DE2313740C3 - Abschaltvorrichtung für einen Plattenwechsler - Google Patents

Abschaltvorrichtung für einen Plattenwechsler

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DE2313740C3
DE2313740C3 DE2313740A DE2313740A DE2313740C3 DE 2313740 C3 DE2313740 C3 DE 2313740C3 DE 2313740 A DE2313740 A DE 2313740A DE 2313740 A DE2313740 A DE 2313740A DE 2313740 C3 DE2313740 C3 DE 2313740C3
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschaltvorrichtung für einen Plattenwechsler oder selbsttätigen Plattenspieler mit einem vom Tonarm in der Tonarmstütze niederdrückbaren Schaltstift und einem Kommandoteil des Schaltwerkes, das den Tonarm zwischen einer Ruhestellung und Betriebsstellungen verschwenkt, wobei ein mechanischer Schalter bei seinem Verstellen den Antriebsmotor des Gerätes schaltet.
Bei Plattenwechslern und automatischen Plattenspielern müssen nach dem Beenden des Abspielvorganges und dem Zurückführen des Tonarmes auf die Tonarmstütze das Zwischenrad abgehoben, das Schaltwerk in die Ruhestellung gebracht und der Motor ausgeschaltet werden. Es ist bekannt, die Abschaltung des Antriebsmotors mit Hilfe eines Schaltstiftes vorzunehmen, der von dem sich auf die Tonarmstütze absenkenden Tonarm niedergedrückt wird. Im Niederdrückzeitpunkt ist aber das Schaltwerk für gewöhnlich noch nicht in die Ruhestellung eingelaufen, und es werden mechanische Speicher eingesetzt, die dann die noch abzuschließenden Schaltwerksbewegungen beenden.
Bei Plattenwechslern und automatischen Plattenspielern mit größeren bewegten Schwungmassen kann beispielsweise der Plattenteller als Schwungmasse eingesetzt werden. Mit dieser Schwungmasse kann dann das Schaltwerk in seine Ruhestellung einlaufen. Sind größere Schwungmassen nicht vorhanden, dann ist es möglich, den Schalter durch eine Feder zu betätigen, in der zuvor während des Betriebes eine Schaltkraft gespeichert wurde. In jedem Fall ist es aber bei einer vorzeitigen Ausschaltung des Antriebsmotors notwendig, mit einer vorher gespeicherten Kraft die letzten Bewegungsvorgänge vorzunehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abschaltvorrichtung zu schaffea bei der alle Bewegungsvorgänge des Plattenwechslers oder automatischen Plattenspielers abgeschlossen sind, bevor der Motor ausgeschaltet
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Abschaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst durch ein Schaltteil. bestehend aus einem an der Montageplatte um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Hebel, der den Schalter nach dem Einschalten des Motors gegen ein Zurücklaufen in die Ausschaltstellung blockiert, und einer Wippe, die an dem Hebel um eine senkrecht zur Hebelachse verlaufende Wipp achse verkippbar gelagert ist, wobei die Wippe dann, wenn der Schaltstift in der Tonarmstütze vom Tonarm bei seinem Ablegen niedergedrückt wird, vom Schaltstift verkippt wird, wodurch ein Wippenarm in den Vorschubweg eines Mitnehmers des Kommandoteiles gerät und vom Mitnehmer zusammen mit dem Hebel derart verschwenkt wird, daß der Hebel aus der Blokkierstellung für den Schalter herausdreht und den Schalter zum Zurückdrehen freigibt.
Der Schalter wird damit also so lange in seiner Einschaltstellung gehalten, bis das Kommandoteil, beispielsweise ein Schieber, nach dem Auflegen des Tonarmes auf die Tonarmstütze um ein solches Stück weitergelaufen ist. daß alle mechanischen Bewegungs vorgänge des Schaltwerkes zu Ende geführt sind. Der Antriebsmotor führt also erst alle Schaltwerksteile in ihre Ruhestellung, bevor er selbst ausgeschaltet wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der mit dem Kommandoteil zusammenwirkende Wipparm ein größeres Gewicht als aer mit dem Schalt stift der Tonarmstütze zusammenwirkende Wipparm Die Wippe braucht dann nicht mit Hilfe einer zusätzli chen Feder belastet zu sein; darüber hinaus läßt siel auf Grund der Gewichtsverteilung an der Wippe di< auf sie einwirkende Stellkraft leichter dosieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirkt der Blockierhebel mit einer Kulisse des Schalten zusammen. Diese Kulisse des Schalters kann dabei se gestaltet sein, daß der von dem Kommandoschieber an gestoßene und verschwenkte Wipparm über die End stellung des Kommandoschiebers hinaus ein Stück vor gezogen wird. Damit kann die Wippe wieder, da de Schaltstift sie zwischenzeitlich auch freigegeben hat, ii ihre Ausgangsstellung zurückkippen. Für eine einwand freie Bewegungskoordinierung zwischen der Wipp und dem Blockierhebel ist es dabei von Vorteil, wen sich die Wippachse und die Hebelachse schneiden.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnun dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen aufeinanderfolgende Funk tionsabläufe der Abschaltvorrichtung, wobei der Teil immer eine Draufsicht, der Teil a immer eine Seitenan sieht und der Teil c immer die Tonarmstütze mit Ton
arm wiedergibt In
F i g. 1 ist dabei die Ausgangsstellung oder Ruhestellung der Abschaltvorrichtung wiedergegeben;
F i g. 2 zeigt den Zustand, wenn das Gerät elektrisch eingeschaltet ist;
F i g. 3 zeigt den Tonarm abgehoben und mit blokkienem mechanischem Schalter;
F i g. 4 zeigt den Tonarm abgelegt und die Vorbereitung zur Abschaltung;
F i g. 5 zeigt ffe Abschaltung des Gerätes über das Schaltwerk.
Auf einer Montageplatte I ist kardanisch im Gelenk 3 ein Tonarm 5 gelagert. Weiterhin ist parallel zur Montageplatte 1 an ihr ein Schieber 7 geführt, wobei die Montageplatte eine Schaltwalze 9 trägt, die über einen Knebel 11 an der Oberseite der Montageplatte 1 verdrehbar ist Der Tonarm 5 stützt sich auf einem Lagerbock 13 ab, in dem ein Schaltstift 15 im wesentlichen vertikal verschiebbar ist. Zu der Schaltvorrichtung nach der Erfindung gehört auch noch ein Blockierhebel 17, der an einem Bock 19 um eine vertikale Achse 21 verschwenkbar ist. Der Blockierhebel 17 trägt seiner seits eine Wippe 23, die um eine Achse 25 kippt, die sich mit der Achse 21 schneidet.
Bei der Darstellung nach F i g. 1 liegt ein Führungsstift 27, der am vorderen freien Ende des Blockierhebels 17 angeordnet ist, an einer Schaltkulisse 29 der Walze 9 an. Der Andruck des Führungsstiftes 27 an die Kulisse 29 erfolgt mit Hilfe einer Zugfeder 31. Drr Krümmungsradius R2 der Kulissenfläche ist kleiner als der Krümmungsradius Äi des die Kulisse bildenden Schaltnockens 33, wodurch der angehobene Teil 37 der Kulisse 29 zwischen den Endpunkten 35 überhöht ist gegenüber einem strichpunktiert dargestellten Bogen mit dem Radius R\ um die Achse der Schaltwalze. Auf diese Weise liegt ein Arm 39 der Wippe 23 gegenüber einem Mitnehmer 41 des Schiebers 7 frei, wenn sich Schieber 7 und Wippe 23 in ihrer Ruhestellung befin den.
Der Wippenarm 39 ist um etwa 1 g schwerer als der entgegengesetzte Wippenarm 43. Auf Grund dieser Gewichtsverteilung hängt der Wippenarm 39 in der RuIu teilung unterhalb des Mitnehmers 41. Der Schieber 7 kann sich also unabhängig von der Stellung der Wippe 23 bewegen.
Der Schaltstift 15 liegt um einen Abstand a neben dem freien Ende des Wippenarmes 43. In Fig. Ib ist der Schaltstift 15 dabei axial in Draufsicht dargestellt, während das freie Ende des Wippenarmes 43 in Fig. Ic schraffiert wiedergegeben ist Der Schaltstift 15 wird mit Hilfe einer schräg nach oben ziehenden Zugfeder 45 an eine linke Kante 47 einer Höhlung 49 in der Tonarmstütze 13 gezogen.
Der elektrische Ein-Aus-Schalter 51 ist bei der in Fig. Ib dargestellten Stellung der Schalt walze geöffnet Wird die Schaltwalze 9 nun mittels des Knebels 11 in Richtung eines Pfeiles 53 gedreht (F i g. 2b), dann rollt der Führungsstift 27 in eine Vertiefung 55 der Schaltkulisse 29. Der Blockierhebel 17 hat sich dabei in Richtung eines Pfeiles 57 um die Achse 21 verschwenkt. Die Schwenkung hat die Wippe 23 mitgemacht. Damit hat der linke Wippenarm 43 gleichfalls eine Bewegung im Uhrzeigersinn ausgeführt, ist gegen den Schaltstift 15 gestoßen und hat diesen, wie F i g. 2c zeigt, in der Ausnehmung 49 nach rechts verdräng t Das freie Ende des Wippenarmes 39 liegt damit dann unter dem Mitnehmer 41, und zwar in einem Abstand c(F i g. 2a). Der Schalter 51 ist geschlossen und damit nunmehr das Gerät in Betrieb gesetzt
Kurze Zeit nach dem Anlaufen des Plattenwechslers oder des Plattenspielers hebt sich auf Grund der Schaltwerksautomatik der Tonarm 5 von der Tonarmstütze 13 ab. Die Feder 45 zieht daraufhin den Schaltstift 15 nach oben. Da die Kraft der Feder 45 auf Grund ihrer schrägen Anbringung aus zwei Komponenten 59 besteht, legt sich der Stift nach dem Verlassen des Wippenarmes 43 im Abstand b (F i g. 3c) über diesen Wippenarm 43. Die Schaltwalze 9 bleibt in der Blockierstellung; auch die Stellungen des Blockierhebels und der Wippe 43 bleiben unverändert Wie F i g. 3b zeigt, bewegt sich der Schieber 7 in der durch den Pfeil 61 angegebenen Richtung. Der Mitnehmer 41 entfernt sich damit von dem Wippenarm 39.
1st der Spielvorgang des Plattenwechslers oder des automatischen Spielers beendet, dann legt der Schieber 7, durch ein Verschieben in Richtung eines Pfeiles 63, den Tonarm 5 schließlich wieder auf die Tonarmstütze 13 auf. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Mitneh mer 41 noch im Abstand d vor dem Wippenarm 39. Der sich auf die Tonarmstütze 13 auflegende Tonarm drückt den Schaltstift 15 nieder. Dabei stößt der Schaltstift 15 auf das freie Ende des Wippenarmes 43 und kippt die Wippe 23 damit um. Die Folge davon ist. daß sich der Wippenarm 39 in Richtung eines Pfeiles 65 anhebt, bis er sich an die Unterseite des Schiebers 7 anlegt. Zu diesem Zeitpunkt blockiert der Führungsstift 27 weiterhin die Schalttrommel 9 und hält damit den Schalter 51 geschlossen (Fig. 4b).
Bei der weiteren Bewegung des Schiebers 7 in Richtung des Pfeiles 63 läuft der Mitnehmer 41 nunmehr auf den Wippenarm 39 auf. Damit nimmt der Schieber 7 die Wippe 23 in Richtung eines Pfeiles 67 mit Die Wippe 23 dreht damit auch den Blockierhebel 17 entgegen der Zugkraft der Feder 31. Der Schaltstift 27 hebt sich damit durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Vertiefung 55 heraus. Damit kann sich die Schaltwalze 9 in Richtung des Pfeiles 69 gleichfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen. Der Führungsstift 27 läuft nun auf den hochgewölbten Teil 37 der Schaltkulisse 29 auf. die auf Grund des kleineren Radius fa höher liegt als die theoretische Oberfläche der strichpunktierten Bogenlinie 73 mit dem Radius R\ um die Achse der Schaltwalze 9. Damit hebt sich der Wippenarm 39 um ein Stück von dem Mitnehmer 41 ab, was zur Folge hat, daß die Wippe wieder umkippen kann Zuvor hat aber durch das Verdrehen der Wippe 23 dei Wippenarm 43 den Schaltstift 15 verlassen, wodurch sich das freie Ende des Wippenarmes 43 seitlich voi dem Schaltstift 15 in die aus den F i g. 5c und Ic ersieht liehe Stellung begeben hat. Das Zurückkippen der Wip pe 23 ist in F i g. 5a durch den Pfeil 75 angedeutet.
Die Schaltwalze 9 dreht sich in Richtung des Pfeile: 69 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nacl F i g. Ib zurück. Damit kann sich der Schalter 51 Öffner und das Gerät ist abgeschaltet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abschaltvorrichtung für einen Plattenwechsler oder selbsttätigen Plattenspieler mit einem vom Tonarm in der Tonarmstütze niederdrückbaren Schaltstift und einem Kommandoteil des Schaltwerkes, das den Tonarm zwischen einer Ruhestellung und Betriebsstellungen verschwenkt, wobei ein mechanischer Schalter bei seinem Verstellen den Antriebsmotor des Gerätes schaltet, gskennzelehnet durch ein Schaltteil (17, 23), bestehend aus einem an 4er Montageplatte (1) uiri eine senkrechte Achse (21) drehbar gelagerten Hebel (17), der den Schalter (9) nach dem Einschalten des Motors gegen ein Zurücklaufen ir. die AusschaUstellung blockiert, und einer Wippe (23), die an dem Hebel (17) um eine senkrecht zur Hebelachse verlaufende Wippachse (25) verkippbar gelagert ist, wobei die Wippe (23) dann, wenn der Schaltstift (15) in der Tonarmstütze (13) vom Tonarm (5) bei seinem Ablegen niedergedrückt wird, vom Schaltstift (15) verkippt wird, wodurch ein Wippenarm (39) in den Vorschubweg eines Mitnehmers (41) des Kommandoteils (7) gerät und vom Mitnehmer (41) zusammen mit dem Hebel (17) derart verschwenkt wird, daß der Hebel (17) aus der Blockierstellung für den Schalter (9) herausdreht und den Schalter (9) zum Zurückdrehen freigibt.
2. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kommandoteil (7) zusammenwirkende Wippenann (39) ein größeres Gewicht hat als der mit dem Schaltstift (15) der Tonarmstütze (13) zusammenwirkende Wippenarm («).
3. Abschaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (17) mit einer Kulisse (29) des Schalters (9) zusammenwirkt.
4. Abschaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenachse (25) und die Hebelachse (21) sich schneiden.
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