DE2312111C2 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE2312111C2 DE19732312111 DE2312111A DE2312111C2 DE 2312111 C2 DE2312111 C2 DE 2312111C2 DE 19732312111 DE19732312111 DE 19732312111 DE 2312111 A DE2312111 A DE 2312111A DE 2312111 C2 DE2312111 C2 DE 2312111C2
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/02Foliage-separating mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-AS 42 725) hat die Walze eine glattzylindrische Form, deren Oberfläche auf das Kartoffelkraut der auf dem Siebförderband herangeförderten Erntegutmasse eine nur geringe Mitnahmewirkung ausübt Da die Walze an einer unter Vorspannung einer Feder stehenden Andrfickschwmge abgestützt ist können Ansammlungen von Kartoffelkraut in einem Teilbereich der Walze zur Bildung eines entsprechend breiten Spaltes zwischen der Walze und dem Ende des GutförJerbandes führen, und Krautteile, die beidseits neben der Krautansammlung in den Spalt gelangen, frei von Einwirkungen der Walze bleiben. Ähnliche Erscheinungen treten auch auf, wenn noch nicht abgesiebte feste Erdkluten, Steine oddgL Fremdkörper zwischen das Ende des Siebförderbandes und die Walze gelangen und ein entsprechendes Abheben der Walze herbeiführen.
Im übrigen überlaufen Kartoffeln, Erdkluten und Steine die glatte Walze gleichermaßen, ohne von dieser nennenswert beeinflußt zu werden.
Bei einer anderen bekannten Maschine (DE-GM !8 05 886) mit einer einem Siebförclerer nachgeordneten Walze bildet diese mit dem Ende des Siebförderers einen Durchtrittsspalt mit vorgegebener, unveränderlicher Spaltbreite, so daß für die Trennwirkung auf Kartoffelkraut die Mitnahmewirkung der Walzenoberfläche allein maßgeblich ist Diese ist zwar zur Erhöhung ihrer Mitnahmewirkung mit Nocken versehen. Diese Nocken erbringen jedoch einerseits nur eine verhältnismäßig geringe Verbesserung der Mitnahmewirkung während sie andererseits die Gefahr hervorrufen, daß sie auch Kartoffeln in den Spalt hineinfördern und diese Kartoffeln den Spalt passieren oder in diesem zerquetscht oder beschädigt werden.
Bei einer weiterhin bekannten Maschine (FR-PS 1142 090) ist am Ende eines Förderbandes eine achsparallele Walze vorgesehen, deren Mantel ein Profil mit abwechselnd aneinandergrenzenden, ringsumlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen aufweist Diese Erhöhungen haben eine breite von 1 cm und liegen in gegenseitigem Abstand von etwa gleicher Größe, so daß die Walzenoberfiäche bei zylindrischer Grundform umlaufende Nuten von entsprechend geringer Breite und rechtwinkligem Querschnitt darbietet Diese Nuten dienen zur Aufnahme von Ketten, die für den Weitertransport von Kartoffelkraut od. dgl.
bestimmt sind. Eine Trennwirkung auf das Kartoffelkraut tritt hier auch dann nicht ein, wenn die ringförmigen Erhebungen ein Sägezahnprofil besitzen, da die angestrebte Trennwirkung auf das Kraut durch dessen Weiterförderung auf den Ketten herbeigeführt werden soll und das Sägezahnprofil angesichts der Drehrichtung der Walze keine nennenswerte Wirkung entfaltet Die Vertiefungen und Erhebungen der Walze können für sich aufgrund ihrer Form und ihrer geringen Abmessungen auf das Kraut keine nennenswerte eigene Trennwirkung ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartoffelerntemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die in verstärktem Maße Kartoffelkraut von Kartoffeln trennt und eine Trennwirkung auch auf Erdkluten ausübt, die in den Wirkungsbereich der Walze gelangen.
Diese Aufgabe ist durch die Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen gelöst Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Die besondere Ausbildung der Walze bei der Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung bewirkt mit
ihren ringsumlaufenden Erhöhungen eine gewisse Aufteilung des auf dem Siebförderband herangeförderten Emtegutes auf die Vertiefungen und ruft eine gewisse Bündelung des Kartoffelkrautes in den Vertiefungen hervor. Die Walze bietet eine wesentlich vergrößerte Angriffsfläche dar und entfaltet eine wesentlich verstärkte Mitnabmewirkung auf Kartoffelkraut, wobei die Profugebung quer zur Drehrichtung der Walze gerichtete Mitnahmeflächen und aus solchen resultierende Gefahren einer Mitnahme von Kartoffeln vermeidet Diese können infolge ihres geringen Gewichts nach wie vor ungehindert die Oberfläche der Walze entgegen deren Drehrichtung überlaufen. In die Vertiefungen hineingelangende Erdklu ten od. dgl. werden hingegen in einem erheblichen Umfang von der Walze mitgenommen und zerdrückt, so daß neben der verstärkten Krauttrennwirkung auch eine erhöhte Trennwirkung auf Erdkluten und ähnliche feste Fremdkörper ausgeübt wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung in einer vereinfachten, abgebrochenen Teildarstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Teile in Fig. 1, und
Fig.4 bis 7 schematische Draufsichten auf Walzen mit unterschiedlichen Profilen.
Die in F i g. 1 bis 3 in Ausschnitten veranschaulichte Kartoffelerntemaschine, die im übrigen irgendeine bekannte oder geeignete Ausbildung haben kann, umfaßt ein Siebförderband 1, das in Richtung des eingezeichneten Pfeils 2 angetrieben umläuft und an seinem veranschaulichten Abgabeende über Umlenk- und/oder Antriebsrollen 3 geführt ist Dem Abgabeende des Siebförderbandes 1 ist eine Walze 4 nach- bzw. zugeordnet deren Achse praliel zur Umlenkachse des Siebförderbandes an dessen Abgabeende angeordnet ist und mit dem Siebförderband 1 einen Spalt 5 begrenzen kann. Die ihrerseits in Richtung des Pfeils 6 gegenläufig zum Siebförderband 1 angetrieben umlaufende Walze 4 ist an einer Andrückschwinge 7 gelagert, die unter Vorspannung einer Feder 8 steh-', weiche bestrebt ist, die Walze 4 mit einem bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Druck an das Abgabeende des Siebförderbandes 1 anzulegen.
Ferner ist ein Kartoifelförderband 9 vorgesehen, daß in Richtung des Pfeils 10 angetrieben umläuft und bei nach unf.en gegenüber dem Siebförderband 1 versetzter Anordnung mit seinem dargestellten Aufnahmeende der Walze 4 auf deren dem Siebförderband 1 abgekehrten Seite nachgeordnet ist. Unterhalb des Siebförderbandes t und der Walze 4 befindet sich ein von Seitenführungswänden 11 eingerahmter Querförderer 12 für den Abtransport von Steinen, Erdkluten, Krauttejlen etc. Die Förderrichtung des Querförderers 12 ist durch den Pfeil 13 veranschaulicht
Die Walze 4 ist mit einem Profil mit abwechselnd aneinandergrenzenden, ringsumlaufenden Erhöhungen
ίο 14 und Vertiefungen 15 versehen, die einerseits ein Überlaufen durch Kartoffeln und deren Übergang zum Förderer 9 und andererseits eine Mitnahme von Steinen oder Erdkluten durch den Spalt 5 zum Querförderer 12 hin begünstigen. Das Profil wird von einem entweder aus einem Stück bestehenden oder aus einzelnen Teilen aufgebauten Walzenmantel oder -körper aus nachgiebigem Material, insbesondere Gummi, gebildet
Bei der in Fig. 1, 2 und 4 veranschaulichten Walze besteht-der Walzenmantel aus nebeneinandergereihten Scheiben 16 jeweils doppelkreis^geliger Kontur. Die Erhöhungen 14 haben einen radial naui außen hin etwa V-förmig abnehmenden Querschnitt während die Vertiefungen 15 in gleicher Richtung entsprechend V-förmig in ihrer Öffnungsweise zunehmen. Die Scheiben 16 sitzen verdrehfest auf einer Welle 17. Bei der in F i g. 3 und 6 veranschaulichten Gestaltung der Walze sind die Erhebungen 14 und Vertiefungen 15 durch entsprechende Umfangsnuten in einem einstückigen Mantelkörper gebildet Eine gleiche Profilierung läßt sich jedoch auch aus Ringen 16' aufbauen, die beispielsweise unter Zwischenordnung von Distanzelementen im Abstand nebeneinander auf einer Welle oder wie in F i g. 5 unter Fortlassung von Distanzelementen auf einem zylindrischen Träger 18 verdrehfest angeordnet sind.
Bei der in Fig.6 veranschaulichten Ausgestaltung weist die Walze einen einstückigen Mantel auf und die Erhebungen 14 und die Vertiefungen 15 haben einen schraubenlinienförmigen Verlauf.
Die F i g. 7 veranschaulicht eine Ausführung einer tValze mit einem entweder einstückigen oder aber ähnlich F i g. 5 aus Teilen zusammengesetzten Mantel mit Erhebungen 14, die radial nach außen vorstehende Finger 19 aufweisen. Diese Finger können einstückig an die Erhöhungen 14 angeformt sein.
Erfindungsgemäß springt die Talsohle der Vertiefungen 15 gegenüber den Scheiteln der Erhöhungen 14 um 20 bis 50% des Gesamtdurchmessers der Walze zurück. Der Scheitelabstand zwischen benachbarten Erhöhungen 14 liegt wn Bereich von 20 bis 50% des Gesamtdurchmessers der Walze.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    U Kartoffelerntemaschine mit einem Siebförderband und einer dessen Abgabeende nachgeordneten, gegenläufig angetrieben umlaufenden Walze, die mit ihrer Achse parallel zur Umlenkachse des Siebförderbandes angeordnet ist und durch ihre Abstützung an einer unter Vorspannung einer Feder stehenden Andrückschwinge an dem Siebförderband anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) in an sich bekannter Weise ein von elastisch nachgiebigem Material gebildetes Profil aufweist, das in an sich bekannter Weise von abwechselnd aneinandergrenzenden, ringsumlaufenden Erhöhungen (14) und Vertiefungen (15) gebildet ist, die Erhöhungen nach außen und die Vertiefungen nach innen hin in ihrer axialen Breite abnehmen und die Talsohlen der Vertiefungen gegenüber den Scheitel» der Erhöhungen um 20 bis 50% des Gesamtdurchmessers der Walze radial einwärts zurückspringen.
  2. 2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Walze (4) in einem Walzenmantel aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere Gummi, ausgebildet ist
  3. 3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillierung der Walze (4) von radialen oder schraubenlinienförmigen, zwischen sich die Erhöhungen (14) belassenden Nutungen gebildet ist
  4. 4. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel aus einem einstückigen Formkörper besteht
  5. 5. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Walzenmantel aus koaxial nebeneinandergereihten Scheiben bzw. Ringen (16, 16') aufgebaut ist
  6. 6. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ringe (16') auf einen zylindrischen Träger (18) aufgesetzt sind.
  7. 7. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß der Umfang der Scheiben (16) bzw. Ringe (16') eine doppelkreiskegelige Kontur aufweist
  8. 8. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Scheitelabstand zwischen benachbarten Erhöhungen (14) der Walze (4) 20 bis 50% des Walzen-Gesamtdurchmessers beträgt
  9. 9. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Erhöhungen (14) mit sich radial nach außen erstreckenden Fingern (19) versehen sind.
  10. 10. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch«), dadurch gekennzeichnet daß die Finger (19) an die Erhöhungen (14) einstückig angeformt sind.
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