DE2433420A1 - Verfahren zum aufzeichnen von informationen auf einer magnetplatte und vorrichtung zum lesen und aufzeichnen von informationen auf den spuren einer magnetplatte - Google Patents
Verfahren zum aufzeichnen von informationen auf einer magnetplatte und vorrichtung zum lesen und aufzeichnen von informationen auf den spuren einer magnetplatteInfo
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Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. HoSzbauer - Dr. F. Zurnsteln Jun.
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S0CIETE D'APPLICATIONS GENERALES D0ELECTRICITe ET DE
MECANIQUE SAGEM , Paris/Frankreich
Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen
auf einer Magnetplatte und Vorrichtung zum Lesen und Aufzeichnen von Informationen auf
den Spuren einer Magnetplatte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen von
Informationen auf einer von einem Magnetmaterial bedecl<ten
ebenen Platte und eine Lese- oder Aufzeichenvorrichtung für
Informationen auf einer derartigen Platte»
Bekanntlich wird zum Aufzeichnen von Informationen auf einer
Magnetplatte die Oberfläche dieser Platte in Eingabespuren unterteilt, die konzentrisch und im allgemeinen durch eine
konstante Teilung geteilt sind=, Die Informationen werden auf diesen Spuren in Form einer Magnetisierung ihres*Magnetmaterials
aufgezeichnet, wobei diese Magnetisierung gegenüber der Spur
509808/097S
/a
eine Längsrichtung aufweist, d.h. die Richtung der Spur. Es sind Mittel (Geräte oder Verfahren) bekannt, die den Einbau dieser
Vorrichtung oder dieses Lese- oder Aufzeichenkopfs oberhalb einer
Eingabespur für das Lesen oder Aufzeichnen von Informationen auf dieser Spur gestatten. Eines dieser Verfahren besteht in
der Vorsehung einer Plattenseite für die Unterteilung in Positionsspuren, die den auf der anderen Seite dieser Platte
oder auf den Seiten anderer paralleler und gleichachsiger Platten gebildeten Eingabespuren entsprechen. Diese Lese- oder
Aufzeichenköpfe für diese Eingabespuren sind in diesem Fall fest mit einem Lesekopf für auf die Positionsspuren aufgezeichneten
Positionsinformationen verbunden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine Plattenseite zum Aufzeichnen
der Positionsinformationen vorgesehen werden muß. Überdies ist der Lesekopf der Positionsinformationen von dem auf
den Eingabespuren befindlichen Lese- oder Aufzeichenkopf getrennt.
Bei einem anderen Verfahren zum Lesen oder Aufzeichnen von Informationen auf einer Magnetplatte werden die Positionsspuren zwischen den Eingabespuren gebildet, wobei die Positionsspuren zu den Eingabespuren konzentrisch und von diesen im
allgemeinen durch eine konstante Teilung geteilt sind. Bei diesem bekannten Verfahren haben die auf den Positionsspuren
aufgezeichneten Informationen die Form einer Längsmagnetisierung. Überdies haben die auf den eine Eingabespur einrahmenden
beiden Positionsspuren aufgezeichneten Informationen entgegengesetzte Phase. Somit kann der Lese- oder Aufzeichenkopf für
Informationen oberhalb einer bestimmten Eingabespur angehalten werden, wenn das den Positionsinformationen entsprechende
Signal Null ist. Es ist begreiflich, daß die Positionierung eines derartigen Kopfes-schwer auszuführen ist. Insbesondere
sind die zugehörigen elektronischen Montagen komplex, überdies
nehmen die Positionsspuren im wesentlichen die gleiche Breite ein wie die Eingabespuren. Somit ist der für die Eingaben
reservierte Platz, der behandelt oder auf der Magnetplatte gespeichert werden kann, stark vermindert.
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Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile
und gemäß einem ihrer Merkmale die Schaffung eines in Frage stehenden Verfahrens, bei dem die Oberfläche einer Platte
einerseits in Eingabespuren in der obigen Weise und andererseits in Positionsspuren für ,Eingabespuren unterteilt wird, das die
Aufzeichnung von Positionsspuren von verminderter Breite gestattet. Mit anderen Worten, die Erfindung hat die Schaffung
eines Verfahrens zum Ziel, das die Verwendung einer minimalen Oberfläche für die Positionsinformationen auf einer Magnetplatte
gestattete
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,,
das die Vermeidung jeglicher Vermischung zwischen den auf den Eingabespuren und den Positionsspuren aufgezeichneten
Informationen gestattet.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsspuren zu den Eingabespuren konzentrisch sind,
wobei jede Positionsspur zwischen zwei Eingabespuren angeordnet und von den Eingabespuren getrennt ist, und daß die Informationen
auf den Positionsspuren in Form einer radialen Magnetisierung des Magnetmaterials der Positionsspuren aufgezeichnet
werden.
Vorzugsweise werden die Positionsinformationen über eine Breite aufgezeichnet, die im wesentlichen kleiner als die Breite
der Eingabespuren ist«,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Lese-
oder Aufzeichenvorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch noch eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung einer derartigen Vorrichtung.
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Eine Vorrichtung dieser Art enthält einen ersten Magnetkreis mit einem ersten Magnetspalt, der sich für eine Anordnung oberhalb
der Eingabespur in der Weise eignet, daß seine Länge gegenüber der Platte eine radiale Richtung aufweist,, wobei sich der
Magnetspalt über eine Länge erstreckt, die kleiner als die Teilung ist, die in radialer Richtung zwei Eingabespuren trennt.
Eine derartige Vorrichtung enthält gemäß der Erfindung einen zweiten Magnetkreis mit einem zweiten Magnetspalt, der sich
für eine Anordnung unterhalb einer Positionsspur eignet und sich entlang seiner Länge senkrecht zum ersten Magnetspalt in
der Weise erstreckt, daß diese Länge gegenüber den Positionsspuren eine tangentiale Richtung aufweist.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 das Verfahren nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Magnetkopf nach der Erfindung;
Fig. 3 die Innenseite des in Fig. 2 gezeigten Magnetkopfs.
In Fig. 1 ist in vergrößertem Maßstab ein Teil der Spuren einer Magnetplatte dargestellt, die gemäß der Erfindung gebildet wurden.
Die Oberfläche einer Magnetplatte ist in an sich bekannter Weise
in Eingabespuren 1 und 2 getrennt, die konzentrisch zueinander, voneinander getrennt und durch eine Teilung a mit konstantem
Wert voneinander in Abstand angeordnet sind. Die Teilung a ist eine radial gedachte Abmessung.
Die Informationen sind auf den Eingabespuren in Form einer längsgerichteten
Magnetisierung aufgezeichnet. Mit anderen Worten,
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die aufgezeichneten Informationen an jedem Punkt einer Spur
können durch einen Magnetisierungsvektor V mit der Richtung der Spur dargestellt werden. Diese Informationen oder Eingaben
sind im allgemeinen in binärer Form aufgezeichnet. In diesem Fall ist die Länge der Spur in Gebiete 3, 4 geteilt. Die Magnetisierungen
von zwei benachbarten Gebieten 3, 4 haben gleiche jedoch entgegengesetzte Amplituden. Eine Binär'ziffer 1 entspricht
einem übergang von einer positiven Magnetisierung zu einer negativen Magnetisierung, während die andere Binärziffer
(z.B. O) dem anderen übergang entspricht.
Gemäß der Erfindung werden zwischen den Eingabespuren 1 und die Positionsspuren 5 und 6 aufgezeichnete auf denen die Positionsinformationen
in Form von radialen Magnetisierungen aufgezeichnet sind. In Fig. 1 sind diese radialen·Magnetisierungen
durch Vektoren V dargestellt.
Es ist jetzt schon zu erkennen, daß mit einem derartigen auf
den Eingabespuren 1 und auf den Positionsspuren 5 unterschiedlichen Aufzeichenverfahren die aufgezeichneten Informationen nur
schwer vermischt werden können.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Positionsspuren eine Breite haben können, die im wesentlichen unter
derjenigen der Eingabespuren liegt. In der Tat haben, wie in Fig. 1 zu sehen, die zum Lesen oder Aufzeichnen von Informationen
in Form einer Magnetisierung des Magnetmaterials bestimmten Magnetspalte eine allgemeine Richtung, die zu derjenigen der
gewünschten Magnetisierung senkrecht ist. Es ist somit zu sehen, daß die dem Magnetspalt 7 zugewandten Seiten, die zum Lesen
oder Aufzeichnen von Vorgaben auf der Spur 1 bestimmt sind, eine radiale Richtung haben. Es ist ebenfalls in Fig. 1 zu sehen,
daß die dem Magnetspalt 8 zugewandten Seiten, die zum Lesen oder Aufzeichnen von Informationen auf der Positionsspur 5
bestimmt sind, eine tangentiale Richtung haben. Auf diese
Weise können die Positionsspuren 5 eine kleine Breite haben.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung haben die
Positionsspuren 5 eine Breite von 5 Mikron, während die Eingabespuren 1 eine Breite von 80 Mikron und der eine Eingabespür
und eine benachbarte Positionsspur trennende Abstand eine
Breite von 20 Mikron hat. Somit ist die Teilung a der Folge von Eingabespuren oder der Folge von Positionsspuren gleich 125
Mikron.
Auf den Positionsspuren werden vorzugsweise Informationen aufgezeichnet, die in einer Häufigkeit folgen, die merklich weniger
groß ist als die auf den Eingabespuren aufgezeichneten Informationen.
Auf diese Weise wird ein Hilfsmittel zum Vermeiden der Vermischung der Positions- bzw. Eingabeinformationen geliefert.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Positionsinformationen auf den Fig. 5 und 6 in binärer Form aufgezeichnet,
Mit anderen Worten, die Länge der Positionsspuren ist, wie diejenige
der Eingabespuren, in Gebiete unterteilt, und die Magnetisierungen
in beiden benachbarten Gebieten haben gleiche jedoch entgegengesetzte Amplituden. Es ist festzustellen, daß
die auf diesen Positionsspuren aufgezeichneten Informationen auf allen diesen Spuren identisch sein können. Diese identische
Information auf allen Positionsspuren kann z.B. in der Aufzeichnung eines Signals bestimmter Frequenz (für eine bestimmte
Drehzahl der Platte) auf allen Spuren bestehen.
Bei einer Variante des Verfahrens nach der Erfindung sind die auf den Positionsspuren aufgezeichneten Informationen repräsentativ
für eine bestimmte Ordnung.
Es wird nun im Hinblick auf die Fig. 2 und 3 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Lese- oder Aufzeichenkopfs
für Informationen beschrieben, der für die Durchführung dos
gerade im Hinblick auf Fig. 1 beschriebenen Verfahrens bestimmt
iSt* 509808/0975
Bei dieser Ausführungsform enthält der Kopf drei Magnetkreise mit je einem Magnetspalt. Der erste Magnetkreis 10 enthält den
ersten Magnetspalt 7, der zum Lesen oder Aufzeichnen von Eingaben auf den Eingabespuren bestimmt ist. Dieser Magnetspalt
erstreckt sich daher normalerweise in radialer Richtung oberhalb
der Eingabespuren.
Dieser erste Magnetkreis. 10 enthält ein zentrales Teil oder einen zentralen Schenkel 11, der drei Magnetkreisen gemeinsam
ist, und einen seitlichen Schenkel 12, der den Magnetkreis schließt. Der zentrale Schenkel 11 hat im wesentlichen die Form
eines langgestreckten Stabs mit rechteckigem Querschnitt, während der Schenkel 12 beim Beispiel drei Segmente enthält. Der
Magnetspalt 7 ist am unteren Teil des Magnetkreises 10 angeordnet. Im Beispie!
terial aus Ferrit.
terial aus Ferrit.
beordnet. Im Beispiel steht das den Magnetkreis 10 bildende Ma-
Bei der dargestellten Ausführungsform wurde um den Schenkel
12 herum eine Wicklung 12 mit einer Mittelanzapfung 14 angeordnet. In diese Wicklung werden in an sich bekannter Weise während
des Lesens der Eingabespuren Spannungen-induziert. Zur Aufzeichnung
von Eingaben werden im Gegensatz hierzu Informationssignale
an den Klemmen dieser Wicklung in der Weise ausgeübt, daß sie einen Magnetfluß in diesem Kreis 10 erzeugen, der unterhalb des
Magnetspalts 7 ein Magnetfeld erzeugt.
Bei dem dargestellten Beispiel haben die Schenkel 11 und 12
eine Breite L, die im wesentlichen konstant und gleich der Teilung a ist. Jedenfalls ist diese Breite im unteren Teil
dieses Magnetkreises und in IJachbarschaft des Magnetspalts 7
in der Weise verkleinert, daß an jeder Seite dieses MagnetspaJts
Verjüngungen 15 und 16 gebildet werde),. Auf diese Weise hat der
Magnet spalt 7 eine Länge b1 (Fig. 3) , die kleiner als dicj Breite
b ist. Dieser= wichtige Merkmal der Erfindung, gestattet, wi e in-
509808/09 7 E.
ORIGINAL INSPECTED
folgenden zu sehen, die noch bessere Vermeidung jeglicher Vermischung
von Eingabe- und Positionsinformationen.
Der zweite Magnetkreis 17 enthält außer dem zentralen Schenkel einen seitlichen Schenkel 18, der den Kreis schließt und im
wesentlichen die gleiche Form hat wie der Schenkel 12 des Magnetkreises 10. Die Breite c dieses Schenkels 18 ist jedoch größer
als die Breite b. Der Luftspalt 19 dieses Magnetkreises ist ebenfalls im unteren Teil der Schenkel 11 und 18 angeordnet.
In Fig. 2 und 3 ist zu sehen, daß eine der Seiten 19a dieses Magnetspalts 19 sich entlang einer Seite des Teils 11 erstreckt,
dessen Querschnitt die Länge des den Querschnitt dieses Schenkels 11 bildenden Rechtecks bildet. Es ist ebenfalls anzugeben, daß
der Magnetspalt 19 sich über eine Länge erstreckt, die merklich
größer ist als die Länge b1.
Die ebenfalls mit einer Mittelanzapfung versehene Wicklung 20 ist um den Schenkel 18 des Kreises 17 herum angeordnet und gestattet
das Lesen oder Aufzeichnen von Positionsinformationen auf den Positionsspuren.
Ein dem Kreis 17 gleicher Magnetkreis 21 ist gegenüber dem zentralen
Schenkel oder Teil 11 zum Kreis 17 symmetrisch angeordnet. Somit wird dieser Magnetkreis durch einen Schenkel 22 geschlossen,
während ein Magnetspalt 23 im unteren Teil dieses Kreises angeordnet ist. Gleicherweise ist eine Wicklung 24 mit einer
Mittelanzapfung um den Schenkel 22 herum angeordnet.
Die Schenkel 18 und 22 sind wie die Schenkel 11 und 12 aus Ferrit hergestellt.
Die Magnetspalte 19 und 23 sind zu einer Anordnung oberhalb der Positionsspuren bestimmt. Somit ist der diese Magnetspalte 19
und 23 trennende Abstand b im wesentlichen gleich 125 Mikron (Teilung a), wenn der in Fig. 2 und 3 dargestellte Kopf zur
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Verwendung mit einer Magnetplatte bestimmt ist, die in Spuren
gemäß dem oben genannten Beispiel unterteilt ist.
Für die Herstellung des in FIg0 2 und 3 dargestellten Kopfs ist
lediglich anzugeben, daß die -Verjüngungen 15 und 16 durch Schleifen hergestellt werden, überdies werden die unteren Oberflächen
aller Schenkel (die Oberflächen sind in Fig. 3 dargestellt) so poliert, daß sie völlig eben sind.
Dieser Kopf wird im allgemeinen am Ende eines nicht dargestellten beweglichen Arms angeordnet, der sich gegenüber der Platte radial
und oberhalb dieser bewegen kann.
Gemäß einem Verfahren zur vorteilhaften Verwendung des gerade beschriebenen Kopfs zur Herstellung von Positionsspuren und
zur Aufzeichnung der erforderlichen Informationen auf diesen
Spuren wird in der folgenden Weise vorgegangen. Es wird zuerst dieser Kopf oberhalb des nicht gezeigten äußeren Rands der
Magnetplatte in der Weise angeordnet, daß der Magnetspalt 23 näher der Achse dieser Platte als dem Magnetspalt 19 ist. Anschließend
daran wird die Wicklung 24 an einen Wechselstrom mit etwa lOO kHz während einer Umdrehung der Platte angelegt. Auf
diese Weise wurde eine erste Positionsspur definiert und die auf dieser Spur aufgezeichneten Informationen haben die Form
einer radialen Magnetisierung. Es wird dieser ersten Positionsspur, die die äußerste Spur ist, z.B. die Ordnung O zugewiesen.
Es wird anschließend daran der Kopf mittels eines ihn tragenden Arms zur Achse der Platte hin verschoben. Der Magnetspalt 19
verläuft daher oberhalb der Positionsspur mit der Ordnung 1. In diesem Augenblick wird in die Wicklung 20 ein elektrischer
Strom mit der Frequenz 100 kHz induziert. Dieser Strom induziert in die Wicklung 20 eine bestimmte Amplitude, die jedoch
eine Funktion der Stellung des Magnetspalts 19 gegenüber der Spur ist. Genauer gesagt, wenn sich der Magnetspalt 19 genau
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oberhalb einer Positionsspur befindet, hat der in die Wicklung 20 induzierte Strom einen vorgegebenen maximalen Wert V.,. Somit
kann zum Einregeln der Lage des erfindungsgemäßen Kopfs die Bewegungseinrichtung
des Kopftragarms durch die Regeleinrichtungen gesteuert werden, die in der Weise betätigt werden, daß die
Bewegung angehalten wird, wenn die in die Wicklung 20 induzierte Spannung z.B. als zunehmender Wert eine bestimmte Spannung übersteigt,
die z.B. gleich M. ist.
Wenn sich somit der Magnetspalt oberhalb der Spur der Ordnung 0
befindet und der Arm festgehalten wird, hat sich der Magnetspalt 23 um eine Strecke b (die gleich a ist) weiterbewegt.
Ein Signal mit gleicher Amplitude und gleicher Frequenz wie dasjenige, das geliefert wird, wenn sich der Magnetspalt 23
oberhalb der Spur mit der Ordnung 0 befindet, wird dann an die Klemmen der Wicklung 20 angelegt. Der Kopf wird dann wiederum
um eine Länge b weiterbewegt und es kann dann die Bildung der Positionsspuren verfolgt werden.
Somit werden der Magnetspalt 23 und daher der Magnetkreis 21
zur Aufzeichnung von Informationen auf den Positionsspuren verwendet, während der Magnetspalt 19 und der zugehörige Kreis
17 zum Lesen dieser Positionsspuren verwendet werden.
Selbstverständlich wird der Vorgang der Aufzeichnung von Informationen
auf den Positionsspuren einmal für alle ausgeführt. Beim normalen Betrieb genügt ein einziger Magnetspalt 19 oder
23 zum Lesen der Positionsspuren. Mit anderen Worten, ein erfindungsgemäßer Kopf kann nur zwei Magnetkreise enthalten, die
Magnetspalte mit allgemein senkrechten Richtungen begrenzen.
Es ist festzustellen, daß der Magnetspalt.wegen der Verjüngungen
15 und 16 die auf den Positionsspuren aufgezeichneten Informationen nicht beeinflussen kann (indem es sie z.B. löscht)
und daß umgekehrt die Magnetspalte 19 und 23 die auf den Eingabespuren
aufgezeichneten Informationen nicht verwenden können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die betätigt wird zum Verbieten
der Lieferung von Signalen an den Wicklungen, wenn der Arm nicht festgelegt ist. Genauer gesagt, ein Signal kann nur zu
den Klemmen dieser Wicklungen geliefert werden, wenn die Fehlerspannung
der Positionsregeleinrichtung des Arms unter einem vorgegebenen Viert liegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind 400 Eingabespuren
(und daher 400 Positionsspuren) auf jeder Seite einer Magnetplatte aufgezeichnet. Da der AufZeichenvorgang für Informationen
auf den Positionsspuren etwa 30 Millisekunden dauert, genügen daher auf die Dauer etwa 12 Sekunden zum Aufzeichnen der Positionsspuren
auf der Scheibe. Der Informationsvorgang der Positionsspuren benötigt daher eine verringerte Zeit.
Bei der besonderen oben genannten Ausführungsform, nach der die Positionsspuren eine Breite von 5 Mikron haben, haben die
Magnetspalte 1, 19 und 23 eine Breite von 2,5 Mikron.
Was die im Hinblick auf die Fig. 2 und 3 beschriebene Ausführungsart
betrifft, empfiehlt sich der Hinweis, daß die sich zum Verstärken der Lese- bzw. Aufzeichehsignale für Positionsinformationen eignenden Verstärker auf diesem Kopf angebracht
werden können, da jeder Magnetspalt 19 und 23 eine bestimmte Rolle hat. Somit kann die Induktion von StörSignalen in die
Anschlüsse des Kopfs mit den entsprechenden Kreisen vermieden werden.
Der gerade im Hinblick auf die Fig. 2 und 3 beschriebene Lesekopf eignet sich für zahlreiche Ausführungsvarianten,.ohne daß
hierfür der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Es wurde bereits angegeben, daß dieser Kopf nur zwei Magnetkreise enthalten
könnte. Wenn es auch vorteilhaft wäre, daß die Magnetkreise ein gemeinsames Teil hätten, könnten diese überdies getrennt
sein. Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Magnetspalte 19 und 2 3 gleiche Längen haben, ist auch anzugeben, daß
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diese unterschiedliche Längen haben könnten.
Es empfiehlt sich der Hinweis, daß die Erfindung allgemein in der Aufzeichnung von Positionsinformationen in Form einer radialen
Magnetisierung auf der ebenen Oberfläche einer mit einem Magnetmaterial bedeckten Platte besteht. Somit ist in einer nicht
dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung eine Seite einer Platte allein den Positionsspuren vorbehalten, während die andere
Seite dieser Platte keine Positionsspur enthält.
In diesem Fall wird ein Kopf vorgesehen, der allein zum Lesen und zum Aufzeichnen von Informationen auf den Positionsspuren
verwendet wird, wobei die zum Lesen und/oder Aufzeichnen von Informationen auf den Eingabespuren vorbehaltenen Köpfe einstückig
mit dem Lese- oder Aufzeichenkopf für Informationen auf den Positionsspuren ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es daher nicht erforderlich, die Positionsspuren zwischen
den Eingabespuren zu schreiben. Diese Ausführungsform ist daher besonders von Vorteil, wenn eine Anordnung von parallelen und
gleichachsigen Magnetplatten verwendet wird. In diesem Fall genügt es, eine Seite einer dieser Platten vorzubehalten, um
dort die Positionsspuren aufzuzeichnen, während die andere Seite
dieser Platte und die anderen Platten nur die Eingabespuren enthalten. Bei dieser Ausführungsvariante kann die Teilung zwischen
den Eingabespuren kleiner sein, wobei bei einer besonderen Äusführungsform
diese Teilung 62,5 Mikron war«
Das Verfahren und der Lese- oder Aufzeichenkopf, die oben beschrieben
wurden, haben außer den bereits angegebenen noch zahlreiche Vorteile. Unter diesen Vorteilen empfiehlt sich der Hinweis,
daß das beschriebene Verfahren praktisch temperaturunempfindlich
ist. überdies können die zum Lesen oder Aufzeichnen auf den Positionsspuren bestimmten Magnetspalte große Längen haben.
Es ist somit nicht unbedingt erforderlich, den zum Lesen oder Aufzeichnen von Informationen auf den Positionsspuren bestimmten
Magnetkreis zu miniaturisieren.
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Claims (14)
- Patent an SprücheVerfahren zum Aufzeichnen von Informationen auf einer mit einem Magnetmaterial bedeck'ten Magnetplatte, bei dem die Oberfläche diaser Platte einerseits in konzentrische und getrennte Eingabespuren geteilt wirdj, wobei die Informationen auf den Eingabespuren in Form einer Magnetisierung des Magnetmaterials mit der Richtung der Eingabespur aufgezeichnet werden^ und andererseits in Positionsspuren für die Eingabespuren geteilt wird^ dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsspuren zu den Eingabespuren konzentrisch sind, wobei jede Positionsspur zwischen zwei Eingabespuren·angeordnet und von den Eingabespuren getrennt.ist Q und daß die Informationen auf den Positionsspuren in Form einer radialen Magnetisierung des Magnetmaterials der Positionsspuren aufgezeichnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Positionsspuren eine Breite haben, die merklich kleiner als die Breite der Eingabespuren ist«
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet g daß die Informationen auf den Positionsspuren in Form von binären Informationen in der Welse aufgezeichnet werden, daß die Länge dieser Spuren in Gebiete unterteilt wirdf wobei die Magnetisierungen des Magnetmaterials in zwei benachbarten Gebieten gleiche und entgegengesetzte Amplituden · haben„
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ' gekennzeichnet B daß die Informationen auf den Positionsspuren mit einer Dichte aufgeseichnet werden B die merklich unter der Dichte der auf den Eingabespuren aufgezeichneten Infor·^ mationen liegte
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Positionsspuren identische Positionsinformationen aufgezeichnet werden«
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingabespur eine benachbarte Pbsitionsspur entspricht, und daß auf den Positionsspuren Informationen aufgezeichnet werden, die die Ordnung der benachbarten Eingabespur in der Folge dieser letzteren Spuren darstellen.
- 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Lesen oder Aufzeichnen von Informationen auf den Eingabe- und Positionsspuren einer ebenen mit einem Magnetmaterial bedeckten Platte, mit einem ersten Magnetkreis mit einem ersten Magnetspalt, der sich für eine Anordnung oberhalb der Eingabespur in der Weise eignet, daß seine Länge gegenüber der Platte eine radiale Richtung aufweist, wobei sich der Magnetspalt über eine Länge erstreckt, die kleiner als die Teilung ist, die in radialer Richtung zwei Eingabespuren trennt, gekennzeichnet durch einen zweiten Magnetkreis mit einem zweiten Magnetspalt, der sich für eine Anordnung unterhalb einer Positionsspur eignet und sich entlang seiner Länge senkrecht zum ersten Magnetspalt in der Weise erstreckt, daß diese Länge gegenüber den Positionsspuren eine tangentiale Richtung aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Magnetspalte im wesentlichen gleich der Breite einer Eingabespur ist, und daß der kürzeste Abstand, der ein Längsende des ersten Magnetspalts von der die Längsrichtung des zweiten Magnetspalts darstellenden Geraden trennt, im wesentlichen gleich dem Abstand ist, der in ra dialer Richtung die gegenüberliegenden Ränder einer Eingabespur und der benachbarten Positionsspur trennt.509808/0,9 75
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Magnetkreis ein gemeinsames Stück aufweisen, an dessen unterem Teil eine der Seiten der ersten und zweiten Magnetspalte angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des gemeinsamen Stücks einen geraden Abschnitt mit etwa der Form eines Rechtecks aufweist, wobei eine der Seiten des ersten Magnetspalts durch eine erste Seite des unteren Teils dieses gemeinsamen Stücks gebildet wird, dessen Querschnitt eine Breitseite des Rechtecks bildet, und wobei eine der Seiten des zweiten Magnetspalts durch eine zweite Seite des unteren Teils des gemeinsamen Stücks gebildet wird, dessen Querschnitt eine Längsseite des Rechtecks bildet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des unteren Teils des mit den Magnetkreisen gemeinsamen Stücks in Nachbarschaft des ersten Magnetspalts in der Weise verjüngt ist, daß sich der erste Magnetspalt über eine Länge erstreckt, die etwa gleich der Breite einer Eingabespur ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch einen dritten Magnetkreis mit einem dritten Magnetspalt, der sich parallel zum zweiten Magnetspalt, erstreckt..
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Magnetkreis das gemeinsame Stück des ersten und des zv/eiten Magnetkreises enthält, und daß eine der Seiten des dritten Magnetspalts eine dritte Seite des unteren Teils des gemeinsamen Stücks bildet, wobei die dritte Seite sich parallel zur zweiten Seite erstreckt.
- 14. Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen auf einer mit einem Magnetmaterial bedeckten ebene Platte, bei dem die Oberfläche der Platte in konzentrische und getrennte Spuren unter-509808/0975teilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren Positionsspuren sind, von denen jede zu wenigstens einer Eingabespurgehört, die etwa in gleicher Höhe auf der anderen Seite der Platte oder auf- einer zweiten zur ersten Platte parallelen und gleichachsigen Platte angeordnet ist, und daß die Informationen auf den Positionsspuren in Form einer radialen Magnetisierung des Magnetmaterials dieser Spuren aufgezeichnet werden.509808/0975
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