestimmt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetogrammabschnitte (2, 3) derart auf dem Signalträger angeordnet werden, daß der Rand eines Streifens (4) des einen Abschnitts (2) einen minimal zulässigen Abstand (a) vom Signalträgerrand hat und der Rand des Streifens (5) des anderen Abschnitts (3) einen maximal zulässigen Abstand von dem gleichen Signalträgerrand aufweist, während das Vorhandensein der vom Magnetkopf abgegebenen Signalgröße bei der Wiedergabe beider Magnetogrammabschnitte (2, 3) bestimmt wird, wobei der erforderlichen Lage des Magnetkopfes dessen abgegebene Signalgröße nur bezüglich desjenigen Abschnitts (2) des Magnetogramms entspricht, dessen Aufzeichnungsstreifen (4) sich in einem minimal zulässigen Abstand vom Signalträgerrand befindet.
  2. 2. Magnetischer Meßsignalträger zur Prüfung der Lage des Magnetkopfes auf dem Signal träger zur DurehfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zwei Abschnitte (2, 3) mit magnetischen Spuren si die Abschnitten des Magnetogramms mit gegeneinander versenetoenen Aufzeichnungsstreifen (4, #) entsprechen, wobei sich der Rand des Streifens (4) des einen Abs#nr#itts v2 einen minimal zulässigen Abstand (a) vom Signalträgerrand und der Rand des Streifens (5) des anderen anschnitts f3) einen maximal zulässigen Abstand (b) m gselenen Signalträgerrand aufweist.
DE19732314126 1973-03-21 Anordnung zur Prüfung der Lage eines Magnetkopfes bezüglich eines magnetischen Signalträgers Expired DE2314126C3 (de)

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Publications (3)

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DE2314126A1 true DE2314126A1 (de) 1974-10-10
DE2314126B2 DE2314126B2 (de) 1975-09-04
DE2314126C3 DE2314126C3 (de) 1976-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5103354A (en) * 1987-12-05 1992-04-07 Basf-Ag Magnetic tape for testing and adjusting magnetic heads

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5103354A (en) * 1987-12-05 1992-04-07 Basf-Ag Magnetic tape for testing and adjusting magnetic heads

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