DE2222912C3 - Anordnung zur Erzeugung von Signalen mittels eines induktiven Drehmelders - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Signalen mittels eines induktiven DrehmeldersInfo
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Description
Für verschiedene Zwecke der Steuer- und Regeltechnik ist es bekannt, lageabhängige elektrische Größen
mittels eines induktiven Drehmelders als Signale oder Impulse /u erzeugen, die in bestimmter Beziehung /u
der Rotation eines Körpers stehen. So ist aus der DT-AS 10 54 354 eine Anordnung zur Erzeugung von lageabhängigen
elektrischen Signalen mittels eines induktiven Drehmelders bekannt, die aus einem rotierenden,
wicklungslosen, gezahnten Läufer besteht und einem Ständer, an dessen Umfang Zähne mit aus einer
Wechselspannungsquelle gespeisten Primärwicklungen und Zähne mit zu verschiedenen Klemmen führenden
Sekundärwicklungen abwechseln. Diese bekannte Anordnung dient zur Erzeugung eines elektrischen Signals,,
nämlich einer von den Sekundärwicklungen direkt abgreifbaren Spannung, die positive und negative Werte
durchläuft und deren jeweilige Amplitude ein genaues Maß für die relative Lage des Rotors zum Stator ist. Rr
diesen Zweck sind die gegenüberliegenden Sekundärwicklungen paarweise gegensinnig in Reihe geschaltet
und die in ihnen induzierte Spannung ist bereits das gewünschte elektrische Signal, das unmittelbar verwertet
wird.
Außerdem ist in der FR-PS 11 96 739 eine Anordnung beschrieben, bei welcher die schwingende oder rotierende
Bewegung eines magnetischen Körpers um eine Mittellage in eine Wechselspannung umgewandelt
werden soll, deren Amplitude proportional der während der Bewegung jeweils zurückgelegten Strecke und
deren Phase je nach Richtung der Bewegung um 180°el
wechselt. Zu diesem Zweck sind um den schwingenden bzw. rotierenden magnetischen Körper symmetrisch zu
seiner Mittellage zwei Magnetkerne angeordnet, in deren Luftspalt sich der Körper bewegt. Diese
Magnetkerne tragen jeweils eine Primärwicklung, die hintereinander geschaltet mit Wechselstrom gespeist
werden. Außerdem trägt jeder Kern eine gleich ausgebildete Sekundärwicklung. Die Ausgänge der
Sekundärwicklungen sind jeweils zu einem Gleichrichter geführt, deren andere Anschlüsse jeweils mit einer
Mittelanzapfung einmal direkt und einmal über zwei Widerstände untereinander verbunden sind. Die beiden
Mittelanzapfungen sind miteinander verbunden und parallel zu den beiden Widerständen liegt ein Potentiometer,
an dem eine pulsierende Gleichspannung abgenommen wird, Δ V, deren Größe proportional der
Bewegung des Körpers aus der Mittellage ist und deren Vorzeichen in Beziehung zur Bewegungsrichtung steht.
Befindet sich der sich bewegende Körper in seiner neutralen Mittellage, so ist die Spannungsdifferenz
gleich Null. Diese bekannte Anordnung hat somit eine andere Aufgabenstellung, da nicht ein Impuls mit einem
eindeutigen Nulldurchgang erzeugt wird, der Nulldurchgang ist bei der bekannten Anordnung von vornherein
festgelegt, sondern eine Spannungsdifferenz, deren Größe ein Maß für die /u messende Bewegung aus der
Mittellage ist.
Der vorliegenden Erfindung hegt dagegen die Aufgabe zugrunde, mit einer möglichst einfach aufgebauten
Anordnung einen durch äußere störende Einflüsse unverfälschten, nur von der Läuferstellung des
Drehmelders abhängigen Impuls mit eindeutigem Nulldurchgang /u erzeugen. Derartige Impulse werden
für die Regelung elektrischer Maschinen für Thyristoren
als Steuerimpulse für diese Thyristoren benötigt, wobei diese in bestimmte Abhängigkeit von den Betriebszuständen
der Maschine, insbesondere in Abhängigkeit \on der Läuferstellung, stehen müssen. Da jedoch beim
Betrieb elektrischer Maschinen Störfelder auftreten, dürfen die Impulse dadurch nicht verfälscht werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anordnung zur Erzeugung von
lagedbhängigen elektrischen Signalen mittels eines induktiven Drehmelders, bestehend aus einem rotierenden,
wicklungslosen, gezahnten Läufer und einem Ständer, an dessen Umfang Zähne mit aus einer
Wechselspannungsquelle gespeisten Primärwicklungen und Zähne mit zu verschiedenen Klemmen führenden
Sekundärwicklungen abwechseln. Gemäß der Erfindung sind die Primärwicklungen an eine hochfrequente
Spannungsquelle angeschlossen, und jeweils zwei um 180°el der Läuferzahnteilung auseinanderliegende Sekundärwicklungen
sind über Gleichrichterbrücken verbunden, von deren Ausgangsklemmen jeweils die erste
mit einer der beiden Klemmen des Differenzimpuls-Ausganges direkt und jeweils die zweite mit der zweiten
Klemme des Differenzimpuls-Ausganges über einen Widerstand verbunden ist. Durch die Erregung der
Primärwicklungen mit einem hochfrequenten Wechselstrom wird in den Sekundärwicklungen eine modulierte
Wechselspannung induziert, deren Größe in Abhängigkeit von der Läuferstellung zwischen einem Minimal-
und einem Maximalwert schwankt, weil sich durch den rotierenden gezahnten Läufer jeweils die Größe des
Luftspaltes ändert, den das von der Primärwicklung erzeugte Feld überwinden muß, um sich über den Zahn
mit der Sekundärwicklung zu schließen. Die vorgenommene Gleichrichterschaltung ergibt eine Differenzbildung
zwischen den beiden in zwei um 180°el, bezogen auf die Läuferzahnteilung, auseinanderliegenden Sekundärspulen
induzierten Spannungen nach deren Gleichrichtung, wodurch man einen Impuls mit einem
eindeutigen, sehr steilen Nulldurchgang in Abhängigkeit von der Läuferstellung erhält. Da jede Sekundärwicklung
jeweils zwischen zwei Primärwicklungen liegt, herrschen auf beiden Seiten gleiche Feldverhältnisse,
unabhängig davon, in welcher Richtung der Läufer sich
dreht.
Es ist vorteilhaft für die Genauigkeit des Impulses,
wenn die Breite der von den Sekundärwicklungen umfaßten Zähne des Ständers klein gegenüber der
Zahnteilung des Läufers ist. Da der zur impulshildung ausgenutzte Anstieg der in der Sekundärwicklung
erzeugten Spannungswerte nur dann stattfindet, wenn der Zahn mit der Sekundärwicklung in den Bereich des
Läuferzahnes ein- bzw. austritt, so kann man auf diese
Weise den Bereich des Spannungsanstieges so eng wie möglich wählen. Dadurch wird der Spannungsanstieg
sehr steil und der Bereich einer möglichen Verlagerung des Nulldurchtritts weitgehend eingeengt. Eine λ eitere
vorteilhafte Maßnahme zur Erhöhung der Impulsgenauigkeit besteht darin, jeweils zwischen den die Sekundär-
bzw. Primärwicklungen tragenden Zähnen einen weiteren, wicklungsfreien Zahn anzuordnen. Dieser Zahn
liegt also nahe bei dem die Sekundärw icklung tragenden Zahn und entlastet ihn von eventuellen sich über den
Luftspalt direkt schließenden Sireuflüssen, da er für
diese den bequemeren Weg bildet. Somit ist der Spannungsanstieg genau auf das Gebiet des Eintritts des
Zahnes mit der Sekundärwicklung in den Bereich des
Läuferzahnes beschränkt
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfi hrungsbcispicK näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Abwicklung des Standers des induktiven Impulsgebers und eines Teils des Läufers. In
F i g. 2 ist das elektrische Schaltbild der Anordnung /ur Erzeugung von Impulsen dargestellt und die an den
einzelnen Stellen auftretenden Spannungen und ihre Umbildung zu dem gewünschten I mpuls.
Der als Impulsgeber dienende induktive Drehmelder 1 besteht aus dem wicklungslosen, gezahnten Läufer 2
und dem genuteten Ständer 3. Entlang der dem Luftspalt
4 zugewandten Oberfläche des Ständers 3 wechseln sich jeweils eine Primärwicklung 5 tragende Zähne 6,
wicklungslose Zähne 7 und eine Sekundärwicklung 8 tragende Zähne 9 ab. Die Breite der Ständerzähne kann
untereinander gleich ausgebildet sein; es ist aber wichtig, daß die Breite der die Sekundärwicklung 8
tragenden Standerzähne 9 klein gegenüber der aus der Breite eines Läuferzahnes 10 und einer Zahnlücke 11
bestehenden Polteilung des Läufe rs 2 ist.
Zur Erzeugung eines Impulses werden jeweils zwei im Hinblick auf die Läuferzahnteilurig um 180°el auseinanderliegende
Sekundärwicklungen 8a und Sb benötigt. Die Primärwicklungen 5 sind mit einem hochfrequenten
Wechselstrom gespeist, wodurch in der Sekundärwicklung 8a die modulierte Spannung n\ und in der
Sekundärwicklung Sb die modulierte Spannung 1/2
induziert wird. Diese modulierten Spannungen haben jeweils einen Maximalwert, wenn sich der Läuferzahn
10 unter dem die Sekundärwicklung Su bzw. Sb tragenden Zahn 9 befindet und einen Minimalwert,
wenn dem Zahn 9 die Pollücke 11 des Läufers 2 gegenübersteht. Die Ausgänge der Sekundärwicklungen
8,a bzw. Sb sind nun jeweils mit Gleichrichtern 12 bzw. 13 verbunden, damit die induzierten Spannungen
gleichgerichtet werden. Um die in den beiden Sekundärwicklungen 8a bzw. Sb jeweils induzierten, um
180°el entgegengesetzten Spannungen miteinander zu vergleichen, ist der Ausgang 14 des Gleichrichters 12
mit dem Ausgang 15 des Gleichrichters 13 über die Klemme 16 direkt verbunden. Die anderen Ausgänge 17
des Gleichrichters 12 und 18 des Gleichrichters 13 sind dagegen über die beiden ungefähr gleich großen
Widerstände 19 und 20 mit der Klemme 21 verbunden. Diese beiden Klemmen 16 und 21 bilden die Ausgänge
für die Abnahme des DifferenzimpulEes.
Durch diese besondere Schaltung kann nämlich zwischen den Klemmen 16 und 21 ein Impuls
abgenommen werden, der sich aus der Differenz zwischen den beiden in den Sekundärwicklungen 8;( und
Sb induzierten gleichgerichteten Spannungen u\ und u;
ergibt. Diese Differenzspannung U] hat im Bereich des
Spannungsanstieges bzw. -ablalls, d. h. in dem Gebiet, an dem die Zähne 9 in den Bereich des Läuferzahnes IO
ein- bzw. austreten, einen eindeutigen Nulldurchgang. Je kleiner die Breite des Zahnes 9 gegenüber der
Läuferpolteilung gewählt ist, desto enger ist der Bereich des Spannungsanstiegs bzw. -abfalls und somit der
Bereich, in dem der Nulldurchgang seine Lage verändern kann. Da außerdem durch die unbcwickelten
Zähne 7 zusätzliche, sich direkt über den Luftspalt 4 schließende Streiiflüssc von den die Sekundärwicklungen
8 tragenden Zähnen 9 ferngehalten werden, erreicht man auf diese Weise einen scharfen Impuls iij. der in
eindeutiger Weise der jeweiligen Stellung des Läufers 2 des Drehmelders 1 zugeordnet ist. Man kann diese
zwischen den Klemmen 16, 21 abgenommene Spannung U) dann über einen weiteren Widerstand 22 einem
elektronischen Verstärker 23 zuführen, durch den der Impuls in eine reine Rechteckform 1/4 umgewandelt
wird.
Mit dieser gemäß der Erfindung ausgebildeten Anordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines
induktiven Impulsgebers lassen sich je nach Gestaltung des Ständers 3 des induktiven Drehmelders 1 auch
gleichzeitig mehrere, einander um einen bestimmten elektrischen Winkel zugeordnete Impulse abnehmen. So
ist die in F i g. 1 dargestellte Ausbildung des Ständers 3 in der Lage, jeweils drei um 120" el zueinander
verschobene Impulse zu erzeugen, wie sie z. B. notwendig sind, um eine mit Drehstrom betriebene
elektrische Maschine über Thyristoren zu steuern. Jede andere Anzahl und Zuordnung von Impulsen läßt sich
aber durch einfache Abänderung des Ständers erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Erzeugung von lageabhängigen elektrischen Signalen mittels eines induktiven
Drehmelders, bestehend aus einem rotierenden, wicklungslosen, gezahnten Läufer und einem Ständer,
an dessen Umfang Zähne mit aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Primärwicklungen
und Zähne mit zu verschiedenen Klemmen führen- ic den Sekundärwicklungen abwechseln, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen (5) an eine hochfrequente Spannungsquelle
angeschlossen sind und daß jeweils zwei um 180°el der Läuferzahnteilung auseinanderliegende Sekundärwicklungen
(8a, Sb) über Gleichrichterbrücken (12, 13) verbunden sind, von deren Ausgangsklemmen
(14, 15,17,18) jeweils die erste (14,15) mit einer
(16) der beiden Klemmen des Differenzimpuls-Ausganges direkt und jeweils die zweite (17,18) mit der
zweiten Klemme (21) des Differenzimpuls-Ausganges über einen Widerstand (19,20) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der von den Sekundärwicklungen
(8) umfaßten Ständerzähne (9) klein gegen- 2« über der Zahnteilung des Läufers (2) ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den die
Sekundär- (8) b/w. Primärwicklungen (5) tragenden
Zähnen (6, 9) ein weiterer wicklungsfreier Zahn (7) angeordnet ist.
Priority Applications (12)
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Publications (3)
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DE2222912B2 DE2222912B2 (de) | 1976-10-21 |
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