DE2311527A1 - Verfahren zur rueckgewinnung brennbarer gase, insbesondere aus konvertern - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung brennbarer gase, insbesondere aus konverternInfo
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Description
Die Priorität der französischen Patentanmeldung Hr.72.089Oi
vom 9· März 1972 der Anmelderin wird beansprucht)
Gegenstand dieser Erfindung ist im allgemeinen ein Verfahren und
Anlage zum Auffangen brennbarer Gase aus Hüttenöfen und insbesondere aus Konvertern, wie sie bei der Stahlerzeugung während
der Behandlung der Schmelze mit Luft oder vorzugsweise mit praktisch reinem Sauerstoff entstehen. Bekanntlich geben derartige
Ofen große Mengen staubbeladenen Kohlenmonoxids ab, das im allgemeinen durch eine über der Ofenmündung angeordnete Haube abgeführt wird. Dabei wird jedoch durch den Spalt, der zwischen der
Haube und der Ofenmündung freigelassen werden muß, auch Luft angesaugt} daher verbrennt das Kohlenmonoxid in der Haube und
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der daran angeschlossenen Absaugleitung· Da die aus dem Ofen
austretenden Gase bereits eine hohe Temperatur haben - ganz besonders bei Sauerstoff-Konvertern -, erzeugt diese Verbrennung
außerordentlich hohe Temperaturen, die die Ofenmündung, Haube und Absaugleitung trotz der Wasserkühlung, mit der die letzteren
ausgerüstet zu sein pflegen, rasch beschädigen.
Man hat unter anderem vorgeschlagen, diese Mängel dadurch zu be
seitigen, daß man um den Einlaß der Haube herum eine oder mehrere Leitungen - vorzugsweise eine einzige Ringleitung - anbringt,
welche die Luft vom Umfang der Ofenmündung absaugt oder absaugen.
Biese Leitungen sind mit der Haube an einer Stelle verbunden, die im Abstand von ihrem Einlaß liegt.. Bei solchen Anordnungen
verbrennt Kohlenmonoxid nur in dem Teil der Haube, der entfernt von der Ofenmündung liegt, sodaß in der Umgebung der letzteren
keine extrem hohen Temperaturen mehr auftreten. Jedoch verlagern
sich diese Temperaturen in die Haube selbst und in die Absaug leitung, die infolgedessen häufig ausgebessert werden müssen.
Hier setzt die Erfindung ein. Mit ihrer Hilfe werden die sehr
hohen Wärmegrade überall in der ganzen Gasableitung unterdrückt. Erfindungsgemäß wird die in dec Hilfeleitung oder -leitungen
angesaugte Luft mit den brennbaren Gasen zunächst in einer Brenn
kammer gemisoht, die am Ende der Absaugleitung, entfernt von der Ofenmündung, angeordnet ist.
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Figur 1 eine vereinfachte Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäBen Anlage!
Figur 2 eine Teilansicht der Absaugleitung von Fig.1 im
Längsschnitt{
Figur 5 eine vergrößert gezeichnete Schnittansicht längs der
Linie III - III in Fig. 2j
Figuren 4- und 5 Teilansiohten ähnlich der Fig. 1, die jedoch
Varanten darstellen.
Auf Fig. i ist 1 ein um eine Achse 0 in herkömmlicher Weise schwenkbarer Konverter, der in drei verschiedene Stellungen
schwenkbar ist, nämlich in eine vertikale Betriebsstellung (ausgezogene Linien), in eine Füllstellung la und in eine Abstichstellung 1b (beide gestrichelt gezeichnet). Während der
senkrechten Stellung wird in die obere Mündung des Konverters wie üblich eine Lanze. 2 eingeführt, durch die Sauerstoff in
das flüssige Metall geblasen wird. Bann entweicht aus der Kon— vertermündung eine große Menge staubbeladenen, brennbaren Koh*-
lenmonoxids, das die bekannt hohe Temperatur hat und deshalb aufgefangen werden soll.
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Hierzu umfasst die herkömmliche Schutzhaube 3>
die sich in der Sauerstoffblasstellung über der Konvertermündung befindet,
das Einlaßende einer in geeigneter Weise wassergekühlten Absaugleitung 4·, deren anderes Ende in eine im Abstand vom
Konverter angeordnete Brennkammer 5 mündet. Diese Kammer
besteht vorzugsweise aus einem mit einem Dampfkessel beliebiger Art verbundenen Gasofen. Die vergleichsweise gekühlten
Verbrennungsgase aus Kammer 5 gelangen in einen Staubabscheider 6 und werden durch ein Gebläse 8 durch eine Esse 7
ins Freie geleitet.
Das Einlaßende der Absaugleitung 4 ist von einer ringförmigen
Wand 9 umgeben, die eine Ringleitung 10 abgrenzt, deren Mündung über der Konvertermündung liegt. Diese Leitung ist über eine
Leitung 11 mit einem geeigneten Ventil 12 mit dem Auslaß des Gebläses 8 verbunden.
Die ringförmige Wand 9 ist ihrerseits von einer weiteren ringförmigen
Wand 15 umgeben, die zusammen mit der Wand 9 eine weitere
Hingleitung 14 abgrenzt, die über Ventile wie etwa 15 mit
einer oberen Luftsammeikammer 16 verbunden ist„ Die letztere
wiederum ist mit der Niederdruckseite eines Luftgebläses 18 verbunden, dessen Hochdruckseite durch eine Leitung 19 mit der
Brennkammer 5 verbunden ist. Leitung 14, Kammer 16 und die Lei-
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tungen 17 und 19 bilden zusammen eine Zusatzluftleitung, durch,
die Umgebungsluft in die Brennkammer gedrückt werden kann, um
die durch die Gasleitung 14 zugeführten, brennbaren Gase zu verbrennen.
Über der Pullstellung la der Konvertermündung ist eine erste
seitliche Zusatzhaube 20 angeordnet, die über Ventile wie etwa 21 mit der Luftsammeikammer 16 verbunden ist. Über der Abstichstellung Ib der Konvertermündung ist eine weitere seitliche
Zusatzhaube 22 angeordnet, die über Ventile wie etwa 23 ebenfalls mit der Luftkammer 16 verbunden ist.
Befindet sich der Konverter in der senkrechten Stellung (Pig. 1) und wird durch die Lanze 2 Sauerstoff in das flüssige lie tall
geblasen, so sind die Ventile 21, 23 geschlossen und die Ventile 15 geöffnet. Die staubbeladenen, brennbaren Gase werden in
der Absaugleitung 4 aufgefangen und mit Hilfe des Gebläses 8 in die Brennkammer 5 gesaugt, während das Gebläse 18 Umgebungsluft in die Luftleitung 14- saugt und in die Kammer 5 drückt.
Natürlich muß dabei das Gebläse 18 diejenige Luftmenge liefern, die zur vollständigen Verbrennung der aus dem Konverter austretenden Gase benötigt wird} das Gebläse 8 muß so eingestellt
sein, daß es die gesamte, aus dem Konverter austretende Gasmenge abzusaugen vermag. Sind diese Bedingungen erfüllt, so
findet in den Leitungen 10 und 14 praktisch überhaupt keine
Verbrennung statt. Daher sind Haube 3 und. Absaugleitung 4 nicht
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der außerordentlich, hohen Temperatur ausgesetzt, die sich sonst
aus der Verbrennung des vom Konverter erzeugten Kohlenmonoxids
ergibt· Biese Verbrennung findet nur in der Brennkammer 5 statt,
die in geeigneter Weise mit Vaeserrohren ausgekleidete, feuerfeste Wände umfassen kann und in die nur Gase gelangen, die durch
den Wasserkühlmantel der Absaugleitung bereits etwas abgekühlt «orden sind.
Die aus der Brennkammer 5 austretenden, verbrannten Gase werden
vorzugsweise weiter gekühlt, wie z.B.. durch im Staubabscheider 6 angeordnete Wassersprüher. Ein Teil der gekühlten und entstaubten Gase wird durch Leitung 11 und Ventil 12 abgezweigt
und somit veranlasst, durch die Leitung zu strömen, an deren ▲uslaS diese Gase um die Mündung des Konverters und den Einlaß
der Absaugleitung 4 herum einen Inertgas-Vorhang bilden, der das Eindringen brennbarer Gase in die Zusatzluftleitung vollständig verhindert. Die diesen Vorhang bildenden Gase werden
zum Teil in der Absaugleitung 4 und zum Teil in der Leitung aufgefangen.
! Venn das Blasen mit Sauerstoff beendet ist, wird die Lanze 2
herausgezogen und der Konverter in die Stellung Ib (Abstich) gekippt. Die Ventile 15 werden geschlossen und die Ventile 23
geöffnet, sodaß die aus dem Konverter austretenden, ataub—
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beladenen Gase durch die zweite Zusatzhaube 22 zusammen mit
Uingebungsluft aufgefangen und in die Brennkammer 5 gedruckt
werden, in der sich vorzugsweise ein Zündbrenner befindet.
Dann wird der Konverter in die Füllstellung la_ gebracht, um
eine neue Charge flüssigen Metalls aufzunehmen* Während dieses Vorganges sind die Ventile 23 geschlossen und die Ventile
geöffnet, so dass die aus dem Konverter austretenden Gase
und Rauche durch die erste seitliche Haube 20 aufgefangen
werden.
und Rauche durch die erste seitliche Haube 20 aufgefangen
werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine besondere Anordnung der Absaugleitung
4, bei der die letztere in herkömmlicher Weise durch einen Wasserkühlmantel in einem ringförmigen Zwischenraum
25 gekühlt wird, der durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände 4a_ und 4b_ begrenzt wird und wobei das Kühlwasser
tangential in diesen Zwischenraum eingeleitet wird, wie z.B. aus mehreren Düsen wie etwa 2k. Versuche zeigen,
dass die Drehbewegung der Wasserschicht eine wirksame Kühlung begünstigt, dass jedoch in der Praxis diese Bewegung längs der Leitung schnell verschwindet. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass an den Biegungen die Geschwindigkeit der Wassermasse unregelmässig ist, wodurch Wirbel erzeugt werden. Diese Tatsache wird in den Figuren 2 und 3 dadurch verhindert, dass die radiale Breite des ringförmigen Raums 25 mehr oder weniger umgekehrt proportional zum Krümmungsradius der Biegung vergrössert ist, Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit praktisch konstant gehalten werden, so dass die Drehbewegung längs der gesamten Länge der Leitung bis zur Brennkammer erhalten bleibt. -8-
dass die Drehbewegung der Wasserschicht eine wirksame Kühlung begünstigt, dass jedoch in der Praxis diese Bewegung längs der Leitung schnell verschwindet. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass an den Biegungen die Geschwindigkeit der Wassermasse unregelmässig ist, wodurch Wirbel erzeugt werden. Diese Tatsache wird in den Figuren 2 und 3 dadurch verhindert, dass die radiale Breite des ringförmigen Raums 25 mehr oder weniger umgekehrt proportional zum Krümmungsradius der Biegung vergrössert ist, Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit praktisch konstant gehalten werden, so dass die Drehbewegung längs der gesamten Länge der Leitung bis zur Brennkammer erhalten bleibt. -8-
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tmQmm
Figur 4 zeigt eine Variante, bei der die durch die Leitungen
11 und 10 zurückgeführten, abgekühlten und entstaubten Gase nicht mehr zur Bildung eines Inertvorhanges benutzt werden,
sondern durch Löcher 10a in das Einlaßende der Absaugleitung 4- geleitet werden, um an der Wand der letzteren eine vergleichsweise kühle Schutzschicht zu bilden, wobei das untere
Ende der Leitung 10 verschlossen ist·
Figur 5 zeigt eine weitere Variante, bei der die zurückgeführten
Gase durch Löcher 10b in die Luft einlaß leitung 1A- geleitet
werden, wobei das untere Ende der Leitung 10 wieder verschlossen wird. Dieses Einleiten inerter Gase in die Zusatzluftleitung und in die Brennkammer 5 gestattet, einfach durch Betätigen
von Ventil 12 die Menge Verbrennungsluft in der Kammer wählbar zu vermindern»
Die Anordnungen der Figuren 1, 4- und 5 können auch miteinander
kombiniert werden, falls dies wünschenswert erscheint.
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Claims (11)
1.) Verfahren zur Rückgewinnung brennbarer Gase aus Hüttenöfen, insbesondere aus Konvertern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gase mit Hilfe einer Absaugleitung aufgefangen werden, deren Einlaß sich über der Ofenmündung befindet,
während Luft aus dem diese Mündung und diesen Einlaß umgebenden Baum mit einer oder mehreren Zusatzleitungen abgesaugt wird, die um den Einlaß herum angeordnet ist bzw.
sind, und die Luft aus diesen Zusatz leitungen anschließend
mit den brennbaren Gasen vermischt wird, um sie in einer Brennkammer zu verbrennen, die am Ende der Absaugleitung
und im Abstand von der Ofenmündung angeordnet ist·
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luft in die Zusatzleitungen eingesaugt und mit Hilfe eines besonderen Gebläses in die Brennkammer gedrückt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der die Brennkammer verlassenden, verbrannten Gase zur Erzeugung eines Vorhanges um die Ofenmündung und
den Einlaß der Absaugleitung herum benutzt wird, der die aus der Ofenmündung austretenden brennbaren Gase von der
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in die Zusatzleitungen eingesaugten Umgebungsluft trennt.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der die Brennkammer verlassenden verbrannten Gase gekühlt und am Umfang des Einlasses
der Absaugleitung in die letztere eingeleitet wird, um an der Wand der Absaugleitung eine Schutzschicht
zu bilden.
5») Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der die Brennkammer verlassenden verbrannten Gase in die Zusatzleitungen zurückgeführt
wird, um die dieser Kammer zugeführte Luftmenge zu begrenzen.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der die Brennkammer verlassenden verbrannten Gase gekühlt und zur Brennkammer zurückgeleitet
wird, um die in der letzteren herrschende Temperatur zu begrenzen.
7.) Anlage zum Auffangen brennbarer Gase aus Hüttenöfen, Insbesondere aus Konvertern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage aus einer Absaugleitung besteht, deren Einlaßende über der Auetrittßmündung des Ofens ange-
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ordnet ist, ferner einer Brennkammer, in die das Auslassende
der Absaugleitung einmündet, einer Zusatzluftleitung,
deren Einlass die Form einer um el·»» Einiaßende
der Absaugleitung herum angeordneten Ringleitung hat, wobei die Luftleitung ebenfalls in die Brennkammer einmündet,
sowie Einrichtungen, mit denen die brennbaren Gase veranlaßt werden, durch die Absaugleitung in die
Brennkammer zu strömen, und Einrichtungen zum Ansiaugen von Umgebungsluft in den Einlaß der Zusatzluftleitung
und zum Befördern der angesaugten Luft in die Brennkammer.
8.) Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Bückströmleitung mit einem Single itungs-AuslaB
zwischen dem Einlaß der Absaugleitung und dem Hin.j''«itungs-Einlaß
der Zusatzluftleitung umfaßt, und diese Rückströmleitung verbrannte Gase aus der Brennkammer abzweigt,
um einen ringförmigen Inertgas-Vorhang um die Auslaßmündung des Ofens und das Einladende der Absaugleitung
herum zu erzeugen.
9.) Anlage nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß sie
Einrichtungen umfaßt, mit denen gekühlte, verbrannte Gase aus der Brennkammer in das Einlaßende der Absaugleitung
und gegen deren Wand geleitet werden.
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10.) Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der
die Absaugleitung umgebende Kühlwassermantel, in den Wasser tangential eingeleitet wird, eine radiale Breite hat,
die dem Krümmungsradius der Absaugleitung an deren Biegungen umgekehrt proportional ist.
11.) Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10» dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine erste Zusatzhaube umfaßt, die sich über der Ofenmündung befindet, wenn sich der Ofen in der
Abstichstellung befindet, und eine zweite Zusatzhaube, die sich über der Ofenmündung befindet, wenn sich der
Ofen in der Füllstellung befindet, sowie diese erste und diese zweite Zusatzhaube und die Hingleitung, die den
Einlaß der Zusatzluftleitung bildet, wahlweise mit der Zusatzluftleitung verbunden werden können.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7208901A FR2177484B1 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | |
FR7208901 | 1972-03-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311527A1 true DE2311527A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2311527B2 DE2311527B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2311527C3 DE2311527C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5489085A (en) * | 1994-02-04 | 1996-02-06 | Abb Gadelius Kk | Waste-gas piping for a filter dust melting furnace |
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---|---|---|---|---|
US5489085A (en) * | 1994-02-04 | 1996-02-06 | Abb Gadelius Kk | Waste-gas piping for a filter dust melting furnace |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1403125A (en) | 1975-08-13 |
FR2177484B1 (de) | 1974-08-30 |
IT982497B (it) | 1974-10-21 |
FR2177484A1 (de) | 1973-11-09 |
AT336054B (de) | 1977-04-12 |
JPS5248572B2 (de) | 1977-12-10 |
NL7303102A (de) | 1973-09-11 |
JPS48102705A (de) | 1973-12-24 |
ES412454A1 (es) | 1976-01-01 |
BE796482A (fr) | 1973-07-02 |
US3863906A (en) | 1975-02-04 |
DE2311527B2 (de) | 1976-12-09 |
ATA179473A (de) | 1976-08-15 |
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