DE2311954A1 - Drehzahlregelbare stromrichtermaschine mit induktiven impulsgeber und tachomaschine - Google Patents
Drehzahlregelbare stromrichtermaschine mit induktiven impulsgeber und tachomaschineInfo
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Description
Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit induktiven Impulsgeber und Tachomaschine
Drehzahlregelbare Stromrichtermaschinen werden aus einem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter und einen Wechselrichter
mit Gleichstromzwischenkreis gespeist, deren Elemente aus Thyristoren gebildet sind. Die Speisung der einzelnen
Phasen der Ständerwicklung der Stromrichtermaschine erfolgt
lauferstellungsabhängig, wobei die Thyristoren das Zu- und
Abschalten bewirken. Die dafür erforderliche lauferstellungsabhängigen
Zündimpulse für die Thyristoren werden im allgemeinen von einem Impulsgeber erzeugt, dessen Läufer mit der
Läuferwelle der Maschine verbunden ist.
Es ist besonders vorteilhaft, die Ausgangsspannungen für die Impulse transformatorisch zu erzeugen, um bei kleinen Drehzahlen
von der Umfangsgeschwindigkeit unabhängig zu sein. Ein derartiger induktiver Impulsgeber für die Steuersignale
der Thyristoren kann zweckmäßig aus einem rotierenden, auf der Läuferwelle der Stromrichtermaschine angeordnetem, wicklungslosem
gezahnten Läufer und einem genuteten Ständer, dessen Zähne Primär- oder Sekundärwicklungen tragen, bestehen.
Zusätzlich wird aber bei einer Stromrichtermaschine für die Drehzahlregelung eine Drehzahl-Istwertanzeige benötigt.
Diesen Wert liefert eine Tachomaschine, die ebenfalls mit der Läuferwelle der Stromrichtermaschine verbunden ist. Da
somit eine drehzahlregelbare Stromrichtermaschine für ihren Betrieb sowohl einen induktiven Impulsgeber als auch eine
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Tachomaschine als Drehzahlgeber benötigt, besteht die Aufgabe,
den dafür erforderlichen konstruktiven Aufwand und den Raumbedarf zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung der Impulsgeber
und die Tachomaschine zu einer Maschine mit gemeinsamen wicklungslosen gezahntem Läufer kombiniert, deren
Ständer längs seines Umfanges in Abschnitte unterteilt ist, in denen entweder die Primär- und Sekundärwicklungen des
Impulsgebers oder die Erreger- und Wechselstromwicklungen der Tachomaschine liegen, und zwischen den Abschnitten sind
Dämpferwicklungen angeordnet. Eine einzige Maschine erfüllt also beide Aufgaben, wodurch eine wesentliche Einsparung
sowohl an Bauteilen, als auch an axialer Baulänge erzielt wird. Durch die zwischen den einzelnen Abschnitten des
Ständers angeordneten Dämpferwicklungen erreicht man eine eindeutige Trennung der Ständerabschnitte in elektrischer
und zum Teil auch in magnetischer Hinsicht, so daß die unterschiedlichen Erregungen, Wechselstrom bei dem Impulsgeber
und Gleichstrom bei der Tachomaschine, sich gegenseitig nicht beeinflussen.
Da evt. Exzentrizitäten des Läufers durch Fertigungsungenauigkeiten
auftreten können und somit die für die Drehzahlanzeige verwendete Tachospannung verfälschen würden,
empfiehlt es sich, den Ständer in vier angenähert gleich große Abschnitte zu unterteilen und gegenüberliegende Abschnitte
Jeweils mit gleichen Wicklungen zu versehen. Diese können dann z.B. in Reihe geschaltet werden und gleichen
somit Läuferexzentrizitäten aus, so daß sich dadurch keine Spannungsschwankungen der Tachomaschine ergeben können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht dargestellten unterschiedlich
ausgebildeten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
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Auf der Läuferwelle 1 der Stromrichtermaschine ist der wicklungslose gezahnte Läufer 2 der kombinierten aus Impulsgeber
und Tachomaschine bestehenden Maschine 3 angeordnet. Der Läufer 2 wird von dem Ständer 4 umgeben, der mit Vorteil
in einfacher Weise an dem nicht dargestellten ruhenden Teil der Stromrichtermaschine befestigt ist. Dadurch entfällt
eine besondere Lagerung des Ständers 4 der kombinierten Maschine 3.
Der genutet ausgeführte Ständer 4 ist längs seines Umfanges
in zwei Abschnitte von angenähert dem halben Umfang unterteilt, zwischen denen die Dämpferwicklung 5 angeordnet ist.
Der eine Abschnitt enthält die Primärwicklungen 6 und die Sekundärwicklungen 7 des induktiven Impulsgebers, die jeweils
auf Zähnen 8 so angeordnet sind, daß zwischen ihnen jeweils ein unbewickelter Zahn 9 liegt. Zur Erzeugung der lauferstellungsabhängigen
Impulse werden die Primärwicklungen 6 mit einem hochfrequenten Wechselstrom gespeist. Dadurch wird
in den Sekundärwicklungen 7 eine Spannung induziert, die zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert schwankt, je
nachdem, ob sich ein Läuferzahn 10 oder eine Pollücke 11 unter den Spulen befindet. Diese modulierte Wechselspannung
gibt also die Stellung des Läufers 2 bezogen auf die Achse der Sekundärwicklung 7 an. Für die Erzeugung eines Impulses
werden jeweils zwei bezogen auf die modulierte Wechselspannung elektrisch um 180° gegeneinander verschobene Sekundärwicklungsspanungen
gleichgerichtet, zu einer Trapezkurve mit steilem Nulldurchgang zusammengesetzt und in einem Verstärker
zu Rechteckimpulsen umgeformt. Da zur Steuerung der Stromrichtermaschine drei um 120° el. verschobene Impulse
benötigt werden, sind entsprechend viel Primärwicklungen 6 und Sekundärwicklungen 7 vorhanden.
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Auf dem anderen Abschnitt des Ständers 4 sind zwei getrennte Wechselstromwicklungen
12 und zwei mit Gleichstrom gespeiste Erregerwicklungen 13 angeordnet. Durch die Rotation des von
den Erregerwicklungen 13 magnetisierten Läufers 2 wird in den Wechselstromwicklungen 12 eine Tachospannung erzeugt,
die ein Maß für die Drehzahl des Läufers 2 ist. Durch die zwischen beiden Abschnitten des Ständers 4 liegende Dämpferwicklung
5 wird jeder Einfluß der hochfrequenten Erregung im Abschnitt des induktiven Impulsgebers auf dem Abschnitt
der Tachomaschine unterdrückt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Ständer 4 abweichend von dem in Fig. 1 gezeigtem
Ausführungsbeispiel in vier angenähert gleich große Abschnitte unterteilt ist. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugszahlen beibehalten. Die Primärwicklungen 6 und Sekundärwicklungen
7 des induktiven Impulsgebers liegen nun auf zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten des Ständers 4, sind
aber in ihrer räumlichen Zuordnung zueinander so ausgerichtet, daß in gleicher Weise drei um 120° el. verschobene Impulse
jeweils aus zwei elektrisch um 180° gegeneinander verschobenen Sekundärwicklungsspannungen gebildet werden können. Zwischen
den Primärwicklungen 6 und den Sekundärwicklungen 7 liegen jeweils unbewickelte Zähne 9.
In den beiden anderen einander gegenüberliegenden Abschnitten liegt in den Nuten 14 die Wechselstromwicklung 12 der Tachomaschine
und während in den äußeren Nuten 15 jeweils die Erregerwicklung 13 angeordnet ist. Die beiden Wechselstromwicklungen
12 der Tachomaschine sind elektrisch in Reihe geschaltet. Dadurch werden evt. Exzentrizitäten des wicklungslosen
gezahnten Läufers 2 ausgeglichen, so daß die erzeugte Tachospannung
fehlerfrei die jeweilige Drehzahl des Läufers 2 angibt.
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Um eine Einflußnahme der hochfrequenten Wechselstromspeisung der Primärwicklungen 6 des induktiven Impulsgebers auf die in
den Drehstromwicklungen der Tachomaschine erzeugte Tachospannung zu verhindern, sind zwischen den einzelnen Abschnitten
des Ständers 4 jeweils Dämpferwicklungen 5 angeordnet. Diese bestehen aus Kurzschlußwindungen um das Blechpaket des
Ständers 4.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten drehzahlregelbaren Stromrichtermaschine sind also der für die Steuerung
der Maschine notwendige Impulsgeber zur Erzeugung der Steuersignale der Thyristoren und die Tachomaschine als Drehzahlgeber
durch die kombinierte Bauform in einfachster Weise sehr raumsparend ausgebildet, so daß sie ohne Schwierigkeiten im
Innern der Stromrichtermaschine angeordnet werden können. Die axiale Baulänge der Maschine wird dadurch kaum vergrößert,
und zusätzliche Lagerungen entfallen, wenn der Ständer der kombinierten Maschine am Ständer bzw. am Lagerschild der
Stromrichtermaschine befestigt ist.
5 Ansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (5)
- YPA 73/3713Patentansprüche(1. /Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine mit einem induk-txven Impulsgeber für die Steuersignale der Thyristoren, bestehend aus einem rotierenden, auf der Läuferwelle der Maschine angeordneten, wicklungslosen, gezahnten Läufer und einem genuteten Ständer, dessen Zähne Primär- oder Sekundärwicklungen tragen, und einer Tachomaschine als Drehzahlgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber und die Tachomaschine zu einer Maschine (3) mit gemeinsamen wicklungslosen gezahntem Läufer (2) kombiniert sind, deren Ständer (4) längs seines Umfanges in Abschnitte unterteilt ist, in denen entweder die Primär- (6) und Sekundärwicklungen (7) des Impulsgebers oder die Erreger- (13) und Wechselstromwicklungen (12) der Tachomaschine liegen, und daß zwischen den Abschnitten Dämpferwicklungen (5) angeordnet sind.
- 2. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerabschnitte jeweils angenähert den halben Umfang einnehmen.
- 3. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) in vier angenähert gleich große Abschnitte unterteilt ist und gegenüberliegende Abschnitte jeweils mit gleichen Wicklungen versehen sind.
- 4. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den gegenüberliegenden Abschnitten angeordneten Wechselstromwicklungen (12) der Tachomaschine in Reihe geschaltet sind,
- 5. Drehzahlregelbare Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) der kombinierten Maschine (3) am ruhenden Teil der Stromrichtermaschine befestigt ist.409837/0613
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616552A1 (de) * | 1975-04-14 | 1976-10-28 | Matra Engins | Positionskodierer fuer eine maschine mit veraenderlicher reluktanz |
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DE2616552A1 (de) * | 1975-04-14 | 1976-10-28 | Matra Engins | Positionskodierer fuer eine maschine mit veraenderlicher reluktanz |
Also Published As
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DE2311954B2 (de) | 1976-09-23 |
CH564275A5 (de) | 1975-07-15 |
IT1003696B (it) | 1976-06-10 |
FR2220915B3 (de) | 1976-12-03 |
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ATA1054173A (de) | 1975-01-15 |
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GB1409036A (en) | 1975-10-08 |
CA990781A (en) | 1976-06-08 |
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