DE2311954C3 - Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit einem Impulsgeber und einer Tachomaschine - Google Patents
Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit einem Impulsgeber und einer TachomaschineInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit einem
Impulsgeber für die Steuersignale der Thyristoren und einer Tachomaschine als Drehzahlgeber, die zu einer
Maschine mit gemeinsamem gezahnten Läufer kombiniert sind.
Eine derartige Anordnung ist aus de. DT-OS 19 49 925 bekannt. In dieser ist eine dauermagneterreg-
*.e, drehzahlregelbare Stromrichtermaschine beschrieben, die aus einem Wechselstromnetz über Thyristoren
gespeist wird. Die Zündung der Thyristoren erfolgt läuferstellungsabhängig. Dafür ist ein Impulsgeher
erforderlich, dessen Läuferwelle mit der Läuferwelle der Maschine verbunden ist. Außerdem wird für die
Drehzahlregelung eine Drehzahl-Istwertanzeige benötigt, die von einer Tachomaschine geliefert wird.
Bei der bekannten Maschine sind der Impulsgeber und die Tachomaschine zu einer Maschine mit
gemeinsamem gezahnten Läufer zusammengefaßt. Dieser ist ebenso wie der Läufer der Kauptmaschine
dauermagneterregt, d. h. er trägt auf seinen Zähnen Dauermagnete, zwischen denen noch zusätzlich ein
schwebender, nicht mit dem Läuferkörper verbundener Zahn angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau des Läufers
ist verhältnismäßig kompliziert und ergibt Schwierigkeiten hinsichtlich der Beherrschung der Fliehkraftbeanspruchungen.
Außerdem stehen somit für die zusammen kombinierte Tachomaschine mit dem Impulsgeber
nur ein im Läufer erzeugtes Magnetfeld zur Verfugung. Deshalb ist als Impulsgeber bei der
bekannten Anordnung eine Hallgeneratoranordnung voreesehen. die den Nachteil hat, daß sie gegenüber
äußeren Streufeldern, wie sie durch die Hauptmaschine gegeben sind, sehr anfällig ist. Weiterhin ist jeweils nur
ein geringer Teil des Umfanges des Ständers für die Unterbringung der Wechselstromwicklung des Tachometers
bzw. für die Unterbringung des Impulsgebers ausgenutzt Dadurch ergibt sich auch jeweils entsprechend,
daß auch nur ein geringer Teil des gemeinsamen Läufers für die jeweilige Impulsbildung bzw. für die
Drehzahl-Istwertanzeige ausgenutzt wird. Die bekannte kombinierte Maschine ist daher, insgesamt gesehen,
sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gemeinsame Maschine für den Impulsgeber und den
Drehzahlgeber einer drehzahlregelbaren Stromrichtermaschine zu schaffen, die gut ausgenutzt ist und
störanfälligkeitsfrei arbeitet. Diese Aufgabe ist bei einer drehzahlregelbaren Stromrichtermaschine der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der gemeinsame gezahnte Läufer wicklungslos ausgebildet
ist, daß der Ständer längs seines gesamten Umfanges mit Nuten versehen und in Abschnitte unterteilt ist, in
denen entweder die Primär- und Sekundärwicklungen des induktiven Impulsgebers oder die Erreger- und
Wechselstromwicklungen der Tachomaschine liegen, und daß zwischen den Abschnitten Dämpferwicklungen
angeordnet sind.
Der gemeinsame gezahnte Läufer des kombinierten Impulsgebers und der Tachomaschine ist also wicklungsfrei
ausgebildet, er kann daher die auftretenden Fliehkraftbeanspruchungen in einfachster Weise aufnehmen.
Außerdem ist er magnetisch passiv und die jeweiligen Erregungen sowohl des Impulsgebers als
3uch der Tachomaschine sind in dom Ständer untergebracht.
Man kann somit für die Tachomaschine und für den Impulsgeber eine andere Erregungsart vorsehen,
wodurch sich der Vorteil ergibt, daß man einen ;nduktiven Impulsgeber verwenden kann, der gegen
äußere Streufelder unempfindlich ist, und bei dem die erzeugten Impulse drehzahlunabhängig sind. Trotz der
unterschiedlichen Erregungsarten im Ständer tritt aber keine gegenseitige störende Beeinflussung der beiden
kombinierten Maschinen auf, da der über den gesamten Umfang genutete Ständer in Abschnitte unterteilt ist,
zwischen denen Dämpferwicklungen angeordnet sind. Außerdem wird bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Maschine jeweils der gesamte Umfang des gemeinsamen Läufers und des gemeinsamen Ständers
der kombinierten Maschine für die Impulsbildung bzw. für die Drahzahlgabe ausgenutzt.
Da eventuelle Exzentrizitäten des Läufers durch Fertigungsungenauigkeiten auftreten können und somit
die für die Drehzahlanzeige verwendete Tachospannung verfälschen würden, empfiehlt es sich, den Ständer
in vier angenähert gleich große Abschnitte zu unterteilen und gegenüberliegende Abschnitte jeweils
mit gleichen Wicklungen zu versehen. Diese können dann z. B. in Reihe geschaltet werden und gleichen somit
Läuferexzentrizitäten aus, so daß sich dadurch keine Spannungsschwankungen der Tachomaschine ergeben
können.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den Fig. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht dargestellten
unterschiedlich ausgebildeten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Auf der Läuferwelle 1 der Stromrichterniaschine ist
der wicklungslose gezahnte Läufer 2 der kombinierten aus Impulsgeber und Tachomaschine bestehenden
Maschine 3 angeordnet. Der Läufer 2 wird von dem
'•f
Ständer 4 umgeben, der mit Vorteil in einfacher Weise
an dem nicht dargestellten ruhenden Teil der Stromrichtermaschine befestigt ist. Dadurch entfällt eine
besondere Lagerung des Ständers -! der kombinierten Maschine 3.
Der genutet ausgeführte Ständer 4 ist nach Fig. 1
längs seines Umfanges in zwei Abschnitte von angenähert dem halben Umfang unterteilt, zwischen
denen die Dämpferwicklung 5 angeordnet ist. Der eine Abschnitt enthält die Primärwicklungen 6 und die
Sekundärwicklungen 7 des induktiven Impulsgebers, die jeweils auf Zähnen 8 so angeordnet sind, daß zwischen
ihnen jeweils ein unbewickelter Zahn 9 liegt. Zur Erzeugung der läuferstellungsabhängigen l.npulse werden
die Primärwicklungen 6 mit einem hochfrequenten Wechselstrom gespeist. Dadurch wird in den Sekundärwicklungen
7 eine Spannung induziert die zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert schwankt, je
nachdem, ob sich ein Läuferzahn 10 oder eine Pollücke 11 unter den Spulen befindet. Diese modulierte
Wechselspannung gib·, also die Stellung des Läufers 2
bezogen auf die Achse der Sekundärwicklung 7 an. Für die Erzeugung eines Impulses werden jeweils zwei
bezogen auf die modulierte Wechselspannung elektrisch um 180° gegeneinander verschobene Sekundärwicklungsspannungen
gleichgerichtet, zu einer Trapezkurve mit steilem Nulldurchgang zusammengesetzt und
in einem Verstärker zu Rechteckimpulsen umgeformt.
Da zur Steuerung dor Stromrichiermaschine drei um 120 el. verschobene verschobene Impulse benötigt
werden, sind entsprechend viel Primärwicklungen 6 und
Sekundärwicklungen 7 vorhanden.
Auf dem anderen Abschnitt des Ständers 4 sind zwei getrennte Weehselstromwicklungen 12 und zwei mit
Gleichstrom gespeiste Erregerwicklungen 13 angeordnet. Durch die Rotation des von den Erregerwicklungen
13 magnetisierten Läufers 2 wird in den Weehselstromwicklungen 12 eine Tachospannung erzeugt, die ein
Maß für die Drehzahl des Läufers 2 ist. Durch die zwischen beiden Abschnitten des Ständers 4 liegende
Dämpferwicklung 5 wird jeder Einfluß der hochfrequenten Erregung im Abschnitt des induktiven Inipulsgebers
auf dem Abschnitt der Tachomaschine unterdrückt.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführunb'sbcispiel der
Erfindung, bei dem der Ständer 4 abweichend von dem in Fig. 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel in vier
angenähert gleich große Abschnitte unterteilt ist. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugszahlen beibehalten.
Die Primärwicklungen 6 und Sekundärwicklungen 7 des induktiven Impulsgebers liegen nun auf zwei
einander gegenüberliegenden Abschnitten des Ständers 4. sind aber in ihrer räumlichen Zuordnung zueinander
so ausgerichtet, daß in gleicher We'se drei um 120° el. verschobene Impulse jeweils aus zwei elektrisch um
180c gegeneinander verschobenen Sekundärwicklungsspannungen gebildet werden können. Zwischen den
Primärwicklungen 6 und den Sekundärwicklungen 7 liegen jeweils unbewickelte Zähne 9.
In den beiden anderen einander gegenüberliegenden Abschnitten liegt in den Nuten 14 die Wechselstromwicklung
12 der Tachomaschine und während in den äußeren Nuten 15 jeweils die Erregerwicklung angeordnet
is!. Die beiden Wechselstrom wicklungen 12 der Tachomaschine sind elektrisch in Reihe geschaltet.
Dadurch werden eventuelle Exzentrizitäten des wicklungslosen
gezahnten Läufers 2 ausgeglichen, so daß die erzeugte Tachospannung fehlerfrei die jeweilige Drehzahl
des Läufers 2 angibt.
Um eine Einflußnahme der hochfrequenten Wechselstromspeisung der Primärwicklungen 6 des induktiven
Impulsgebers auf die in den Drehstromwicklungen der Tachomaschine erzeugte Tachospannung zu verhindern,
sind zwischen den einzelnen Abschnitten des Standers 4 jeweils Dämpferwicklungen 5 angeordnet.
Diese bestehen aus Kurzschlußwindungen um das Blechpaket des Ständers 4.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten drehzahlregelbaren Stromrichtermaschine sind also dor
für die Steuerung der Maschine notwendige Impulsgeber zur Erzeugung der Steuersignale der Thyristoren
und die Tachomaschine als Drehzahlgeber durch die kombinierte Bauform in einfachster Weise sehr
raumsparend ausgebildet, so daß sie ohne Schw lerigkeiten
im Innern der Stromrichtermaschine angeordnet werden können. Die axiale Baulänge der Maschine wird
dadurch kaum vergrößert, und zusätzliche Lagerungen entfallen, wenn der Ständer der kombinierten Maschine
am Stander bzw. am Lagerschild der Stromrichtermaschine befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (4)
1. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit einem Impulsgeber für die Steuersignale der
Thyristoren und einer Tachomaschine als Drehzahlgeber, die zu einer Maschine mit gemeinsamem
gezahntem Läufer kombiniert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame gezahnte Läufer (2) wicklungslos ausgebildet ist, daß
der Ständer (4) längs seines gesamten Umfanges mit Nuten versehen und in Abschnitte unterteilt ist, in
denen entweder die Primär- (6) und Sekundärwicklungen (7) des induktiven Impulsgebers oder die
Erreger- (13) und Wechselstromwicklungen (12) der Tachomaschine liegen, und daß zwischen den
Abschnitten Dämpferwicklungen (5) angeordnet sind.
2. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ständerabschnitte jeweils angenähert den halben Umfang einnehmen (F ig. 1).
3. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier Ständer (4) in vier angenähert gleich gro3e
Abschnitte unterteilt ist und gegenüberliegende Abschnitte jeweils mit gleichen Wicklungen versehen
sind (Fi g. 2).
4. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
gegenüberliegenden Abschnitten angeordneten Wechselstromwicklungen (12) der Tachomaschine in
Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (11)
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BE141610A BE811833A (fr) | 1973-03-08 | 1974-03-04 | Machine electrique a vitesse reglable alimentee par convertisseur statique comportant un generateur d'impulsions inductifet un tachymetre |
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US449005A US3902086A (en) | 1973-03-08 | 1974-03-07 | Composite machine for supplying speed and control signals to a speed controllable converter machine assembly |
CA194,385A CA990781A (en) | 1973-03-08 | 1974-03-07 | Composite machine for supplying speed and control signals to a speed controllable converter machine assembly |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2311954B2 DE2311954B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2311954C3 true DE2311954C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
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