DE2313430A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2313430A1 DE19732313430 DE2313430A DE2313430A1 DE 2313430 A1 DE2313430 A1 DE 2313430A1 DE 19732313430 DE19732313430 DE 19732313430 DE 2313430 A DE2313430 A DE 2313430A DE 2313430 A1 DE2313430 A1 DE 2313430A1
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bearing pin
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column switch
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Herbert Erdelitsch
Walter Hecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/343Manually actuated switching arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge init einem an einem Lagerbolzen horizontal drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes, in der horizomtalen Schaltebene bewegbares Schaltglied trägt und der auf dem Lagerbolzen aus seiner vertikalen Ruhestellung heraus in beiden vertikalen Richtungen zur Betätigung jeweils einer zusätzlichen Kontaktanordnung bewegbar ist.
  • Ein derartiger Lenkstockschalter ist in der DT-OS 2 03i 344 beschrieben. Er kann beispielsweise als Fahrtrichtungsanzeigeschalter eingesetzt werden. In der horizontalen Schaltrichtung kann der Schalthebel in eine Mittelruheraststellung und zwei seitlich davon liegende Arbeitsraststellungen eingestellt werden.
  • In gleicher Weise l ein derartiger Lenkstockschalter auc zur Steuerung der Scheibenwischeranlage eingesetzt werden.
  • An eine Ausschaltstellung schließen sich zwei Arbeitsraststellungen an, die bei diesem Einsatz nicht mehr durch den Schaltnocken der Lenksäule zurückgestellt werden können.
  • In jedem Einsatzfall ist es erwünscht, noch zusätzliche Schaltvorgänge aber den Schalthebel des Lenkstockschalters einleiten zu können1 Bei dem bekannten Lenkstocksehalter ist daher der Schalthebel in der Lagerstelle senkrecht zu dieser horizontalen Schaltebene, also in vertikaler Richtung, verstellbar, Dabei wird eine Bewegbarkeit des Schalthebels in beiden vertikalen Richtungen von einer mittleren Ruhestellung aus dadurch erreicht, daß der Lagerbolzen des Schalthebels einen Bund trägt, der in einer abgesetzten Bohrung des Schalthebels geführt ist,-daß sich zu beiden Seit des Bundes Beilegseheiben an die Absätze der Bohrung -des Schalthebels anlegen und daß diese Beilegscheiben unter Zwischenschaltung von Druckfedern an feststehenden Gehauseteilen federnd abgestützt sind, Bei dieser Lagerung des Schalthebels ergeben sich unabhängig von der horizontalen Schaltstellung des Schalthebels zwei vertikale Schaltstellungen des Schalthebels, die wahlweise eingestellt werden können, und die bei Loslassen des Schalthebels stets in die mittlere Ausgangsstellung des Schaltliebels übergehen. Der Schalthebel kann im Bereich des Lagerbolzens in dieser senkrechten Bewegungsrichtung nach oben und unten gerichtete Betätigungsansätze für zwei getrennte Kontaktanordnungen tragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lenkstockschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der dem bekannten Lenkstockschalter gegenüber mit geringerer Bauhöhe und mit einer geringeren Anzahl von Einzelteilen an der Lagerstelle auskommt und eine verbesserte vertikale Ruhestellung des Schalthebels aufweist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Lagerbolzen in seinem mittleren Schaftbereich mit mindestens einem in radialer Richtung über seinen Umfang hinausragenden Stützteil versehen ist, daß auf dem Lagerbolzen ein rohrförmiger Körper in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist, dessen Enden jeweils einen nach außen gerichteten Kragen aufweisen und der mit mindestens einem in Achsrichtung verlaufenden schlitz zur Aufnahme des Stützteils verstehen ist, daß auf dem rohrförmigen Körper eine Schraubendruckfeder angeordnet ist, die sich einerseits an dem einen, sich an einem festen Schalterteil abstützenden Kragen dieses Körpers und andererseits am Stützteil ahsttzt. und daß der Schalthebel zwischen der St;ützstelle der Schraubendruckfeder auf den Stützteil und dem anderen Kragen des rohrfö.rmigen Iiörpers auf diesem Körper verdrehbar gelagert ist und cine seine Drehbewegung ermöglichende Aussparung zur Aufnahme des Stützteils aufweist. Durch die Verwendung nur eiiier einzigen Schraubendruckfeder wird eine geringere Bauhöhe des Lenkstockschalters gewährleistet. Fiir diese Schraubendruckfeder stent trotz der geringen Bauhöhe mehr Raum zur Verfügung, so daß eine Schraubendruckfeder mit flacherer Druckkennlinie eingesetzt werden kann. Dadurch kann in der vertikalen Ruhestellung des Schalthebels ein größerer Anfangsdruck erreicht werden, so daß der Schalthebel beim Zurückfedern in diese Ruhestellung besser abgefangen wird und nicht so leicht auf die andere Seite durchschlagen an.
  • Die Führung und die Spielfreiheit des Schalthebels in vertikaler Richtung können gemäß einer weiteren Ausbildung dadurch verbessert den, daß der aehalthebei eine zylinderförmige Ausnehmung mit einem etwa dem Außendurchmesser der Schraubendruckfeder entsprechenden Durchmesser unter Bildung eines ringförmigen Absatzes aufweist, der in vertikaler Ruhestellung des Schalthebels init der genannten Stützstelle niveaugleich liegt.
  • Das Stützteil ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Brfindung durch einen in einer radialen Bohrung des Lagerbolzens angeordneten Stift gebildet, Auf den beiden-Enden dieses Stiftes stützt sich dann die Schraubendruckfeder ab, Der Stift kann dabei in dieser Bohrung festgelegt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können vorzugsweise aber auch zwei Stützteile in Form von zwei sich bis zum Bolzenkopf erstreckenden, gegenüberliegenden Stützrippen vorgesehen sein, die init deui Lagerbolzen einstückig verbunden sind. Der Lagerbolzen ist dabei billig im Schlagverfahren herzustellen. Auf den im mittleren Bereich des Bolzenschaftes liegenden S-tirnseiten der Stützrippenenden stützt sich die Schraubendruckfeder ab.
  • Als rohrförmiger Körper kann gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung ein geschlitzter Rolirniet oder ein geschlitztes Drehteil verwendet werden.
  • Die Montage wird jedoch wesentlich erleichtert, wenn gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung als rohrförmiger Körper zwei halbschalenförmige Haltebleche verwendet sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen in Verlängerung der Stützrippen zum Lagerbolzenende hin Führungsrippen mit einer etwa der Wandstärke der llaltebleche entsprechenden Rippenhöhe aufweist und daß die Haltebleche an den Führungsrippen geführt sind. Hierdurch wird eine Verdrehung der Haltebleche auf dem Lagerbolzen bei horizontaler Betätigung des Schalthebels sicher vermieden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. l einen Schnitt durch einen für die Erfindung wesentlichen Teil eines LenLstockschalters, dessen Schalthebel die vertikale Ruhestellung einnimmt, Fig. 2, 3 und 4 Ansichten des Lagerbolzens, Fig. 5, 6 und 7 Ansichten eines Halteblechs, Fig. S einen Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. i, Fig. 9 einen Schnitt längs der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen der Fig. l ähnelnden Schnitt, bei dem der Schalthebel die obere vertikale Arbeitsstellung einnimmt, und Fig. 11 einen der Fig. i ähnelnden Schnitt, bei dem der Schalthebel die untere vertikale Arbeitsstellung einnimmt.
  • Der Lenkstockschalter in Fig. l ist in bekannter Weise in einem nicht dargestellten Gehäuse an der Lenksäule untergebracht und so angeordnet, daß er einen Raum zur Aufnahu-e der nicht dargestellten Lenksäule freiläßt, deren Mittellinie 10 in Fig. 1 gezeigt ist. Für die horizontale Schaltebene eist der Lenkstockschalter einen Trager ii auf, in dem jenseits der Mittellinie 10 feststehende Kontakte festgelegt sind (nicht gezeigt). Außerdem ist in diesem Träger ein Lagerbolzen 12 für einen Schalthebel 13 aufgenommen.
  • Dieser lagerbolzen bildet die Drehachse für die horizontale Schaltebene. Der Schalthebel 15 geht in zwei Gabelarme 14 über, die die Lenksäule ungreifen, jeweils eine Sollbiegestelle 15 aufweisen und ein nicht dargestelltes Schaltglied tragen. Dieses Schaltglied trägt seinerseits Kontaktbrücken, die die genannten, feststehenden Kontakte gemäß der horizontalen Schaltstellung des Schalthebels 13 in unterschiedlicher Weise überbrücken.
  • Der Lagerbolzen 12 ist in den Fig. 2, 5 und 4 im einzelnen dargestellt. Er weist zwei gegenüberliegende Stützrippen 16, 17 auf, die vom Bolzenkopf 18 in axialer Richtung bis in den Mittenbereich des Bolzenschaftes 19 führen und dort jeweils Absätze 20, 21 bilden. Dabei gehen die Stiitzrippen 16, 17 in den Bolzenkopf 18 bündig über. In Verlängerung dieser Stützrippen zum Lagerbolzenende hin weist der Lagerbolzen 12 ferner zwei Führungsrippen 22, 23 von gerinerer Rippenhöhe als die Stützrippen auf. Die Seitenflächen jeder Stützrippe und der zugeordneten Führungsrippe gehen auf jeder Seite ohne Absatz ineinander über; die Seitenflächen jeder Stätzrippe bzw. jeder Führungsrippe verlaufen parallel zueinander. Bolzenkopf 18, Bolzenschaft 19, Stützrippen 16, 17 und Führungsrippen 22, 23 sind einstückig, vorzugsweise als Schlagteil, gefertigt. Der Lagerbolzen weist ferner an seinem Schaftende eine zentrische Bohrung 24 auf.
  • Der Lagerbolzen 12 ist nun gemäß Fig. 1 dadurch im Lenkstockschalter befestigt, daß das rohrförmige Schaftende durch eine Bohrung einer Deckplatte 25 geführt und dann umgebördelt ist, wie an der Stelle 26 gezeigt ist. Auf des Lagerbolzen 12 sind zwei Haltebleche 27, 28 in Achsrichtung verschiebbar gegenüberliegend angeordnet.
  • Ein derartiges Halteblech 27 bzw. 28 ist in den.Figuren 5, 6 und 7 im einzelnen dargestellt. Diese Halteblech hat etwa die Form einer Halbschale mit einem Innenradius, der dem Radius des Bolzenschaftes 19 entspricht. Da eine Ende des Halteblechs ist zu einem breiten Kragen 29 ausgebildet, während das andere Enmde des Halteblechs einen schmaleren Kragen 30 aufweist. Beide Kragen 29, 30 sind nach außen gerichtet.
  • An den Stellen 31 eist das Halteblech Flächen auf, die zu der einen Symmetrieachse parallel verlaufen.
  • Mit diesen Flächen sind die Haltebleche 27, 28, wie die Fig, l, 8 und 9 zeigen, an den Seitenflächen der Stützrippen 16, 17 und der Führungsrippen 22, 23 geführt. Das bedeutet, daß die Haltebleche 27, 28 keinen geschlossenen rohrförmigen Körper bilden, sondern zwei Schlitze 32 freilassen, in denen die Rippen 16, i7, 22, 23 aufgenommen sind, Auf diese beiden Haltebleche ist eine Schraubendruckfeder 33 aufgeschoben, die sich einerseits an dem schmalen Kragen FO und andererseits an den Absätzen 20, 21 abstützt. Die Schraubendruckfeder 33 ist vorgespannt und drückt die beiden Haltebleche 27, 28 mit den Kragen 30 gegen die Deckplatte 25. Un eine Anpassung an den Innendurchmesser der Schraubendruckfeder 33 zu erreichen, haben die Führungsrippen 22, 23 vorzugsweise eine der Wand stärke der Haltebleche 27, 28 entsprechende Rippenhöhe.
  • Zwischen den einen Stützstellen der Schraubendruckfeder 33, nämlich den Absätzen 20, 21, und dem breiten Kragen 29 ist der Schalthebel 13 in horizontaler Richtung verdrehbar gelagert. in diesem Bereich weist der Schalthebel 13 zwei Aussparungen 34, 35 (Fig. 9) auf, die zur Aufnahme der Stützrippen iG, 17 dienen und die horizontale Drehbewegung des Schalthebels 13 zulassen. Durch diese Aussparungen können am Schalthebel 13 auch Anschläge gebildet sein, die gegen die Seitenflöchen der Stützrippen 16, 17 anschlagen und dadurch die Drehbewegungen des Schalthebels 13 begrenzen.
  • Der Schalthebel 13 weist ferner eine zylinderförmige -usnehmung 36 mit einem etwa dem Außendurchmesser der Schraubendruckfeder 33 entsprechenden Durchmesser auf, wobei ein ringförmiger satz 37 gebildet ist. Dieser Absatz liegt vorzugsweise in der vertikalen Rihestellung des Schalthebels 13 niveaugleich mit den Absätzen 20, 21. Dadurch wird ein Spiel des Schalthebels 13 in Achsrichtung des Lagerbolzens 12 zwischen der Schraubendruckfeder 33 und dem Kragen 29 vermieden. Die Ausnehmung 36 gewährleistet eine exakte Führung.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind sowohl der Träger 11 als auch eine mit der Deckplatte 25 fest verbundene Trägerplatte 38 mit jeweils einer Kontaktanordnung 39, 40 versehen, die durch den Schalthebel 13 betätigbar sind. Die Kontakanordnung 39 kann beispielsweise für die Betätigung der akustischen Hupe vorgesehen sein, während die Kontakanordnung 40 die optische Hupe schalten kann. In Fig. 10 ist der Schalthebel 13 in seiner oberen vertikalen Arbeitsstellung gezeigt, in der die Kontaktanordnung 40 betätigt ist. Die Schraubendruckfeder 33 ist dahei vom Absatz 37 mitgenommen und weiter vorgespannt. Die beiden Haltebleche 27, 28 sind in der in Fig.
  • 1 gezeigten Ruhelage geblieben. Nach dem Loslassen des Schalthebels 13 kehrt dieser aufgrund der Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 33 wieder in die Ruhestellung 7urück, ohne in die andere Arbeitsstellung überzuschwingen.
  • Wird der Schalthebel 13 in die untere vertikale Arbeitsstellung gebracht, so wird die Kontaktanordnung 39 betätigt, ie in Fig. 11 gezeigt ist. Dabei gleiten die beiden Haltebleche 27, 28 auf dem Lagerbolzen 12 und spannen die Schraubendruckfeder 33, auf die den Absätzen 20, 21 aufliegt.
  • Nach dem Loslassen des Schalthebels 13 gleiten die Haltebleche 27, 28 mit dem Schalthebel r3 auf dem Lagerbolzen 1 wieder aufgrund der Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 33 in die Ruhestellung zurück, ohne auch diesmal von einem Überschwingen des Schalthebels 15 begleitet zu sein.
  • Bei der Montage des Lenkstockschalters werden zuerst die beiden Haltebleche 27, 28 durch die Schraubendruckfeder 33 geschoben. Diese Teile 27, 28, 33 werden dann in den Schalthebel 13 eingeführt, und anschließend werden der Lagerbolzen 12 durchgesteckt und schließlich das Ende dieses L<-gerbolzens umgebördelt.

Claims (8)

  1. Ansprüche
  2. ($5 Lenkstockschalter fur Kraftfahrzeuge mit einem an einen Lagerbolzen horizontal drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes, in der horizontalen Schaltebene bewegbares Schaltglied trägt und der auf dem Lagerbolzen aus seiner vertikalen Ruhestellung heraus in beiden vertikalen Richtungen zur Betätigung jeweils einer zusätzlichen hontaltanordnung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (12) in seinem mittleren Schaftbercich mit mindestens einen in radialer Richtung über seinen Umfang hinausragenden Stützteil (16, 17) versehen ist, daß auf dem Lagerbolzen (12) ein rohrförmiger Körper (27, 28) in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist, dessen Enden jeweils einen nach außen gerichteten Kragen (29, 30) aufweisen und der mit mindestens eine in Achsrichtung verlaufenden Schlitz (32) zur Aufnahme des Stützteils (16, 17) versehen ist, daß auf dem rohrförmigen Körper eine Schraubendruckfeder (3v) angeordnet ist, die sich einerseits an dem einen, sich an einem festen Schalterteil (25) abstützenden kragen (30) dieses Körpers und andererseits am Stützteil (16, 17) absti;tzt, und daf3 der Schalthebel (15) zwischen der Stützstelle der Schraubendruckfeder auf dem Stützteil und dem anderen Kragen (29) des rohrförmigen Körpers auf diesen Körper verdrehbar gelagert ist und eine seine Drehbewegung ermöglichende Aussparung (34, 35) zur Aufnahme des Stützteils aufweist 2. Lenkstockschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel eine zylinderförmige Ausnehmung (36) mit einemetwa dem Außendurchmesser der Schraubendruckfeder (33) entsprechenden Durchmesser unter 1311-dung eines ringförmigen Absatzes (37) aufweist, der in vertikaler Ruhestellung des Schalthebels mit der genannten Stützstelle niveaugleich liegt.
  3. 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil durch einen in einer radialen Bohrung des Lagerbolzens angeordneten Stift gebildet ist.
  4. 4. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützteile in Form von zwei sich bis zum Bolzenkopf erstreckenden, gegenüberliegenden Stützrippen (16, i7) vorgesehen sind, die mit den Lagerbolzen einstückig verbunden sind.
  5. 5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als rohrförmiger Körper ein geschlitzter Rohrniet verwendet ist.
  6. 6. Lenkstookschalter nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als rohrförmiger Körper ein geschlitztes Drehteil verwendet ist.
  7. 7. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als rohrförmiger Körper zwei halbschalenförmige Haltebleche (27, 28) verwendet sind.
  8. 8. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen in Verlängerung der Stützrippen zum Lagerbolzenende hin Führungsrippen (22, 23) mit einer etwa der Wandstärke der ilaltebleche entsprechenden Rippenhöhe aufweist und daß die Haltebleche an den Führungsrippen gefuhrt sind.
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