DE2312840A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen der bewegungsbahn eines anzeigers auf eine unterlage - Google Patents
Vorrichtung zum aufzeichnen der bewegungsbahn eines anzeigers auf eine unterlageInfo
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Description
Anmelder: Test, socifete anonyme d1etudes techniques,
9, chemin da Vignettes, Conches ChSne-Bougeries (Kanton Genf) Schweiz
Vorrichtung zum Aufzeichnen der Bewegungsbahn eines Anzeigers auf eine Unterlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit dem der Weg eines beweglichen Anzeigers sichtbar aufgezeichnet wird.
Diese Vorrichtung ist für die verschiedensten Registriergeräte bestimmt, insbesondere für ein Tachometer bzw. einen Fahrtenschreiber
für Fahrzeuge, die es ermöglicht, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über eine durchgefahrene Strecke zu kontrollieren.
Es gibt bereits zahlreiche wissenschaftliche Geräte oder Messinstrumente
mit einem beweglichen Anzeiger, der durch seine Stellung auf die augenblickliche Grosse einer Variablen anzeigt.
Um den Verlauf dieser Variablen zu überprüfen oder über
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eine gewisse Zeitspanne die Angaben zu überwachen, ist es üblich, die Bewegungsbahn des Anzeigers auf eine Unterlage aufzuzeichnen.
Zu diesem Zweck werden mitunter mit Tinte schreibende Federn verwendet, die jedoch den Nachteil haben, dass sie
nicht sicher funktionieren, empfindlich sind und mit Tinte gefüllt werden müssen. Es sind hierfür auch Griffel oder
Lichtkegel bekannt, die aber Spezialpapiere benötigen, die kostspielig
und empfindlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Bewegungsbahn eines beweglichen Anzeigers auf eine Unterlage
zu schaffen, die so einfach gebaut ist wie die Vorrichtung mit Federn oder Griffel, die aber deren Nachteile nicht aufweist
und die sicher und genau arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung der
genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anzeiger eine Fadenführung - zum fortlaufenden Auflegen
eines Fadens auf die Oberfläche der Unterlage aufweist, wobei die Unterlage mit rauhen oder unebenen Stellen zum Halten des
aufgelegtSi Aufzeichenfadens versehen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Teilschnitt entlang der Linie 1-1 in den Fig. 2 und 3>J
Fig. 2 und 3 je einen Aufriss der Vorrichtung die zusammen eine
Einheit bilden, wobei Fig. j5 eine Ansicht in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 1 ist und die beiden Figuren den linken bzw. den rechten Abschnitt der Vorrichtung gemäss
Fig. 1 veranschaulichen;
Fig. 4 eine vergrösserte schematische Ansicht eines Unterlagebandes
der Vorrichtung; und
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht einer Ausführungsform des für
die Aufzeichnung verwendeten Fadens.
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Die Vorrichtung weist ein endloses als Unterlage dienendes Band 1 auf, das über eine Antriebswalze 2 und eine Leitwalze
3 läuft. Die Antriebswalze 2 ist drehbar in einem Lager 4
montiert, das in einer Platte 5 angeordnet ist, und wird
durch einen Elektromotor 6 getrieben.
Die Welle des Elektromotors 6 weist ein Getrieberad J auf, das
mit einem Rad 8 kämmt, welches an einer Transmissionswelle befestigt ist. Diese Welle ist kraftschlüssig mit einem Antriebsrad
10 verbunden, das mit einem Rad 11 kämmt. Dieses Rad 11 ist kraftschlüssig mit einer Welle 12 verbunden, die
durch die Platte 5 gesteckt ist und ein Antriebsrad 13 trägt,
das seinerseits mit einem Rad 14 kämmt, das kraftschlüssig an
der Antriebswalze 2 befestigt ist.
Über dieses Vorgelege versetzt der Elektromotor 6 die Antriebswalze 2 in Drehung, so dass das obere Stück la des endlosen
Bandes 1 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird (Pig. I, und 3) ·
Das endlose Band 1 besteht beispielsweise aus einem Gewebestreifen,
der auf der Aussenseite mit kurzen Haaren oder Borsten versehen ist, wie beispielsweise das unter dem Warenzeichen
"Velcro" bekannte Gewebe, dessen Borsten eine Haftwirkung aufweisen. Ein solches Borstengewebe ist schematisch und vergrössert
in Fig. 4 gezeigt und besteht aus einem Grundgewebe 30 mit einer
Vielzahl von kurzen aufgeschnittenen Schlaufen J>1 aus verhältnismässig
steifen Pasern oder Borsten.
Die Vorrichtung ist mit einem beweglichen Anzeiger I5 versehen,
dessen veränderliche Bewegungsbahn auf der aus dem endlosen Band 1 bestehenden Unterlage aufgezeichnet wird. Der Anzeiger
15 weist einen Schaft 16 auf, der längsverschieblich und drehbar
in einer Führungshülse I7 angeordnet ist, die ihrerseits fest
mit der Platte 5 verbunden ist. An einem Ende des Anzeigers
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1st ein Kopf 18 mit einem Finger I9 angeordnet, der in einem
Bügel 20 sitzt. Dieser Bügel ist fest mit einem Stab 21 verbunden, der verschiebbar durch eine Öffnung in der Platte 5
gesteckt ist. Der Stab 21 weist auf seiner Unterseite eine Zahnstange (nicht dargestellt) auf, die mit einem kraftschlüssig
an einer Welle 23 befestigten Antriebsrad 22 kämmt. Diese Welle 2J>
ist beispielsweise die den Zeiger 35 tragende Achse eines Tachometers T eines Fahrzeuges. Bei einer anderen
Anwendung kann die Welle das Ausgangsorgan eines anderen Anzeigeinstrumentes, wie eines Barometers, Manometers, Voltmeters
oder dergleichen sein.
Bei der Drehung des Antriebrades 22 in dem einen oder anderen Sinn verschiebt sich der Anzeiger I5 in der Hülse I7 entlang
der Y-Y-Achse in Fig. 1.
An dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Schaftes 16 ist ein Arm 24 angeordnet, der an seinem, dem Schaft abgekehrten Ende
eine Fadenführung 25 aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie
auf die Oberfläche der durch das endlose Band 1 gebildeten Unterlage einen Faden F auflegt. Dieser Faden wird in der Position
in der er auf das Band aufgesetzt wird, durch die rauhe Oberfläche des Gewebes, die durch Fasern oder Borsten gebildet wird,
festgehalten. Dabei wird der aufgelegte Faden Fl von den Häkchen der Fasern oder Borsten erfasst (Fig. 4).
Das auf das Band aufgesetzte Stück Fl des Aufzeichenfadens
bildet auf diese Weise eine Linie, die den Bewegungen des Anzeigers 15 entlang der Ordinate Y-Y entspricht, und zwar in einem
Diagramm mit der Abszisse X-X, die der Vorwärtsbewegung des end-' losen Bandes 1 entspricht. Die Linien der Ortbestimmung J52, die
auf dem endlosen Band 1 markiert sind, erleichtern das Lesen des Diagramms. Gradeinteilungen können auch auf einer transparenten
oder durchsichtigen Platte angebracht werden, die oberhalb des endlosen Bandes angeordnet ist.
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Der Aufzeichenfaden P, der um sich selbst gewunden ist, wird
bei F2 vom unteren Trumm Ib des endlosen Bandes 1 durch eine
Einrichtung zum Ablösen des Fadens abgezogen und von dieser auch wieder - wie oben beschrieben - zugeführt. Von diesem
Punkt P2 gelangt der Faden mit seinem Stück Fj5 in eine Führung 26 und von hier zu einer Winde, die durch eine kraftschlüssig
mit der Welle 12 verbundene Rolle 27 gebildet wird. Der Faden macht mehrmals die Drehung der Rolle 27* bevor das Fadenstück
F4 die Schleife beschreibt und durch die Führungen 28 und 29
geht, um zu der beweglichen Fadenführung 25 zurückzukehren. Demnach
wird immer dieselbe Schleife des Aufzeichenfadens verwendet.
Die Rolle 27 wird in Richtung des Pfeils C (Fig. J5) gedreht,
wobei der Faden vom endlosen Band 1 abgezogen wird. Die Rolle übt nicht immer einen positiven Zug. auf das Stück F3 des Fadens
aus, sonderen nur, wenn die Bahn des Fadens auf der Rolle 27 verspannt ist. Dies ist nicht der Fall, wenn das Fadenstück 4
stromab von der Winde nur leicht gespannt ist. So beschickt die Winde automatisch die bewegliche Fadenführung 25 mit einem
nur leicht gespannten Faden, dessen Spannung praktisch konstant ist. Es ist dieser Punkt F2, an dem der Faden abgezogen wird,
der sich verschiebt und die Länge der unteren Fadenbahn bestimmt, und zwar entsprechend der veränderlichen Fadenlänge, die
tatsächlich für die mit dem Faden Fl aufgezeichnete Sinuslinie
gebraucht wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 27, die Proportional ist der Vorwärtbewegung des endlosen Bandes 1, ist
ausreichend hoch, um die bewegliche Fadenführung 25 mit einer
genügenden Fadenlänge zu beschicken, damit der Faden ohne Spannung
auf die Unterlage, also auf das endlose Band 1 aufgelegt werden kann, und zwar bei sehr schnellen Bewegungen und maximaler
Amplitude. Der Vorrat des Fadens hängt also von der Veränderung der Stellung des Abziehproduktes F2 ab, ohne dass der Faden ungelegen
flottiert oder übermässig gespannt ist.
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Die Fadenführung 25 weist eine Hohlführung 25a auf, die den
Faden F in die Pasern oder Borsten des endlosen Bandes 1 ein
legt, und zwar in einer genauen Lage, die er auch beibehält. Das Einführen des Fadens in die Fasern oder Borsten erfolgt
auf einem konvexen Abschnitt des Bandes, in dem die Fasern oder Borsten divergieren, wodurch das Einsetzen des Fadens
erleichtert wird. Die Folge davon ist, dass auf dem flachen Abschnitt des Bandes der Faden gefasst und zwischen den sich
schliessenden Fasern oder Borsten des Bandes geklemmt und so in der eingesetzten Lage festgehalten wird.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind folgende:
Sie ist immer betriebsfertig, ohne dass vorher ein Vorzeichner mit Tinte oder dergleichen gefüllt werden muss. Das als Unter
lage dienende Band und der Aufzeichenfaden können immer wieder
verwendet und müssen nicht ersetzt werden. Im Falle eines Stos- ses oder beim Drücken oder Quetschen der Vorrichtung . ("rauch
wenn sich das biegsame Band selbst verformt, in den meisten Fällen der von den Haltefasern oder -borsten erfasste Faden erhalten,
wodurch das Band leicht rekonstruiert werden kann. Das Band
weist eine gute Reissfestigkeit auf. Der fadenförmige Aufzeichner kann auch aus einem anderen biegsamen Element, wie einer Schnur,
einem Kabel, einem Kettchen, einem Band und dergleichen bestehen. Der Faden ist vorzugsweise dicht behaart und ist beispielsweise
mit Haftfasern versehen, die sich an rauhen Stellen oder anderen Unregelmässigkeiten der Oberfläche des als Unterlage dienenden
Bandes anklammern. Ein solcher dicht behaarter Haftfaden ist in Fig· 5 gezeigt. Dieser Faden j56 weist häkchenförmig gebogene
Fasern oder Borsten 37 auf. Er kann aber auch andere Unebenheiten auf seiner Oberfläche aufweisen oder mit Abschnitten versehen
sein, die das Festhaken erleichtern.
Ausser einem Band aus einem mit häkchenartig gebogenen Fasern
oder Borsten versehenem Gewebe, wie es das obengenannte unter der Bezeichnung Velcro bekannte Gewebe ist, können auch andere
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Arten von Unterlagen verwendet werden. So kann das Band 1 aus einem borstigen Gurt bestehen, der mit zahlreichen Metallzähnchen
bestückt ist, deren Enden leicht gebogen sind. Das Band kann ferner aus Kunststoff hergestellt sein und rauhe oder unebene
Stellen oder Einbuchtungen aufweisen, die in der Lage sind, den Aufzeichenfaden in der eingelegten Position zu halten.
Schliesslich kann auch ein gewöhnliches Gewebe zusammen mit einem mit Haftfasern oder -borsten bestückter Faden verwendet werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann ein billiger Aufzeichenfaden
von einem Vorrat entnommen werden, der von Zeit zu Zeit erneuert werden muss, wobei der von der Unterlage losgelöste
Faden nicht mehr wiederverwendet wird. Ebenso kann ein langes Band, das mit gekrümmten Fasern oder Borsten bestückt
ist oder nicht, als Unterlage dienen und von einer in einem Magazin aufbewahrten Vorratsspule abgerollt werden, um eine sehr
lange Aufzeichnung zu erhalten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung muss nicht mit einem Tachometer oder als Fahrtenschreiber verwendet werden, sondern sie kann in
jedes andere Mess- oder Anzeigeinstrument eingebaut werden. Die Bewegung und Verschiebung der beweglichen Bauteile kann durch
irgendein entsprechendes Steuergerät hervorgerufen werden.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen der Bewegungsbahn eines beweglichen
Anzeigers auf eine Unterlage,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeiger (15) eine Fadenführung (25) zum fortlaufenden Auflegen
eines Fadens (F) auf die Oberfläche der Unterlage (1) aufweis1;.,
wobei die Unterlage mit rauhen oder unebenen Stellen zum Halten des aufgelegten Aufzeichenfadens versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Oberfläche der Unterlage dicht behaart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberfläche der Unterlage aus einem Gewebe besteht, das eine Vielzahl von Haftfasern oder -borsten aufweist, die aus aufgeschnittenen
Schlaufen (j5l) gebildet sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl
die Oberfläche der Unterlage als auch der Aufzeichenfaden (F)
selbst dicht behaart sind, und dass eine Einrichtung zum Löschen der Aufzeichnung durch Abziehen des Aufzeichenfadens von der
Unterlage vorgesehen ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zum Löschen der Aufzeichnung eine Führung für den Auf zeichenfaden (F) aufv/eist, über die der Faden läuft
und unter einer bestimmten verminderten Spannung zur Fadenführung (25) im beweglichen Anzeiger (I5) geführt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung der Löscheinrichtung aus einer eine Winde bildenden
Mitnehmerrolle (27) besteht um die der Faden (F) mindest
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einen Umlauf macht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführung (25) des Anzeigers (15) eine Hohlführung (25a) aufweist,
die in die Unebenheiten bzw. rauhen Stellen der Unterlage eingreift.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlführung (25a) der Fadenführung (25) zum Auflegen des Fadens (F) auf eine konvexe Stelle des behaarten
Gewebes der Unterlage ausgelegt ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rler
Aufzeichenfaden zur Verbesserung des Haftens auf der Oberfläche
der Unterlage aus einem Faden (36) mit unregelmässiger Oberfläche oder unregelmässigen Stellen besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichent,
dass der Faden (36) mit häkchenförmig gebogenen Fasern oder Borsten (37) bestückt ist.
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JO
Leersei te
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Publications (2)
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