DE2311527B2 - Einrichtung zur absaugung und verwertung brennbarer gase aus huettenoefen, insbesondere konvertern - Google Patents
Einrichtung zur absaugung und verwertung brennbarer gase aus huettenoefen, insbesondere konverternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht s:ch auf eine Einrichtung zur Absaugung und Verwertung brennbarer Gase aus
Hüttenöfen, insbesondere Konvertern, mit einer von einem Kühlmantel umgebenen Gasabsaugleitung, deren
Einlaß sich über der Ofenmündung befindet und mit einer Luftleitung, deren Einlaß konzentrisch um den
Einlaß der Gasabsaugleitung angeordnet ist.
Bekanntlich geben Hüttenöfen und insbesondere Konverter bei der Stahlerzeugung während der
Behandlung der Schmelze mit Luft oder vorzugsweise mit reinem Sauerstoff große Mengen staubbeladenen
Kohlenmonoxyds ab, das im allgemeinen durch eine über der Ofenmündung angeordnete Haube abgeführt
wird. Dabei wird jedoch durch den Spalt, der zwischen der Haube und der Ofenmündung freigelassen werden
muß, auch Luft angesaugt; daher verbrennt das Kohlenmonoxyd in der Haube und der daran angeschlossenen
Absaugleitung. Da die aus dem Ofen austretenden Gase bereits eine hohe Temperatur haben
— ganz besonders bei Sauerstoff-Konvertern —, erzeugt diese Verbrennung außerordentlich hohe
ίο Temperaturen, die die Ofenmündung, Haube und Absaugleitung trotz der Wasserkühlung, mit der die
letzteren ausgerüstet zu sein pflegen, rasch beschädigen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde schon am
Umfang des Konvertermundes ein Luftstrom abgesaugt, der auch mit Abgas gemischt sein konnte. Dieser
abgesaugte Luftstrom wurde an einer entfernt vom Einlaß gelegenen Stelle wieder in den Hauptstrom der
abgezogenen Gase eingeführt Dadurch wurde der Abgasstrom nach dieser Wiedereinführung ein Misch-
strom. Hinter der Wiedereinführungsstelle fand die Verbrennung der Gase im Hauptstrom statt. Mit
anderen Worten wurde nach diesem Stand der Technik ausschließlich die Verbrennung vom Konvertermund
bzw. von der Ansaugstelle in einen von der Ansaugstelle weiter abgelegenen Bereich der Absaugrohre zurückverlegt.
Eine gesteuerte und regelbare Verbrennung, also eine effektive Verwertung des Abgases fand hier
nicht statt, sondern lediglich eine Umwärmung an der Verbrennungsstelle in dem Abgassaugrohr durch eine
vollständige Wasserkühlung. Mit dieser vorbekannten Einrichtung wird also nicht die Überhitzung der
Haubenwandung und erst recht nicht diejenige des anschließenden Einlasses vermieden. Es wird dagegen
eine aufwendige Bauart mit Sonderkühlrohren getrieben und von einer geregelten und genau steuerbaren
Bemessung der Kühlluft und einer nutzbaren Verwertung der Abgase in angepaßten Mengen konnte keine
Rede sein. Insbesondere das letztere würde aber bei der Rückgewinnung von Abgasen aus Konvertern eine sehr
erhebliche Rolle spielen, da bekanntlich dort ein ChargenDetrieb stattfindet mit sehr unterschiedlichem
Anfall von rückgewinnbaren Abgasen (DT-OS 15 08 134).
Es ist auch schon bekannt, eine die Absaugehaube über dem Konvertermund umgebende und den Spalt
zwischen der Absaugehaube und dem Konvertermund überdeckende äußere Haube anzuordnen zur Erzeugung
eines Gasstromes an diesem Spalt vorbei. Dazu wird in der äußeren Haube ein Unterdruck aufrechterhalten,
es kann auch in den Raum zwischen innerer und äußerer Haube ein Schutzgas eingeleitet werden. Die
Abluft aus der äußeren Haube bzw. das Abgas aus der äußeren Haube wird abgeblasen und nicht dem
Hauptabsaugestrom zugeführt. Eine getrennte Führung der Gase zu einer Brennkammer ist nicht erwähnt
(DT-OS 14 08 153).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Einrichtungen der gattungsgemäßen Art in den
Gasabsaugleitungen hohe Temperaturen zu vermeiden und die in der Hilfsleitung oder -leitungen angesaugte
Luft mit den brennbaren Gasen zunächst in einer Brennkammer zu mischen, die am Ende der Absaugleitung
entfernt von der Ofenmündung angeordnet ist, um sie zu verwerten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch
gekennzeichnet, daß am Auslaßende der Gasabsaugleitung eine Brennkammer vorgesehen ist, in die sowohl
die Gasabsaugleitung als auch die über getrennte Leitungen und ein Gebläse geführte Luftleitung
münden, und daß ein Entstauber, ein Saugzug und eine Esse zur Abführung der verbrannten Gase aus der
Brennkammer vorgesehen sind. Zwbchen Saugzug und Esse ist eine Rückströmleitung für verbranntes Abgas
vorgesehen, die über eine Regeleinrichtung zu einem ringförmig zwischen dem Einlaß der Gasabsaugleitung
und dem Einlaß der Luftleitung angeordneten Auslaß führt, um einen ringförmigen Inertgas-Vorhang um die
AuslaPmündung des Ofens und das Einlaßende der Gasabsaugleitung herum zu erzeugen.
Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt weiterhin Einrichtungen, mit denen gekühlte, verbrannte Gase aus
der Brennkammer in das Einlaßende der Gasabsaugleitung und gegen deren Wand geleitet werden, um dort
eine Schutzschicht zu bilden. Der die Gasabsaugleitung umgebende Kühlwassermantel, in den Wasser tangential
eingeleitet wird, hat eine radiale Breite, die dem Krümmungsradius der Gasabsaugleitung an deren
Biegungen umgekehrt proportional ist.
Nach der Erfindung hat die Einrichtung eine erste Zusatzhaube, die sich in Füllstellung des Ofens über der
Ofenmündung befindet, und die über Ventile mit einer Luftsammeikammer verbunden ist, und eine zweite
Zusatzhaube, die sich in Abstichstellung des Ofens über der Ofenmündung befindet, die über Ventile ebenfalls
mit der Luftsammeikammer verbunden ist, und auch der Einlaß der Luftleitung ist über Ventile mit der
Luftsammeikammer verbunden.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung wird der Verschleiß der Abzughaube erheblich verringen. Die
bauliche Einrichtung der Hütte wird dadurch außerordentlich vereinfacht und übersichtlicher und die
wiedergewonnene Energie aus der Gasverbrennung kann auf ein Höchstmaß gebracht werden und hierzu
können hochentwickelte neuzeitliche Mittel verwendet werden. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine vereinfachte Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anlage,
F i g. 2 eine Teilansicht der Absaugleitung von F i g. 1 im Längsschnitt,
F i g. 3 eine vergrößert gezeichnete Schnittansicht längs der Linie 1ΙΙ-ΙΠ in F i g. 2,
Fig.4 und 5 Teilansichten ähnlich der Fig. 1, die
jedoch Varianten darstellen.
Auf F i % 1 ist 1 ein um eine Achse O in
herkömmlicher Weise schwenkbarer Konverter, der in drei verschiedene Stellungen schwenkbar ist, nämlich in
eine vertikale Betriebsstellung (ausgezogene Linien), in eine Füllstellung la und in eine Abstichstellung \b(beide
gestrichelt gezeichnet). Während der senkrechten Stellung wird in die obere Mündung des Konverters wie
üblich eine Lanze 2 eingeführt, durch die Sauerstoff in das flüssige Metall geblasen wird. Dann entweicht aus
der Konvertermündung eine große Menge staubbeladenen, brennbaren Kohlenmonoxids, das die bekannt: hohe
Temperatur hat und deshalb aufgefangen werden soll.
Hierzu umfaßt die herkömmliche Schutzhaube 3, die sich in der Sauerstoffblasstellung über der Konvertermündung
befindet, daß Einlaßende einer in geeigneter Weise wassergekühlten Absaugleitung 4, deren anderes
Ende in eine im Abstand vom Konverter angeordnete Brennkammer 5 mündet. Diese Kammer besteht
vorzugsweise aus einem mit einem Dampfkessel beliebiger Art verbundenen Gasofen. Die vergleichsweise
gekühlten Verbrennungsgase aus Kammer 5 gelangen in einen Staubabscheider 6 und werden durch
ein Gebläse 8 durch eine Esse 7 ins Freie geleitet.
Das Einiaßende der Absaugleitung 4 ist von einer
ringförmigen Wand 9 umgeben, die eine Ringleitung 10 abgrenzt, deren Mündung über der Konvertermündung
liegt Diese Leitung ist über eine Leitung 11 mit einem geeigneten Ventil 12 mit dem Auslaß des Gebläses 8
verbunden.
Die ringförmige Wand 9 ist ihrerseits von einer weiteren ringförmigen Wand 13 umgeben, die zusammen
mit der Wand 9 eine weitere Ringleitung 14 abgenzt, die über Ventile wie etwa 15 mit einer oberen
Luftsammeikammer 16 verbunden ist. Die letztere wiederum ist mit der Niederdruckseite eines Luftgebiäses
18 verbunden, dessen Hochdruckseite durch eine Leitung 19 mit der Brennkammer 5 verbunden ist.
Leitung 14, Kammer 16 und die Leitungen 17 und 19 bilden zusammen eine Zusatzluftleitung, durch die
Umgebungsluft in die Brennkammer gedrückt werden kann, um die durch die Gasleitung 14 zugeführten,
brennbaren Gase zu verbrennen.
Über der Füllstellung la der Konvertermündung ist eine erste seitliche Zusatzhaube 20 angeordnet, die über
Ventile wie etwa 21 mit der Luftsammelkamner 16 verbunden ist. Über der Abstichstellung \b der
Konvertermündung ist eine weitere seitliche Zusatzhaube 22 angeordnet, die über Ventile wie etwa 23 ebenfalls
mit der Luftkammer 16 verbunden ist.
Befindet sich der Konverter in der senkrechten Stellung (Fig. 1) und wird durch die Lanze 2 Sauerstoff
in das flüssige Metall geblasen, so sind die Ventile 21,23 geschlossen und die Ventile 15 geöffnet. Die staubbeladenen,
brennbaren Gase werden in der Absaugleitung 4 aufgefangen und mit Hilfe des Gebläses 8 in die
Brennkammer 5 gesaugt, während das Gebläse 18 Umgebungsluft in die Luftleitung 14 saugt und in die
Kammer 5 drückt. Natürlich muß dabei das Gebläse 18 diejenige Luftmenge liefern, die zur vollständigen
Verbrennung der aus dem Konverter austretenden Gase benötigt wird; das Gebläse 8 muß so eingestellt
sein, daß es die gesamte, aus dem Konverter austretende Gasmenge abzusaugen vermag. Sind diese Bedingungen
erfüllt, so findet in den Leitungen iO und 14 praktisch überhaupt keine Verbrennung statt. Daher sind Haube 3
und Absaugleitung 4 nicht der außerordentlich hohen Temperatur ausgesetzt, die sich sonst aus der Verbrennung
des vom Konverter erzeugten Kohlenmonoxids ergibt. Diese Verbrennung findet nur in der Brennkammer
5 statt, die in geeigneter Weise mit Wasserrohren ausgekleidete, feuerfeste Wände umfassen kann und in
die nur Gase gelangen, die durch den Wasserkühlmantel der Absaugleitung bereits etwas abgekühlt worden sind.
Die aus der Brennkammer 5 austretenden, verbrannten Gase werden vorzugsweise weiter gekühlt, wie z. B.
durch im Staubabscheider 6 angeordnete Wassersprüher. Ein Teil der gekühlten und entstaubten Gase wird
durch Leitung 11 und Ventil 12 abgezweigt und somit veranlaßt, durch die Leitung zu strömen, an deren
Auslaß diese Gase um die Mündung des Konverters und den Einlaß der Absaugleitung 4 herum einen Inertgas-Vorhang
bilden, der das Eindringen brennbarer Gase in die Zusatzluftleitung vollständig verhindert. Die diesen
Vorhang bildenden Gase werden zum Teil in der Absaugleitung 4 und zum Teil in der Leitung 14
aufgefangen.
Wenn das Blasen mit Sauerstoff beendet ist, wird die Lanze 2 herausgezogen und der Konverter in die
Stellung \b (Abstich) gekippt. Die Ventile 15 werden geschlossen und die Ventile 23 geöffnet, so daß die aus
dem Konverter austretenden, staubbeladenen Gase durch die zweite Zusatzhaube 22 zusammen mit
Umgebungsluft aufgefangen und in die Brennkammer 5 gedrückt werden, in der sich vorzugsweise ein
Zündbrenner befindet.
Dann wird der Konverter in die Füllstellung Xa
gebracht, um eine neue Charge flüssigen Metalls aufzunehmen. Während dieses Vorganges sind die
Ventile 23 geschlossen und die Ventile 21 geöffnet, so daß die aus dem Konverter austretenden Gase und
Rauche durch die erste seitliche Haube 20 aufgefangen werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine besondere Anordnung der Absaugleitung 4, bei der die letztere in herkömmlicher
Weise durch einen Wasserkühlmantel in einem ringförmigen Zwischenraum 25 gekühlt wird, der durch
zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände Aa und Ab begrenzt wird und wobei das Kühlwasser
tangential in diesen Zwischenraum eingeleitet wird, wie
z. B. aus mehreren Düsen 24. Versuche zeigen, daß die Drehbewegung der Wasserschicht eine wirksame
Kühlung begünstigt, daß jedoch in der Praxis diese Bewegung längs der Leitung schnell verschwindet. Dies
ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß an den Biegungen die Geschwindigkeit der Wassermenge
unregelmäßig ist, wodurch Wirbel erzeugt werden. Diese Tatsache wird in den Fig.2 und 3 dadurch
verhindert, daß die radiale Breite des ringförmigen Raums 25 mehr oder weniger umgekehrt proportional
zum Krümmungsradius der Biegung vergrößert ist. Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit praktisch
konstant gehalten werden, so daß die Drehbewegung längs der gesamten Länge der Leitung bis zur
Brennkammer erhalten bleibt.
F i g. 4 zeigt eine Variante, bei der die durch die Leitungen 11 und 10 zurückgeführten, abgekühlten und
ίο entstaubten Gase nicht mehr zur Bildung eines
Inertvorhanges benutzt werden, sondern durch Löcher 10a in das Einlaßende der Absaugleitung 4 geleitet
werden, um an der Wand der letzteren eine vergleichsweise kühle Schutzschicht zu bilden, wobei das untere
Ende der Leitung 10 verschlossen ist.
Fig.5 zeigt eine weitere Variante, bei der die zurückgeführten Gase durch Löcher 106 in die
Lufteinlaßleitung 14 geleitet werden, wobei das untere Ende der Leitung 10 wieder verschlossen wird. Dieses
Einleiten inerter Gase in die Zusatzluftleitung und in die Brennkammer 5 gestattet, einfach durch Betätigen von
Ventil 12 die Menge Verbrennungsluft in der Kammer wählbar zu vermindern.
Die Anordnungen der Fig. 1, 4 und 5 können auch
J5 miteinander kombiniert werden, falls dies wünschenswert
erscheint.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Absaugung und Verwertung brennbarer Gase aus Hüttenöfen, insbesondere
Konvertern, mit einer von einem Kühlmantel umgebenen Gasabsaugleitung, deren Einlaß sich
über der Ofenmündung befindet und mit einer Luftleitung, deren Einlaß konzentrisch um den
Einlaß der Gasabsaugleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende
der Gasabsaugleitung (4) eine Brennkammer (5) vorgesehen ist, in die sowohl die Gasabsaugleitung
(4) als auch die über getrennte Leitungen (17,19) und ein Gebläse (18) geführte Luftleitung münden, und
daß ein Entstauber (6), ein Sau^zug (8) und eine Esse (7) zur Abführung der verbrannten Gase aus der
Brennkammer (5) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen Saugzug (8) und Esse
(7) abzweigende Rückströmleitung (U) für verbranntes Abgas aufweist, die über eine Regeleinrichtung
(12) zu einem ringförmig zwischen dem Einlaß der Gasabsaugleitung (4) und dem Einlaß der
Luftleitung (17) angeordneten Auslaß (10) führt, um einen ringförmigen Inertgasvorhang um die Auslaßmündung
des Ofens (1) und das Einlaßende der Gasabsaugleitung (4) herum zu erzeugen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (10a, 106) umfaßt,
mit denen gekühlte, verbrannte Gase aus der Brennkammer (5) in das Einlaßende der Gasabsaugleitung
(4) und gegen deren Wand geleitet werden, um dort eine Schutzschicht zu bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Gasabsaugleitung (4) umgebende Kühlwassermantel (4a, &b), in den Wasser
tangential eingeleitet wird, eine radiale Breite hat, die dem Krümmungsradius der Gasabsaugleitung (4)
an deren Biegungen umgekehrt proportional ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Zusatzhaube
(20) umfaßt, die sich in Füllstellung (la) des Ofens (1) über der Ofenmündung befindet, umd die
über Ventile (21) mit einer Luftsammeikammer (16) verbunden ist, und daß sie eine zweite Zusatzhaube
(22) umfaßt, die sich in Abstichstellung (1 b) des Ofens
über der Ofenmündung befindet die über Ventile
(23) ebenfalls mit der Luftsammeikammer (16) verbunden ist, und daß auch der Einlaß (14) der
Luftleitung (17) über Ventile (15) mit der Luftsammeikammer (16) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7208901A FR2177484B1 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | |
FR7208901 | 1972-03-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311527A1 DE2311527A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2311527B2 true DE2311527B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2311527C3 DE2311527C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705565A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Demag Ag | Abgaseinrichtung fuer metallurgische oefen, insbesondere fuer kippbare stahlwerkskonverter |
DE4403432A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-10 | Abb Research Ltd | Abgasführung für einen Filterstaub-Schmelzofen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705565A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Demag Ag | Abgaseinrichtung fuer metallurgische oefen, insbesondere fuer kippbare stahlwerkskonverter |
DE4403432A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-10 | Abb Research Ltd | Abgasführung für einen Filterstaub-Schmelzofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1403125A (en) | 1975-08-13 |
FR2177484B1 (de) | 1974-08-30 |
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IT982497B (it) | 1974-10-21 |
FR2177484A1 (de) | 1973-11-09 |
AT336054B (de) | 1977-04-12 |
JPS5248572B2 (de) | 1977-12-10 |
NL7303102A (de) | 1973-09-11 |
JPS48102705A (de) | 1973-12-24 |
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BE796482A (fr) | 1973-07-02 |
US3863906A (en) | 1975-02-04 |
ATA179473A (de) | 1976-08-15 |
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