DE2312192A1 - Verfahren zur erzeugung mehrfarbiger bilder auf elektrostatischem wege - Google Patents
Verfahren zur erzeugung mehrfarbiger bilder auf elektrostatischem wegeInfo
- Publication number
- DE2312192A1 DE2312192A1 DE19732312192 DE2312192A DE2312192A1 DE 2312192 A1 DE2312192 A1 DE 2312192A1 DE 19732312192 DE19732312192 DE 19732312192 DE 2312192 A DE2312192 A DE 2312192A DE 2312192 A1 DE2312192 A1 DE 2312192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dielectric layer
- recording material
- electrostatic
- photoconductor
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/01—Electrographic processes using a charge pattern for multicoloured copies
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/12—Recording members for multicolour processes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE HENKEL—KERN - FEiLER — HÄNZEL—MÜLLER
TELEFON: (0811) 66 31 97, 66 30 91 -92 ολ/ιλ uiYMrnim nn WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318 - 85 IU
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN JJ-öUUU M U JN CrlBJN 91) POSTSCHECK: MCHN 1621 47—809
Kabüshiki Kaisha Ricoh
Tokio, Japan
Tokio, Japan
12. MRL WZ
Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf elektrostatischem Wege
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf elektrostatischem Wege, indem man wiederholt die dielektrische
Schicht eines elektrostatisch arbeitenden Aufzeichnungsmaterials , bestehend aus einem Schichtträger und einer darauf
befindlichen dielektrischen Schicht, mit einem den elektrischen Signalen einer Vorlage entsprechenden latenten elektrostatischen
Bild versieht und letzteres mit einem farbigen Toner entwickelt.
Es ist bekannt, Informationen, wie Buchstaben, Bilder und dergleichen
über größere Entfernungen hinweg nach dem sog. elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren zu übertragen. Hierbei werden
309839/1114
Dr. P./hi - 2 -
die zu übertragenden Informationen in elektrische Signale umgewandelt,
auf einem elektrostatischen Aufnahmematerial ein diesen elektrischen Signalen entsprechendes Ladungsmuster ausgebildet
und das erhaltene elektrische Ladungsmuster durch Aufbringen elektrisch geladener Teilchen entwickelt. Dieses Verfahren
ist in der Regel hochempfindlich, vermag eine Vorlage bildgetreu wiederzugeben und ist ungefährlich, da es für die
Aufnahme nur eine sehr geringe Elektrizität benötigt. Somit stellt also dieses bekannte Verfahren ein ausgezeichnetes
Reproduktions- bzw. Wiaäergabeverfahren dar.
Das bei diesem elektrostatischen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeverfahren
verwendete Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmematerial besteht aus einem Schichtträger, z.B. leitfähigem Papier und dergleichen,
und einer darauf ausgebildeten dielektrischen Schicht aus einem Harz, wie Polystyrol, einem Silikonharz und dergleichen.
Um nun nach dem geschilderten Verfahren mehrfarbige Bilder herstellen
zu können, ist es nötig, die geschilderten Maßnahmen für jede Einzelfarbe der Vorlage zu wiederholen.
Obwohl das bekannte elektrostatische Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeverfahren
unbestrittene Vorteile aufweist, hat es wegen der bei der Herstellung mehrfarbiger Bilder auftretenden verschiedenen
Probleme noch keinen Eingang in die Praxis gefunden. In anderen Worten ausgedrückt, behält ein auf der dielektrischen
Schicht, die bei üblichen Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmematerialien in der Regel aus einem Harz hohen Isolationsvermögens besteht,
ausgebildetes latentes elektrostatisches Bild auch nach der Entwicklung noch ein recht hohes elektrisches Potential,
so daß bei der einer anderen Farbe der Vorlage entsprechenden Ausbildung und Entwicklung eines latenten elektrostatischen
Bildes der Toner für die betreffende Farbe auch an den Stellen
309839/11U
mit dem elektrischen Restpotential, haften bleibt. Eine farbgetreue Bildkopie der Vorlage läßt sich somit nicht herstellen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein von den geschilderten
Nachteilen freies elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren zu entwickeln, welches die Herstellung einwandfrei farbgetreuer
Bildkopien der Vorlage gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die einen Photoleiter enthaltende dielektrische Schicht vor der jeweiligen Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes
einer aktiven Strahlung aussetzt.
Das im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem leitenden Schichtträger
und einer darauf ausgebildeten, einen Photoleiter enthaltenden dielektrischen Schicht. Für solche Aufzeichnungsmaterialien
geeignete leitende Schichtträger sind beispielsweise übliches oder.synthetisches Papier, welches entweder mit einer leitenden
Verbindung, wie Polyvinylbenzyltrimethylchlorid und dergleichen, imprägniert oder mit einem leitenden Film oder einer
Metallfolie kaschiert ist. In der dielektrischen Schicht können als Photoleiter organische photol ext fähige Polymeie, wie Polyvinylcarbazol,
Polyvinylanthracen sowie Derivate hiervon, weiße anorganische Photoleiter, wie Zinkoxid, Titanoxid und dergleichen,
oder organische Photoleiter, wie Thiophen, Imidazol, Triazol, Thiazol, Oxazol, Indol, Thionaphthen, Benzofuran, Carbazol,
Dibenzofuran und dergleichen, verwendet werden. In erfindungsgemäß
verwendbaren Aufzeichnungsmaterialien sollten je nach der Art des in der dielektrischen Schicht verwendeten
Photoleiters gegebenenfalls harzartige Bindemittel mitverwendet werden. Genauer gesagt ist es nicht erforderlich, bei einem
organischen photoleitfähigen Polymeren mit eigener Filmbildungsfähigkeit ein Harz mitzuverwenden. Es ist jedoch erforderlich,
30 9839/11 U
ein harzartiges Bindemittel zu verwenden, wenn ein anorganischer oder organischer Photoleiter ohne Filmbildimgsfähigkeit benutzt
wird.
Als harzartige Bindemittel können sämtliche bei üblichen elektrostatisch arbeitenden Äufzeichnungsmaterial'ien verwendbare Harze,
z.B. Acrylharze, Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymere, Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymere,
Silikonharze und dergleichen, verwendet werden.
Bei Verwendung eines harzartigen Bindemittels zusammen mit einem Photoleiter beträgt das Gewichtsverhältnis Harz zu Photoleiter
in der dielektrischen Schicht zweckmäßigerweise etwa 0,1:1 bis 1:4, vorzugsweise etwa 1:1,0 bis 1:2,5. Im Falle, daß das Verhältnis
Photoleiter zu Harz zu hoch ist, ist die Haftung zwischen der dielektrischen Schicht und dem Schichtträger ungenügend,·
andererseits wird in einem solchen Falle die dielektrische Schicht so brüchig, daß sie durch die zur Ausbildung des latenten Bildes
verwendete Aufzeichnungsnadel teilweise abgeschert wird. Infolge des dann an der Aufzeichnungsnadel haftenden dielektrischen
Materials wird eine saubere Ausbildung des latenten elektrostatischen Bildes beeinträchtigt. Im Falle, daß das Verhältnis
Photoleiter zu Harz zu niedrig ist, bleibt auch nach der Entwicklung ein elektrisches Restpotential übrig, wobei bei der
anschließenden Bestrahlung vor der Ausbildung eines neuen latenten Bildes in der nächsten Verfahrensstufe das elektrische Restpotential
nicht vollständig zum Verschwinden gebracht wird. In diesem Zusammenhang sei auch noch darauf hingewiesen, daß das
angegebene Verhältnis vom Verhältnis Harz zu Photoleiter in der photoleitfähigen Schicht eines üblichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bestehend aus einem leitenden Schichtträger und einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen Schicht,
nämlich 1:5>5* verschieden ist, so daß sich also im Rahmen des
Verfahrens gemäß der Erfindung ein elektrophotographisch.es
309839/11U
Aufzeichnungsmaterial nicht verwenden läßt.
Die dielektrische Schicht eines im Rahmen des Verfahrens gemäß
der Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmaterials kann gegebenenfalls übliche elektrophotographische Sensibilisierungsfarbstoffe,
wie Rose Bengal, Fluorescein, Kristallviolett, Methylenblau B, Methylengrün und dergleichen, oder eins Lewissäure, wie Tetracyanochinodimethan,
2,4,7-Trinitrofluorenon und dergleichen, enthalten.
Zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes kann man sich im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung üblicher bekannter
Maßnahmen bedienen. So kann beispielsweise die Aufladung in der Weise erfolgen, daß eine aus einer Pinselelektrode bestehende
Aufzeichnungsnadel mit der dielektrischen Schicht des Aufzeichnungsmaterials in Kontakt gebracht und entsprechend den
von der Nadel aufgefangenen elektrischen Signalen über die dielektrische
Schicht bewegt wird.Die Entwicklung des in der geschilderten Weise erzeugten latenten elektrostatischen Bildes
kann wie bei elektrophotographischen Verfahren entweder durch Trockenentwicklung oder durch Naßentwicklung erfolgen. Die
Trockenentwicklung kann beispielsweise mittels einer Magnetoder Haarbürste, nach dem Kaskadenverfahren, durch Bestäuben
mit einem Entwicklerpulver und dergleichen durchgeführt werden. Die Naßentwicklung erfolgt beispielsweise durch Auftragen des
Entwicklers, durch Imprägnieren des Aufzeichnungsmaterials mit dem Entwickler und dergleichen. In jedem Falle wird das latente
elektrostatische Bild zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
Bei der Entwicklung kann als farbiger Toner (für gelbe Bildteile)
beispielsweise Calcozin|elb, National Oil YeIlow-2653, Chinolingelb
und dergleichen, (für purpurfarbene Bildteile) beispielsweise Farbstoffe wie Sudanrot BBA, Rhodamine B, Oil Red-0 und
dergleichen; (für blaugrüne Bildteile) beispielsweise Farbstoffe,
■ - 6 3Q9839/11U
wie Helvetiablau, Anthrachinonblau, Sky Base und dergleichen und Ruß zur Einstellung des Glanzes (jeweils in Pulverform)
verwendet werden. Diese Tonerpulver können mit Harzen, z.B. Styrol/Butadien-Mischpolymeren, Polystyrol, chloriertem Kautschuk,
Polyvinylchlorid, Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Mischpolymeren,
Nitrocellulose und/oder Polyvinylbutyral beschichtet sein.
Ein Aufzeichnungsmaterial, auf welchem die erste farbige Bildkopie
ausgebildet worden ist, wird im Rahmen des Verfahrens
gemäß der Erfindung vor der Ausbildung des nächsten latenten Bildes und dessen anschließender Entwicklung einer aktiven
Strahlung ausgesetzt. Durch diese Bestrahlung wird das in der dielektrischen Schicht vorhandene elektrische Restpotential
zum Verschwinden gebracht. Bei mehrmaliger Wiederholung dieser Maßnahme mit der gewünschten Anzahl von Farben, erhält man ein
mehrfarbiges Bild. ·
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel -
Durch Beschallen mit Ultraschall wurde aus einem Gemisch von 30 Gewiehtsteilen eines Acrylsäurebutylester/Methacrylsäureraethylester-Mischpolymeren
(Molverhältnis: 50:50) und 70 Gewiehtsteilen Zinkoxid eine Dispersion hergestellt. Die erhaltene
Dispersion wurde nach dem Walzenbeschichtungsverfahren in der Weise auf einen leitend gemachten Papierschichtträger
aufgetragen, daß eine dielektrische Schicht einer Stärke von, gemessen i]
ten wurde.
ten wurde.
gemessen in trockenem Zustand, I58 g/m Trägerfläche erhal-
Auf der dielektrischen Schicht des erhaltenen elektrostatisch arbeitenden Aufzeichnungsmaterials wurde im Rahmen eines übli-
309839/1114 _7_
chen elektrostatischen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeverfahrens
ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet. Die Bildbezirke des latenten elektrostatischen Bildes erhielten hierbei ein
elektrisches Potential von -600 V. Nach dem Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes mit einem gelben Tonerpulver besaß
die erhaltene gelbe Bildkopie ein elektrisches Restpotential von -58O V. .
Bei der Bestrahlung des ein gelbes Bild tragenden Aufzeichnungsmaterials mit von einer Wolframlampe geliefertem weißen Licht
einer Intensität von 5000 lux.see verschwand das elektrische
Restpotential vollständig.
Hierauf wurde in entsprechender Weise ein latentes elektrostatisches
Bild entsprechend einer anderen Farbe erzeugt und mit einem Purpurrotentwickler entwickelt. Nachdem erneut mit von
'der Wolframlampe stammendem weißen Licht belichtet worden war, wurde ein weiteres einer dritten Farbe entsprechendes latentes
elektrostatisches Bild ausgebildet und mit Hilfe eines Blaugrüntoners entwickelt. Auf diese Weise erhielt man ein farbgetreues
mehrfarbiges Bild, bei welchem die einzelnen Farben richtig wiedergegeben wurden und das nicht verschleiert war.
309839/11U
Claims (4)
- PatentansprücheM. ) Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf elektrostatischem Wege, indem man wiederholt die dielektrische Schacht eines elektrostatisch arbeitenden Aufzeichnungsmaterials., bestehend aus einem Schichtträger und einer darauf befindlichen dielektrischen Schicht, mit einem den elektrischen Signalen einer Vorlage entsprechenden latenten elektrostatischen Bild versieht und letzteres mit einem farbigen Toner entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß man die einen Photoleiter enthaltende dielektrische Schicht vor der jeweiligen Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes einer aktiven Strahlung aussetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, in dessen dielektrischer Schicht ein zur Filmbildung fähiger Photo- .. leiter enthalten ist.
- J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, dessen dielektrische Schicht einen keine Filmbildungsfähigkeit aufweisenden Photoleiter und ein Harz enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufzeichnungsmaterial verwendet,in dessen dielektrischer Schicht das Gewichtsverhältnis Harz zu Photoleiter 0,1:1 bis 1:4 beträgt.309839/11U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47024742A JPS4893342A (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312192A1 true DE2312192A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2312192B2 DE2312192B2 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=12146585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732312192 Ceased DE2312192B2 (de) | 1972-03-13 | 1973-03-12 | Verfahren zur elektrographischen Erzeugung mehrfarbiger Bilder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4893342A (de) |
BE (1) | BE796690A (de) |
DE (1) | DE2312192B2 (de) |
FR (1) | FR2176012B1 (de) |
GB (1) | GB1419693A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5814854A (ja) * | 1981-07-20 | 1983-01-27 | Matsushita Graphic Commun Syst Inc | 多色静電記録装置 |
-
1972
- 1972-03-13 JP JP47024742A patent/JPS4893342A/ja active Pending
-
1973
- 1973-03-09 GB GB1148473A patent/GB1419693A/en not_active Expired
- 1973-03-12 DE DE19732312192 patent/DE2312192B2/de not_active Ceased
- 1973-03-13 FR FR7308955A patent/FR2176012B1/fr not_active Expired
- 1973-03-13 BE BE128722A patent/BE796690A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1419693A (de) | 1975-12-31 |
DE2312192B2 (de) | 1975-08-28 |
BE796690A (fr) | 1973-07-02 |
FR2176012A1 (de) | 1973-10-26 |
FR2176012B1 (de) | 1979-05-04 |
JPS4893342A (de) | 1973-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939483A1 (de) | Elektrophotographischer photoleiter | |
DE2500825A1 (de) | Speicher- und wiedergabegeraet fuer lichtbilder | |
DE2804669C2 (de) | ||
DE1912589A1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2312192A1 (de) | Verfahren zur erzeugung mehrfarbiger bilder auf elektrostatischem wege | |
DE1572345A1 (de) | Datenspeicherung | |
DE2041064B2 (de) | ||
DE1941463A1 (de) | Fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1942383A1 (de) | Elektrophotographische Materialien | |
DE2108968A1 (de) | Elektrophotographische Platte | |
DE3243869A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsverfahren | |
DE2108935A1 (de) | Elektrophotographische Platte | |
DE2028367C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit vergleichsweise niedrigem gamma-Wert | |
DE2162296A1 (de) | Verwendung organischer Pigmente bei der photoelektrophoretischen Bilderzeugung | |
DE1912587A1 (de) | Elektropotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2064557A1 (de) | Abbildungsverfahren | |
US3298830A (en) | Imagewise sensitization of electro-photographic layers | |
DE2306983C3 (de) | Verfahren zur Kontaktbelichtung einer aufgeladenen photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE1928703C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1965253C3 (de) | Abbildungsverfahren unter Verwendung einer Bildplatte mit einer lösbaren Schicht | |
DE1522752C (de) | Elektrophoretophotographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE1964201C3 (de) | Elektrophotographisehes Aufzeichnungsverfahren | |
DE2154491A1 (de) | Verfahren zur elektrofotographischen Bilderzeugung | |
DE2532306A1 (de) | Photoelektrophoretisches aufzeichnungsverfahren fuer farbbilder | |
DE1597877A1 (de) | Elektrostatographische Bildplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |