DE1120731B - Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeraeten unter Verwendung von Testtontraegern - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeraeten unter Verwendung von Testtontraegern

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DE1120731B
DE1120731B DEH34856A DEH0034856A DE1120731B DE 1120731 B DE1120731 B DE 1120731B DE H34856 A DEH34856 A DE H34856A DE H0034856 A DEH0034856 A DE H0034856A DE 1120731 B DE1120731 B DE 1120731B
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DE
Germany
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magnetic
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Kurt Schoenbrunn
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HESSISCHER RUNDFUNK
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HESSISCHER RUNDFUNK
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    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeräten unter Verwendung von Testtonträgern Unter Einstellung der Spurlage wird eine solche Einstellung verstanden, nach der Spaltlänge und Spurbreite zusammenfallen.
  • Für die Einstellung der richtigen Spurlage der Aufsprech- und Wiedergabeköpfe werden verschiedene Verfahren angewendet. So sind Verfahren bekannt, die mit optischen Mitteln die Justierung der Aufsprech-und Wiedergabeköpfe ermöglichen. Diese Verfahren benötigen sehr viel Zeit und Geschick und liefern häufig nicht die erforderliche Genauigkeit. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird zur Justierung der Aufsprechköpfe eine Meßfrequenz mit Vollpegel auf ein Magnettonband aufgezeichnet. Die magnetische Aufzeichnung wird dann mit einer Magnetit-Suspension sichtbar gemacht und mit einem Mikroskop auf ihre richtige Spurlage hin überprüft. Dieses Verfahren ist ebenfalls sehr zeitraubend und eignet sich gewöhnlich nur für Aufsprechköpfe, gegebenenfalls noch für kombinierte Aufsprech- und Wiedergabeköpfe, nicht aber für Wiedergabeköpfe allein. Für laufende Betriebskontrollen ist das Verfahren nicht anwendbar.
  • Für die Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Wiedergabeköpfen werden vorzugsweise Testtonbänder mit genormten Aufzeichnungen einer im Tonfrequenzbereich liegenden Testfrequenz und mit definierter Spurlage der Aufzeichnungen verwendet. Das bekannte Verfahren mit einer einspurigen Testtonbandaufzeichnung besteht darin, daß die- absolute Größe der bei der Abtastung der Testtonbänder im Wiedergabekopf induzierten EMK elektrisch gemessen wird. Der Wiedergabekopf wird dabei so justiert und eingestellt, daß im Wiedergabekopf eine maximale Spannung induziert wird. Diese bekannten, mit einer einspurig aufgezeichneten Testtonfrequenz versehenen Testtonbänder haben folgende Nachteile: Zur Erkennung des Spannungsmaximums muß der Wiedergabekopf dejustiert werden. Die Spannungsmaxima verlaufen sehr flach, so daß eine exakte Einstellung der richtigen Spurlage nur bedingt möglich ist. Außerdem müssen für jede Bandgeschwindigkeit besondere Testtonbänder angefertigt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist das neue Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeräten unter Verwendung von Testtonträgern erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Testtonträger Aufzeichnungsfolgen aufgezeichnet sind, die senkrecht zur Laufrichtung des Testtonträgers periodisch abwechselnd um die gleiche Strecke von der Normalspurlage nach oben oder nach unten verschoben sind.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen darin, daß eine rasche und sichere Einstellung des Abtastorgans auf Spannungskonstanz beim Abspielen des Testtonbandes möglich ist. Das zeitraubende und ungenaue Ausmitteln des Spannungsmaximums entfällt. Das neue Verfahren ist wesentlich empfindlicher und gewährleistet eine größere Genauigkeit der Einstellung der richtigen Spurlage; eine Spurabweichung ist leicht zu erkennen. Die Größe der Abweichung des Abtastorgans von der Normspur ist aus der Größe der periodischen Spannungsänderungen beim Abtasten des Testtonbandes ohne Dejustierung des Abtastorgans und ohne Anwendung zeitraubender optischer Meßmethoden sofort zu erkennen. Das neue Verfahren erlaubt weiterhin durch Bandumschlag eine einfache Kontrolle des Testtonbandes selbst, wobei bei der Abtastung beider Bandseiten bei richtiger Spurlage sich gleiche Spannungspegel bzw. gleiche periodische Änderungen des Spannungspegels ergeben müssen.
  • Das neue Verfahren beruht auf dem Prinzip der Differenzmessung. Es werden zwei Spannungsmeßwerte verglichen, deren Amplituden nur bei richtiger Spurlage des Abtastorgans gleich groß sind, d. h., bei richtiger Spurlage bleibt die im Abtastorgan induzierte Spannung zeitlich konstant. Bei falscher Spurlage des Abtastorgans, d. h. des Wiedergabekopfes, rufen die auf dem Testtonträger aufgezeichneten und zu dessen Laufrichtung periodisch abwechselnd nach oben oder nach unten verschobenen Aufzeichnungsfolgen im Abtastorgan zeitlich periodische Spannungsänderungen hervor, die bei richtiger Einstellung der Spurlage verschwinden, d. h. Null werden.
  • In Abb. 1 ist ein Testtonband 1 mit periodisch abwechselnd von der Normalspur 2 nach oben und unten um die gleiche Strecke x verschobenen Aufzeichnungsfolgen 3 und 4 dargestellt. Die Normalspurt ist gestrichelt eingezeichnet und liegt exakt in der Mitte des Testtonbandes 1.
  • Die Abb. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel des neuen Verfahrens zur Kontrolle der Spurlage eines Pilottonwiedergabekopfes mit Hilfe des Testtonbandes. Auf dem Testtonband 1 ist die Normalspur 2 gestrichelt eingezeichnet. Die Aufzeichnungsfolgen 3 und 4 sind periodisch abwechselnd um die Strecke x von der Normalspur 2 senkrecht zur Laufrichtung des Testbandes 1 nach oben oder nach unten verschoben. Der Pilottonwiedergabekopf, dessen Abtastspalt 5 die Breite ii, hat, ist beispielsweise um die Strecke a von der Normalspurlage 2 nach unten verschoben. Beim Durchlauf des Testtonbandes 1 überstreicht dann der Abtastspalt 5 die nach oben um die Strecke x verschobenen Aufzeichnungsfolgen 3 in einer Breite von bl=ir-a-x (1) und die nach unten verschobenen Aufzeichnungsfolgen 4 in einer Breite von b2=%-+a-x. (2) Die im Pilottonkopf bei der Abtastung induzierten Spannungspegel sind direkt proportional der vom Abtastspalt 5 periodisch abgetasteten Breiten b1 und b. der nach oben und unten verschobenen Aufzeichnungsfolgen 3 und 4, d. h., beim Durchlaufen des Pilottontestbandes werden bei der angenommenen Spurabweichung a des Abtastspaltes 5 von der Normalspur 2 periodisch verschieden große Spannungen im Pilottonkopf induziert, die jeweils proportional den abgetasteten Breiten b1 und b2 sind. Die Änderung Jp des im Pilottonkopf induzierten Spannungspegels beträgt dann beim Übergang von der Aufzeichnungsfolge 3 auf die Aufzeichnungsfolge 4, und umgekehrt, jeweils in Dezibel: Bei richtiger Spurlage ist die Spurabweichung a = 0 und damit auch die Pegeländerung Ap = 0, d. h., bei richtiger Spurlage wird von den von der Normalspurlage um die Strecke x nach oben und unten verschobenen Aufzeichnungsfolgen 3 und 4 im Pilottonkopf eine zeitlich konstante Spannung erzeugt. Aus der Gleichung (3) ist andererseits zu ersehen, daß bei falscher Spurlage des Abtastspaltes 5 die Größe der periodisch auftretenden Pegeländerung Ap abhängig ist von der Größe der Spurabweichung a und der Größe der Verschiebungsstrecke x der Aufzeichnungsfolgen 3 und 4. Ferner ist zu ersehen, daß die Empfindlichkeit des neuen Meßverfahrens von der Größe der Verschiebungsstrecke x abhängig wird. Die Strecke x, um welche die Aufzeichnungsfolgen 3 und 4 von der Normalspur 2 verschoben sind, ist dabei so groß zu wählen, daß für Spurabweichungen, die noch innerhalb der zulässigen Toleranz liegen, eine genügend große Pegeländerung 4p beim Ablaufen des Testbandes erzeugt wird.
  • So ist beispielsweise bei einem Pilottonkopf, dessen Weite w = 0,8 mm ist, erfahrungsgemäß in der Praxis eine Spurabweichung von ao = = 0,2 mm noch zulässig, d. h., beim Abtastvorgang ist eine Verringerung der effektiven Breite des Abtastspaltes 5 von w = 0,8 mm auf w-a, = 0,6 min noch zulässig. Eine Verringerung der effektiven Spurweite von 0,8 auf 0,6 mm bedeutet, daß eine Dämpfung des im Pilottonkopf induzierten maximalen Pegels um noch tragbar ist und innerhalb der zulässigen Toleranz liegt.
  • Bei der Anwendung des neuen Verfahrens zur Einstellung der richtigen Spurlage des Pilottonkopfes ist nun die Strecke x, um welche die Aufzeichnungsfolgen des Pilottontestbandes von der Normalspurlage abwechselnd nach oben und unten verschoben sind, so groß zu wählen, daß bei Spurabweichungen des Pilottonkopfes, die noch innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen, die periodischen Pegeländerungen Ap nach Gleichung (3) größer sind als die zulässige Dämpfung des Spannungspegels D nach Gleichung (4).
  • Soll beispielsweise für den obenerwähnten Pilottonkopf, dessen Weite iv = 0,8 mm ist, bei einer Spurabweichung a, die gleich der zulässigen Spurabweichung a, = 0,2 mm ist, eine periodische Pegeländerung Jp von 5 db, d. h. eine Pegeländerung, die doppelt so groß ist wie die nach Gleichung (4) zulässige Dämpfung D der im Pilottonkopf erzeugten maximalen EMK, zugrunde gelegt werden, so ist nach Gleichung (3) die Strecke x, um welche die Aufzeichnungsfolgen von der Normalspurlage verschoben sind: zu wählen.
  • Andererseits kann aus der Größe der periodischen Pegeländerung Ap, wenn die Größe der Verschiebung x bekannt ist, die Größe der Spurabweichung a aus Gleichung (3) errechnet werden.
  • Das neue Verfahren kann auch dazu verwendet werden, um beispielsweise das Testtonband selbst dahingehend zu überprüfen, ob die aufgezeichneten Aufzeichnungsfolgen die richtige Spurlage haben. Das Testband wird beiderseitig abgespielt. Bei richtiger Spurlage der Aufzeichnungsfolgen müssen die periodischen Pegeländerungen beim Abtasten beider Bandseiten gleich groß sein.
  • An Stelle der elektrischen Pegelmessung kann die Spurlage auch akustisch durch Lautstärkevergleich ermittelt werden. In diesem Falle werden auf dem Testband parallel zur Normalspur zwei entgegengesetzt um eine bestimmte Strecke verschobene Aufzeichnungsfolgen mit unterschiedlicher Wellenlänge angebracht. Bei der Abtastung ist dann bei falscher Spurlage des Abtastorgans entweder die eine oder die andere aufgezeichnete Wellenlänge stärker hörbar. Bei richtiger Spurlage sind beide aufgezeichneten Wellenlängen gleich stark hörbar.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeräten unter Verwendung von Testtonträgern, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Testtonträger Aufzeichnungsfolgen aufgezeichnet sind, die senkrecht zur Laufrichtung des Testtonträgers periodisch abwechselnd um die gleiche Strecke von der Normalspurlage nach oben oder nach unten verschoben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 801747; Lichte-Nasalh: Physik und Technik des Tonfilms, Leipzig, 1945, Abb. 29; Reichardt: Grundlagen der Elektroakustik, Leipzig, 1954, S. 476; N. W. D. R., Techn. Hausmitt., 1953, S. 111.
DEH34856A 1958-11-19 1958-11-19 Verfahren zur Kontrolle und Einstellung der Spurlage von Magnet- und Lichttongeraeten unter Verwendung von Testtontraegern Pending DE1120731B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852815A (en) * 1973-03-20 1974-12-03 M Ljudmirsky Method of checking the position of a magnetic head relative to a magnetic recording medium and a test magnet recording medium for effecting said method
US4084201A (en) * 1975-12-02 1978-04-11 Basf Aktiengesellschaft Magnetic disc, especially a flexible magnetic disc, for track adjustment and amplitude control
EP0036083B1 (de) * 1980-03-13 1983-09-28 International Business Machines Corporation Einrichtung zur Steuerung und Einhaltung der Spurlage von Magnetköpfen sowie Verfahren und Anordnung zur Kompensation gleichförmiger Störgrössen in solchen Einrichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801747C (de) * 1948-10-02 1951-01-22 Johann Michel Verfahren zur Pruefung der Spaltneigung an Magnettongeraeten

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